Anlässlich des Holocaust-Gedenktages ließen es sich deutsche Politiker nicht nehmen, den Mord an den Juden durch die Nationalsozialisten zu missbrauchen, indem sie dieses Verbrechen mit Personen oder Parteien in Verbindung brachten, denen sie den Stempel NAZI aufdrücken wollen.
Von REDAKTION |Angesichts des drohenden Machtverlustes der Linken aller Schattierungen wurde heuer besonders intensiv dieser Gedenktag für gegenwärtiges politisches Kleingeld instrumentalisiert. So liest man in einer dpa Aussendung:
„Steinmeier nahm zusammen mit Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger (SPD) an der Zeremonie zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz teil. So prominent war das Land der Täter noch nie bei einer solchen Gedenkfeier vertreten.“
Ein Habeck muss sich wahrlich nicht für das „Land der Täter“ (und somit für alle Deutschen) entschuldigen, in seinem Fall würde es genügen, seine hochgradig nationalsozialistischen Vorfahren, aufzuarbeiten. So waren sein Urgroßvater NSDAP-Ministerpräsident in Mecklenburg-Schwerin, Brigadeführer der SS, wie auch sein Großvater führende Nazis und enge Freunde von Goebbels.
Bundespräsident Frank Steinmeier ließ es sich nicht nehmen, sogar den US-Milliardär Elon Musk zu bewerfen, weil dieser es in einer Video-Botschaft für eine AfD-Wahlkampfveranstaltung bemängelt hatte, das Deutschland „zu viel Fokus auf vergangene Schuld“ lege.
Den Vogel in Sachen Verlogenheit schoss allerdings kein Geringerer als Skandalminister Karl Lauterbach (SPD) ab, indem er sogar gegen den vermutlich künftigen Bundeskanzler von Deutschland, Friedrich Merz, die Nazikeule schwang. Wie ihm dieses Kunststück gelang ist in einem Artikel auf „zurZEIT“, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPAERATION, nachzulesen. Lauterbach unterstellt, die „AfD zu hofieren“ und zwar deshalb, weil er
„als erster Demokrat im Prinzip sagt: wo es mir hilft lasse ich mich auch von den Nazis unterstützen. Moralisch bankrott“.
Auf „zurZEIT“ dazu weiter: Lauterbach steht damit wohl nicht allzu weit von den feixenden Grünen Würdenträgern anlässlich der von „Correctiv“ organisierten linksextremen Zusammenrottungen am letzten Samstag vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Manuel Ostermann, stellvertretender Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, ergänzte auf X: „Eines Ministers unwürdig! Herr Lauterbach, diese innere Einstellung sollte Konsequenzen haben. Ein Beamter z.B. würde dafür absolut folgerichtig ernsthafte berufliche Konsequenzen tragen müssen“.
Anm. d.Red.:
Ganz „allein“ war der ach so Betroffene während des Fotoshootings wohl nicht – sein Leibfotograf, der ihn bekanntlich für tausende Euro p. M. ständig ablichten muss, war immer dabei. Im Netz gab es dazu einen gewaltigen Shitstorm. Unfassbar, dass immer noch mehr als zehn Prozent der Bevölkerung dieser widerlichen Figur ihre Stimme geben.
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