Klima-Hysterie und Betrug: Fake-Klimaprojekte im Ausland finanziert

Diesmal sind es die Autofahrer, die mit ihren Steuern falsche Klimaprojekte im Ausland finanzieren. Von 75 Vorhaben in China (!) gilt nur eines als unverdächtig.
Deutsche Autofahrer haben mit ihren Abgaben Projekte im Ausland finanziert, die es vermutlich gar nicht gibt. Von 75 Projekten in China gilt nur eines als unverdächtig. Der Schaden geht in die Milliarden!

UNSER MITTELEUROPA weist seit Jahren auf diese Abzocke der Bürger zugunsten von Konzernen und windigen Betrügern hin, die allerdings ohne ihre Schutzmantelmadonnen aus dem Kreise der Funktionseliten gar nicht in dieser Form agieren könnten. Deshalb werden wir von sogenannten Fakten-Checkern, aber auch von Mainstream-Medien als „Klimaleugner“ beschimpft und unser online-Portal als “rechtsextrem” verunglimpft.

Und genau deshalb wollen wir heute ein Video von WELT-Nachrichten wiedergeben, das zeigt, dass auch in diesem Punkt das Betrugs-Kartenhaus analog zu Corona in sich zusammenfällt.

Bis jetzt allerdings noch ohne strafrechtlichen Folgen, was uns zeigt, wie eng verwoben diese Betrüger noch mit den Mächtigen sind.

Ein Wahlsieg der AfD in Deutschland und der FPÖ in Österreich würde die rechtliche Würdigung der Machenschaften dieser Gauner beschleunigen. Sehen Sie hier das Video und darunter die Zusammenfassung (falls das Video einmal “verschwindet”).

Hier die wörtlich zitierte Zusammenfassung, ebenfalls von WELT:

ABZOCKE IN MILLIARDENHÖHE:
Deutsche Autofahrer finanzieren Fake-Klimaprojekte im Ausland

ABZOCKE IN MILLIARDENHÖHE MIT KLIMAPROJEKTEN: Deutsche Autofahrer finanzieren Fake-Klimaprojekte im Ausland Deutsche Autofahrer haben mit Abgaben Projekte im Ausland finanziert, die wohl gar nicht existierten. Von 75 Vorhaben in China gilt nur eines als unverdächtig. Von Deutschland finanzierte Öko-Projekte zur CO2-Einsparung im Ausland waren wohl nur vorgetäuscht. Ihre Prüfung und Abnahme durch deutsche Zertifizierer war gefälscht. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro.

Einmal volltanken und gleich sind 100 Euro weg – 50 Euro gehen an die Tankstelle und 50 Euro an den Staat. Jetzt verhärtet sich der Verdacht, dass ein Teil unseres Spritgeldes auch an Betrüger geht. Wegen Klimaschutzvorschriften müssen Mineralölkonzerne ihre Umweltbilanz verbessern. Ein möglicher Weg, um das zu erreichen, ist der Kauf von Zertifikaten für Klimaprojekte bei speziellen Firmen, bevorzugt in China. Doch viele dieser Klimaprojekte existieren in Wirklichkeit gar nicht.

Deutsche Abgaben finanzieren gefälschte Projekte

Das eigentliche Problem liegt darin, dass mit Mitteln, die in Deutschland von den Autofahrern bezahlt wurden, angebliche Projekte auf den Weg gebracht wurden, die tatsächlich gar nicht existieren. Der eigentliche Skandal ist, dass trotz Hinweisen seit dem letzten Jahr das Umweltbundesamt (UBA) und das Umweltministerium auf diese Hinweise nicht reagiert haben.

Skandalöse Enthüllungen durch ZDF

Journalisten des ZDF Magazin frontal haben herausgefunden, dass deutsche Autofahrer beim Tanken in der chinesischen Provinz ein Projekt für rund 80 Millionen Euro finanziert haben. Das Klimaschutzprojekt war in Wahrheit nur ein Hühnerstall. Und das ist nur der Anfang. Insgesamt gibt es 75 solcher Projekte, in 62 von ihnen gibt es dringenden Betrugsverdacht. Der entstandene Schaden geht in die Milliardenhöhe.

Umweltministerium in der Kritik

Das dem Umweltministerium unterstellte Umweltbundesamt (UBA) hat alle Projekte genehmigt, ohne sie wirklich zu prüfen. Man hatte sich einfach auf dubiose Zertifizierungsunternehmen verlassen. Das UBA kann nicht vor Ort agieren und die Anlagen überprüfen, ob sie an der richtigen Stelle stehen und welches Treibhausgaspotenzial sie haben. Die eigentliche Zertifizierungsarbeit wird von den Zertifizierungsunternehmen gemacht.

Bis zu 4,5 Milliarden Euro haben deutsche Autofahrer möglicherweise an Klimaschutzbetrüger gezahlt. Die Umwelt hat es nicht geholfen. Die Mineralölfirmen haben nicht wirklich nachgefragt, was mit dem Geld passiert. Das Umweltministerium auch nicht. Sollte sich der Vorwurf des teuersten Umweltbetrugs aller Zeiten bestätigen, könnte es für Umweltministerin Lemke eng werden.

Im Zuge unseres heutigen „Klima-Wahn“ Schwerpunkt-Tages erschienen noch folgende Artikel:


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