+ Warum der Stromverbrauch der Industrie einbricht + Kritik an ukrainischer Investition: Milliarden für ein Skigebiet + Baerbock sagt Ukraine zusätzliche 200 Millionen Euro zu +
Wahre Horror-Szenerie: Fußballer während Spiel von Blitz getötet (Video)
Ein grauenhaftes Todes-Drama erschüttert den Sport in Peru: Inmitten während einer Fußball-Partie hat ein Blitz auf dem Rasen des Stadions Coto Coto eingeschlagen – und dabei einen Spieler getötet sowie mehrere andere teilweise schwer verletzt!
Ein grauenhaftes Todes-Drama erschüttert den Sport in Peru: Inmitten während einer Fußball-Partie hat ein Blitz auf dem Rasen des Stadions Coto Coto eingeschlagen – und dabei einen Spieler getötet sowie mehrere andere teilweise schwer verletzt!
Bitter: Nur wenige Momente vor dem fatalen Blitzeinschlag hatte das Schiedsrichter-Team angesichts des immer bedrohlicher anmutenden Gewitters entschieden, die Partie zu unterbrechen und die Spieler beider Teams vom Platz zu schicken. Wie von Geisterhand kollabierten neben dem Verteidiger von Juventud Bellavista auch neun, zehn weitere Kicker umgehend. Während De la Cruz laut Medienberichten sofort tot gewesen sein dürfte, überlebten alle anderen Akteure den Blitzschlag.
Bitter: Nur wenige Momente vor dem fatalen Blitzeinschlag hatte das Schiedsrichter-Team angesichts des immer bedrohlicher anmutenden Gewitters entschieden, die Partie zu unterbrechen und die Spieler beider Teams vom Platz zu schicken. Wie von Geisterhand kollabierten neben dem Verteidiger von Juventud Bellavista auch neun, zehn weitere Kicker umgehend. Während De la Cruz laut Medienberichten sofort tot gewesen sein dürfte, überlebten alle anderen Akteure den Blitzschlag.
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Warum der Stromverbrauch der Industrie einbricht
Zweites Jahr in Folge: Ein Erfolg für die Grünen? Der Energieverbrauch der deutschen Industrie geht spürbar zurück. Doch mit den Bemühungen der Ampel hat das nur bedingt zu tun.
Der Energieverbrauch der deutschen Industrie hat zum zweiten Jahr in Folge abgenommen. Im vergangenen Jahr konsumierte sie 7,8 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt mit. Bereits 2022 war der Energieverbrauch um 9,1 Prozent gefallen. Der Rückgang stehe demnach im direkten Zusammenhang mit der sinkenden Produktion. Insbesondere die sogenannten energieintensiven Branchen wie etwa die Chemie- und Metallindustrie seien betroffen. In diesen Zweigen, auf die mehr als 74 Prozent des Energieverbrauchs zurückgehen, sank der Verbrauch im vergangenen Jahr um 11,2 Prozent. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
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Kritik an ukrainischer Investition: Milliarden für ein Skigebiet, während Europa Flüchtlinge versorgt
Die Nachricht über den Bau eines gigantischen Skigebiets in der vom Krieg geplagten Ukraine sorgt für Unverständnis und Kritik. Während europäische Länder weiterhin erhebliche Steuergelder für die Versorgung ukrainischer Flüchtlinge aufwenden, investiert die ukrainische Regierung bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar in den Aufbau eines neuen Wintersportresorts.
Diese Investition, eine der größten in die touristische Infrastruktur der Ukraine, soll bis 2028 abgeschlossen sein und umfasst 25 Hotels mit insgesamt 5.500 Zimmern, eine 2,8 Kilometer lange Gondelbahn und die längste Skipiste des Landes. Der Ärger wächst: Viele fragen sich, warum die Ukraine, die nach wie vor auf internationale Unterstützung und Hilfsgelder angewiesen ist, solche Summen in den Tourismus steckt. Kritiker, darunter der ehemalige Parlamentsabgeordnete Robert Pestman, werfen die Frage auf, wie dieses Projekt inmitten eines bewaffneten Konflikts finanziert werden kann. „Wenn die Ukraine ein 1,5-Milliarden-Dollar-Skigebiet bauen kann – mit welchem Geld? – warum müssen ukrainische Flüchtlinge dann noch von europäischen Steuergeldern unterstützt werden?“ fragt Pestman. Weiterlesen auf uncutnews.ch
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Bei Besuch in Kiew: Baerbock sagt der Ukraine zusätzliche Winterhilfe in Höhe von 200 Millionen Euro zu
Deutschland sichert der Ukraine vor dem dritten Kriegswinter und angesichts anhaltender russischer Angriffe auf die Infrastruktur zusätzliche Winterhilfe in Höhe von 200 Millionen Euro zu.
Mit dem Geld werde die humanitäre Soforthilfe des Auswärtigen Amts aufgestockt, damit etwa auch frontnahe Häuser ohne Energieversorgung Brennstoff erhalten und Ukrainer „mit dem Nötigsten wie Decken oder warmen Wintermänteln gegen die eisigen Temperaturen ausgestattet werden“ könnten, sagte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bei einem Treffen mit ihrem ukrainischen Kollegen Andrij Sybiha in Kiew. Quelle: welt.de
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