Ex-Pussycat Doll Jessica Sutta enthüllt schwere Impfschäden: „Mein Körper wurde mir entrissen“

Die ehemalige Sängerin und Tänzerin der Pussycat Dolls, Jessica Sutta, sprach in einem exklusiven Interview mit der Daily Mail über die schweren gesundheitlichen Folgen, die sie nach ihrer zweiten Moderna-Impfung gegen Covid-19 erlitt. Die 42-Jährige beschreibt ihren Leidensweg, der sie bettlägerig machte, ihr Leben drastisch veränderte und ihre Sicht auf das medizinische System nachhaltig erschütterte.

Plötzliche Symptome nach der zweiten Impfung

Im Dezember 2021, kurz nach der zweiten Moderna-Dosis, begann Sutta, extreme Muskelkrämpfe, Zittern und lähmende Erschöpfung zu erleben.

„Ich wachte mit einem Muskelkrampf in meiner rechten Rippe auf, der einfach nicht wegging. Es fühlte sich an, als würde ein brennendes Messer in meinem Körper stecken.“

Die Symptome verschlimmerten sich:

  • Starke Muskelkrämpfe entlang der Wirbelsäule
  • Unkontrollierbare Zittern in den Beinen
  • Unwillkürliche Kopfbewegungen
  • Extreme Müdigkeit und Erschöpfung

Heute beschreibt sie das Gefühl, als wäre ihr Körper „vollständig gekapert“ worden.

Diagnose: Impfstoff-induzierter Lupus

Erst sieben Monate später, nach unzähligen Arztbesuchen, erhielt Sutta die Diagnose: Vaccine-induced Lupus, eine seltene Autoimmunerkrankung.

  • Lupus verursacht chronische Entzündungen, die verschiedene Organe und Gewebe angreifen können.
  • Symptome wie Hautausschläge, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und Müdigkeit treten häufig auf.

Der Fall ist extrem selten – weltweit wurden bislang weniger als 100 Fälle von impfstoffinduziertem Lupus dokumentiert.

„Ich möchte einfach meinen Körper zurück. Ich will wieder tanzen können.“

Von der Bühne ins Bett: Der Zusammenbruch ihres Lebens

Die körperlichen Einschränkungen zerstörten nicht nur ihre Karriere, sondern beeinflussten auch ihr Familienleben.

  • Ihr dreijähriger Sohn MJ brauchte Hilfe, die sie ihm oft nicht geben konnte.
  • Tägliche Aufgaben wurden unmöglich – oft konnte sie ihn nicht einmal ins Auto setzen.
  • Die Symptome führten zu schweren psychischen Belastungen und posttraumatischem Stress.

„Ich kann manchmal nicht einmal aufstehen. Es gibt Tage, an denen ich nur mit einer Wärmflasche im Bett liege, voller Schuldgefühle, weil ich nicht für meinen Sohn da sein kann.“

Ausgrenzung und Stigmatisierung als „Impfgegnerin“

Als sie begann, öffentlich über ihre Erfahrungen zu sprechen, wurde Sutta plötzlich als „Anti-Vaxxer“ abgestempelt – eine Bezeichnung, gegen die sie sich wehrt.

„Ich glaube an die Wissenschaft. Aber nach dem, was mir passiert ist, werde ich dem medizinischen System nie wieder blind vertrauen.“

Laut Sutta gibt es viele Prominente mit Impfverletzungen, die sich jedoch nicht trauen, ihre Erfahrungen zu teilen.

„Ich riskiere meinen Ruf, weil ich nicht will, dass das jemand anderem passiert.“

Medizinische Fehldiagnosen und Gaslighting durch Ärzte

  • Anfangs vermuteten Ärzte Multiple Sklerose (MS), fanden aber keine eindeutigen Beweise.
  • Die Möglichkeit einer Impfreaktion wurde lange ignoriert oder heruntergespielt.
  • Erst im März 2022 stellte ein Neurologe die offizielle Diagnose einer Impfverletzung.

„Ich dachte, ich werde sterben. Aber es gab keine Antworten. Ärzte haben mich als hysterisch dargestellt, als ob ich mir alles einbilde.“

Die Realität: Es gibt keine offizielle Behandlung für impfstoffinduzierte Autoimmunerkrankungen.

Verbindung zu Senator Ron Johnsons Impfgeschädigten-Debatte

Verzweifelt suchte Sutta nach Antworten und stieß auf eine Diskussionsrunde, die von Senator Ron Johnson organisiert wurde.

Dort hörte sie den Bericht von Brianne Dressen, einer anderen Impfgeschädigten, die fast identische Symptome schilderte.

„Ich habe sie sofort auf Instagram angeschrieben. Es war, als würde sie meine eigene Geschichte erzählen.“

Diese Verbindung half ihr, sich weniger allein und stigmatisiert zu fühlen.

Fehlende Forschung zu Langzeitfolgen der Impfstoffe

Laut der größten Covid-Impfstudie von 2024 wurden Impfungen mit:

  • Herzproblemen (Myokarditis, Perikarditis)
  • Neurologischen Schäden (Guillain-Barré-Syndrom)
  • Autoimmunerkrankungen

in Verbindung gebracht.

„Wenn ich die Risiken gekannt hätte, hätte ich mir mehr Zeit genommen, bevor ich mich impfen lasse.“

Sutta setzt sich daher für „informierte Zustimmung“ ein – Patienten sollten die vollen Risiken, Vorteile und Alternativen vor jeder medizinischen Behandlung kennen.

Mögliche Ursachen für impfstoffinduzierte Lupus-Erkrankungen

  • Impfstoffe aktivieren das Immunsystem, um eine Infektion zu bekämpfen.
  • In seltenen Fällen kann das Immunsystem jedoch gesundes Gewebe angreifen.
  • Menschen mit genetischer Veranlagung für Autoimmunerkrankungen könnten besonders gefährdet sein.

Eine aktuelle Studie der Yale University fand heraus, dass manche Patienten nach der Impfung:

  • Erhöhte Epstein-Barr-Virus-Werte aufweisen
  • Chronische Entzündungen entwickeln
  • Langanhaltende neurologische und autoimmunbedingte Beschwerden haben

Für Betroffene wie Sutta bedeutet diese Forschung Hoffnung auf zukünftige Behandlungsmöglichkeiten.

Therapien und alternative Behandlungen

Bisherige Behandlungen lindern nur die Symptome:

  • Steroid-Therapie: Reduziert Entzündungen, verursacht aber starke Nebenwirkungen
  • Hydroxychloroquin: Wird manchmal für Autoimmunerkrankungen verschrieben
  • Vitamin C & Glutathion: Antioxidative Wirkung zur Immunregulierung
  • Diätanpassungen: Vermeidung von Gluten und Zucker

„Ich bin dankbar für jeden guten Tag. Aber ich fühle mich nicht mehr wie ich selbst.“

Zusammenfassung: Ein Weckruf für Impfnebenwirkungen?

  • Jessica Sutta erlebte nach der zweiten Moderna-Dosis lebensverändernde Nebenwirkungen.
  • Sie leidet bis heute unter impfstoffinduziertem Lupus und neurologischen Schäden.
  • Sie wurde zunächst von Ärzten nicht ernst genommen und als Impfgegnerin abgestempelt.
  • Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Impfstoffe in seltenen Fällen Autoimmunerkrankungen auslösen können.
  • Sutta fordert eine ehrliche Debatte über Langzeitfolgen und eine umfassendere medizinische Aufklärung.

„Ich werde weiter kämpfen – für mich und für all jene, die im Stillen leiden.“

Die Frage bleibt: Wie viele Fälle wie der von Jessica Sutta bleiben ungehört?

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