Vor der Bundestagswahl traf sich Innenministerin Nancy Faeser fast unbemerkt mit Vertretern von Google, Meta, Microsoft, TikTok und X. Diese fordert sie auf „strafbare“ Inhalte, die sich durch sogenannte Fake-Webseiten verbreiten, intensiver zu prüfen. Recherchenetzwerk „Correctiv“ ermittelt dazu. Wer steht unter Verdacht und warum ist eine Briefwahl nicht die sicherste Wahl?
Bundestagswahlen 2025: Manipulation durch Fake-Webseiten? Innenministerin Faser will Desinformation verhindern
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