Selbst der stv. BILD-Chefredakteur Paul Ronzheimer, welcher bisher Baerbocks Kriegstreiber-Kurs mit allerlei nur erdenklichen Beiträgen und Fotos positive zurechtframte, mag die letzte Stufe der moralischen Selbstzerstörung des in die Jahre herunter gekommenen Postfeminismus, den Pussykratismus, nicht mehr verstehen:
„Es sind Nachrichten, bei denen man sich fragt, ob unsere Politiker einfach nichts verstehen wollen oder es ihnen in Wahrheit völlig egal ist, wie der Ruf der Politik sich entwickelt.“ (BILD)
Gehen ihm, als willfährigem System-Journalisten endlich die Augen auf? Denn der Skandal der Herrschaft einer – wie sie in mehr als drei Jahren im Amt als postfeministische-Außenministerin unter Beweis stellte – unfähigen und auf dem freien Arbeitsmarkt unvermittelbarer Pussykratin wird nun offensichtlich, dass man alles nur mehr schwer zynisch bewältigen kann:
„Annalena Baerbock wird nicht mehr Außenministerin sein. Und weil das so ist, schnappt sie Helga Schmid, die als Top-Diplomatin gilt, die Position bei den UN als Präsidentin der Generalversammlung in letzter Sekunde weg, um selbst nach New York zu gehen.“ (Ronzheimer – BILD)
Vielleicht mit ein persönlicher Motivationsgrund für den jäh geplanten Ortswechsel in die Ost-Küsten-Metropole New York: Dass die adrette gestylte und immer frisch schwarz-gefärbte, nun aber auch langsam auf die Schreckensjahre der verschärften Post-Midlife-Crisis Zusteuernde noch einmal ihre Schmetterlinge im Bauch fliegen lasse – für ihre geheime Schwärmerei für den demokratischen Ex-Außenminister Anthony Blinken.
Wer glaubt auch, dass Annalena Baerbock und Anthony Blinken ein Paar sind? Wenn ja,
https://t.co/DYopBZofda
— Ingo Weber (@IngoW) March 20, 2025
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Pussykratin bedient sich patriarchaler Netzwerke
Letztlich zeigt sich daran aber auch: Das System links-liberal-grüner europäischer Eliten, mit ihren Poster-Girlie-Politiker vom Schlage Schwabs „Global leaders“ ist so korrumpiert und selbstverliebt, dass Dorian Gray darüber eifersüchtig werden müsste…
Der Pussykratismus hat mit Feminismus genauso viel zu tun wie die Entartung der attischen Demokratie zu autokratischen Tyrannen. Und ist nun identisch mit dem Zerfall des politischen Systems einer globalen Fassadendemokratie, von Berlin über Brüssel bis zur UNO-Generalsversammlung in New York:
„Und warum machen dabei alle mit?“ (Ronzheimer)
Entgeistert will der bisher artige BILD-Mann Ronzheimer – und selbst Angehöriger der verschrienen „Millennial“-Generation Ronzheimer über das, was seine Alterskohortin Baerbock gerade im undurchsichtigen politischen Lobby-Netzwerk gerade vorhat – nicht mehr verstehen, was aus diese Gut-Frauen-Imperium geworden ist:
Dass sich jemand, die…
…“sich auf allen Reisen, in jeder Rede, für Frauen einsetzt und immer wieder betont, dass Frauen zusammenhalten müssen“…
… nun eiskalt eine außenpolitische weibliche Spitzendiplomatin, …
… „die sich bereits auf den Job vorbereitet hat, so ins Messer laufen“ (Ronzheimer) lässt.
Ronzheimer ist entgeistert:
„Das ist absolut unsolidarisch und geht gar nicht.“
Machtpussykratischer geht es wirklich nicht mehr: Hat sich doch Helga Schmid monatelang im Auftrag es eigenen Ministeriums auf den Job vorbereitet, nach vielen Jahren Erfahrung im Dienst, wo …
… “sie sich verdient gemacht hat und überall respektiert ist.“ (BILD)
Und in der Tat hat sie sich die 64-Jährige ihre Karriere – im Gegensatz zu Baerbock – hart erarbeitet: etwa als OSZE-Generalsekretärin und Büroleiterin des grünen Ex-Außenministers und Ex-Polizistenverprüglers Joschka Fischer, wo sie etwa ein Nuklearabkommen mit dem Iran aushandelte.
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Und die Realverfassung der politischen Machtverkommenheit schaut unter pussykratischer Ägide nun eben mal so aus: Dass sich gerade eben auch Unfähige, welche nach dem Rausflug aus den obersten Rängen des „Schweinesystems“ (Ex-68-er-Revolutionär Joschka Fischer), nun nach ihrer gescheiterten politischen Laufbahn nun unverschämt versorgen – in trauter Vernetzung mit dem Patriarchat: Denn es gibt ja eine…
…„ganz große Koalition, wenn es um Postengeschacher geht“. (Ronzheimer)
Weswegen…
…„sich nicht mal in der Union oder der SPD Protest regt, sondern gemeinsam abgenickt wird.“ (Ronzheimer)
Dass dann…
… „in der Öffentlichkeit nicht nur der Eindruck entsteht, sondern der Beweis erbracht wird, dass es nicht um Qualifikation, sondern um Kontakte geht, ist (zwar) verheerend für das öffentliche Ansehen von Politikern“. (Ronzheimer),
… stört aber nicht eine, die sich mittels ihrer Arroganz der Macht vor dem politischen und privaten Versagen über Wasser zu halten versucht.
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Baerbock destruiert den Postfeminismus und die UNO mit „Operation Geltungsdrang“
Letztlich wird aber auch die underlow-intelligente Baerbock bald verstehen, dass sie nicht nur sich selbst – auf Kosten ihren beiden Töchter und ihrer längst gescheiterten Hetero-Ehe – einen Bärendienst erweisen wird. Sondern dass die Trampolinspringerin mit ihren weiteren Tölpelauftritten auf der weltpolitischen Bühne auch die globalistische UNO in Verruf zerren wird: Brauche es doch – wie nicht gerade der scharfsinnigste Ronzheimer überdiplomatisch-euphemisierend einwendet…
…“gerade in diesen weltpolitisch turbulenten Zeiten es bei den UN erfahrene Diplomaten, die auch mit einer Trump-Administration umgehen können. Für Baerbock gilt das nur bedingt.“
Dass sich die Baerbock…
…“mit dem Gang nach New York jetzt aber ihren Ruf kaputt macht…“
…ist an blinder Naivität kaum mehr zu unterbieten: Denn die Baerbock hat in Wirklichkeit keinen Ruf mehr zu verlieren. Und so wird Ronzheimers naiver Appell …:
„Frau Baerbock, tun Sie das nicht!“
… von dieser politisch abgehalfterten EX-Ministerin, auch im Sinne einer fortgesetzten Selbstzerstörung, nicht einmal in Ansätzen verstanden werden: Denn Baerbocks…
…“neue feministische Außenpolitik ist ein Operation Geltungsdrang.“ (Focus)
Nur Baerbock und einige machtgeile Grüne glauben allen Ernstes, dass man die Öffentlichkeit für dumm und blöd verkaufen wird können:
„Baerbocks Sehnsuchtsjob ist eher der einer Grüß-Gott-August*ine, die ein Jahr lang die Weltgemeinschaft bei Laune halten muss mit diplomatischem Geschick. Und genau das darf im Fall Baerbock bezweifelt werden…“ (focus)
Gott sei Dank gibt es noch einige letzte weiße, weise alte Männer mit Menschenverstand und Zivilcourage, wie den Ex-Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz und Ex-Uno-Botschafter Christoph Heusgen, welche die Dinge so sehen wie sie sind:
„Es ist eine Unverschämtheit, die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin durch ein Auslaufmodell zu ersetzen.“ (Tagesspiegel).
Wobei Heusgen in diesem Punkt naiv ist: Dass nämlich Baerbocks Nominierung ein schlechtes Licht auf die deutsche Außenpolitik werdfe (Rheinische Post). Diese ist nämlich nach mehr als drei Jahren feministischer Außenpolitik und „Baerbocks undiplomatische(r) Naivität“ (focus) längst diskreditiert.
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Selbstvermessene Hybris
Doch lässt sich diese Diskreditierung noch steigern – durch ein blind-arrogantes Selbst-Verharrungsvermögen abgehobener links-grüner Zivilversager-Eliten: Denn aus Sicht der – in sich selbstverliebten – Naiv-Schönen erfolge doch der Nominierung…
…“analog zu vielen Vorgängern, die ebenfalls ehemalige Außenminister oder ehemalige Premierminister waren“. (Baerbock – Spiegel)
Denn gerade durch Baerbocks Insistieren auf die globale Bedeutung der UN mittels ihres anscheinend so heilsamen Wirkens wird letzterer den letzten Vertrauensrest nehmen: Wonach – laut Baerbock – die UN…
…“gerade in diesen stürmischen Zeiten“ sowie „die Generalversammlung im Lichte des Uno-Sicherheitsrates, der immer wieder blockiert ist, eine wichtige Rolle.“
Man darf sich darauf freuen, wie Donald Trump auf die deutsche Politikerin reagieren wird, wenn sie die Sitzungsperiode der UN-Generalversammlung 2025/26 ab September führen sollte. Ganz zu schweigen die Russen un die Chinesen, welche sie eins frei Haus als Diktatiren beschumpfen hatte. Denn der US-Präsident als alter weißer, weiser Mann dürfte sich in seinem Endurteil von der aufsässigen deutschen Besserwisserin sicher nicht abbringen lassen, auch nicht durch geschönten Pflichtbegründungen: Wonach die Baerbock „hoch qualifiziert für diesen Job“ sei und zudem noch anerkannt – wie Regierungssprecher Herbestreit unterwürfig flankierte.
UPDATE:
Nazigroßvater
Wie bereits heute in unseren SHORT NEWS erwähnt gibt gegen die Kandidatur Baerbocks Widerstand: Russland lehnt die Kandidatur der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock für den Vorsitz der UN-Generalversammlung in der Sitzungsperiode 2025/2026 ab.
„Es wäre merkwürdig, 80 Jahre nach dem Sieg (im Zweiten Weltkrieg) auf dem Posten der Vorsitzenden der Generalversammlung die Enkelin eines Nazis zu sehen, die stolz auf die ‚Heldentaten ihres Großvaters‘ ist“, sagte die Sprecherin des russischen Außenamts, Maria Sacharowa, der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge.
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