Laut dem Arzt Chris Shoemaker erleiden mittlerweile sogar 2-Jährige Herzinfarkte, die er auf experimentelle Impfungen zurückführt. Diese Aussage machte er im Podcast des Nova Scotia Free Speech Bulletin im Gespräch mit Moderator Tony Lohnes und dem Onkologen William Makis.

Shoemaker betonte, dass die Injektionen das Immunsystem von Kindern erheblich schädigen könnten. Dies verhindere nicht nur die Entwicklung einer natürlichen Immunität, sondern mache sie langfristig anfälliger für Erkrankungen. Makis pflichtete ihm bei und ging sogar noch weiter.

"Even 2-year-olds heart attacks. was one thing when the teenagers were having them… it's now 2-year-olds. Heart attacks. Heart attacks in 2-year-olds…courtesy of the clot shots."

On a recent episode of the Nova Scotia Free Speech Bulletin Podcast with… pic.twitter.com/e6JdBdwUmK

— Sense Receptor (@SenseReceptor) December 7, 2024

„Die Impfungen schädigen das Immunsystem, erhöhen das Krebsrisiko und führen zu plötzlichen Todesfällen“, erklärte Makis. Er wies darauf hin, dass Herzinfarkte oder Schlaganfälle bei Kindern früher praktisch unbekannt waren, diese jedoch nun häufiger vorkommen.

„Es ist unfassbar. So etwas habe ich in meiner gesamten Karriere noch nie gesehen“, betonte Makis. Shoemaker ergänzte, dass auch die Blutgerinnungsspritzen dazu beitrügen, dass junge Menschen plötzlich Schlaganfälle erleiden.

Kritische Stimmen und Widerspruch

Diese Aussagen sorgen für große Kontroversen. Während einige die Thesen als Beleg für die Risiken experimenteller Impfungen sehen, weisen andere darauf hin, dass bisher keine belastbaren wissenschaftlichen Studien solche Behauptungen stützen.

Die Diskussion um Impfungen bleibt ein hochsensibles Thema, bei dem wissenschaftliche Daten und differenzierte Debatten entscheidend sind, um die öffentliche Gesundheit und das Vertrauen in medizinische Maßnahmen zu gewährleisten.