Anstieg illegaler Migration aus Westafrika laut Frontex 541 Prozent

Die Behörde Frontex, die eigentlich verantwortlich zeichnen sollte für den EU-Außen-Grenzschutz, berichtete von einem Anstieg der Grenzübertritte in Westafrika um 541 Prozent.

Im Januar und Februar wurde mit beinahe 12.100 Ankünften somit ein „Allzeit-Rekord“ verzeichnet.

Warnungen vor „Ansturm im Sommer“

Bereits seit Monaten werden die Warnungen vor einem neuen Migrantenansturm im Sommer 2024 lauter. Die andauernde Migrationskrise dürfte durch mehrere Faktoren nun erneut befeuert werden. Der Putsch im Niger und scheinbar unfähige oder gar „migrationssüchtige“ Eliten in Europa könnten für die Völker nördlich des Mittelmeeres zu einer neuen Zuwanderungsflut führen, wie auch der Heimatkurier berichtete.

Wie das Nachrichtenportal RMX unter Berufung auf die offizielle Stellungnahme der Grenzschutzbehörde Frontex berichtete, wurde in den vergangenen zwei Monaten ein neuer Rekord an illegalen Grenzübertretungen seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2011 verzeichnet. Tausende Afrikaner sind auf dem Weg nach Europa und mehrere zehntausende machen sich dafür bereit.

Frontex als „zahnloser Akteur“

Das größte Problem, dem man sich hier wohl gegenüber sieht, ist der ausbleibende Grenzschutz an den europäischen Außengrenzen, für den eigentlich eben diese Frontex „gedacht wäre“. Bis heute ist jedoch die Festung Europa nicht verwirklicht, die Übergänge stehen sperrangelweit offen und wer einmal „drin“ ist und Asyl fordert, der bleibt. Illegale Überschreitungen sollten von den dafür zuständigen Einrichtungen verhindert und unattraktiv gemacht werden.

Offensichtlich ist das noch immer nicht der Fall, was nicht verwundert, wenn man den Aussagen von Frontex-Chefs Hans Leijtens folgt:

„Migration ist eine Realität. Nichts kann Leute davon abbringen eine Grenze zu übertreten. Keine Mauer, kein Zaun, kein Meer, kein Fluss.“

Mutlose, verdrossene Äußerungen wie diese und ein offensichtlicher Unwille Europa vor der Migrantenwelle zu schützen, veranlassten seinen Vorgänger zu offener Kritik.

Vermehrte Schlepper-Aktivitäten

Der aktuelle Bericht bestätigt, dass Menschenschmuggler in Mauretanien ihre Tätigkeit bereits intensiviert hätten. Subsahara-Afrikaner wurden in großer Zahl auf die Kanarischen Inseln gebracht, wo sie ja bekanntlich Asylgesuche für die EU stellen können. Laut Frontex verzeichnete die westafrikanische Route im letzten Jahr den stärksten Anstieg illegaler Grenzübertretungen. Jeder dritte Vorfall an der EU-Außengrenze wurde dort registriert. Die TOP-3 der Herkunftsländer sind, Mali, Syrien und Afghanistan. Um die Zahlen zu senken und einen effektiven Schutz aufzubauen, ist die augenblicklich „verpönte“ Debatte über Remigration unerlässlich.

Die Zurückweisung unrechtmäßiger Migranten an der Grenze wie auch deren Ausweisung aus Europa würde auch das gefährliche und skrupellose Geschäft der Schlepper rasch beenden.



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