Die vielsagende, von den Medien zensierte Hass-Umfrage kam ausgerechnet aus dem Woke-Lager von Kamala Harris.
Mehr als ein Viertel der demokratischen Wähler glaubt, dass das Land besser dran gewesen wäre, wenn Donald Trump ermordet worden wäre – so eine neue Umfrage nach zwei Mordanschläge auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten, innerhalb von zwei Monaten.
Laut einer Umfrage des “Napolitan News Service” waren 28 Prozent der Demokraten der Meinung: Es wäre besser für das Land gewesen, wenn Trump bei dem Attentat gestorben wäre. Weitere 24 Prozent waren sich nicht sicher, und 48 Prozent verneinten. Insgesamt waren also 17% der US-Wähler für die Ermordung Trumps.
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Etwas mehr als die Hälfte der Demokraten, 51 Prozent, sehen übrigens keine Notwendigkeit, Trumps Sicherheitsvorkehrungen aufzustocken. Allerdings sind 62 Prozent aller US-Wähler gegenteiliger Meinung, während 32 Prozent gegen mehr Sicherheitsvorkehrungen waren.
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