Wien: 70 % Volkschüler sprechen nicht Deutsch
Laut österreichischem Statistikamt sprechen 70 Prozent der Volksschüler in Wien kein Deutsch, wie der “Kurier” berichtet. Außerdem kann ein Drittel der Erstklässler nicht einmal mehr dem Unterricht folgen , weil sie nicht verstehen, worum es geht. Die plötzliche Verschärfung des Problems hängt mit einer neuen Welle der Familienzusammenführung als Spätwirkung der Willkommenskultur zusammen, bei der außereuropäische männliche Migranten ihre Familienmitglieder in den Flüchtlings-Hotspot Wien nachbringen – oft ohne hinreichende Beweise der Abstammung.
Laut Statistikamt müssen deshalb jeden Monat in Wien dass 14 Schulklassen beneu eröffnet werden.
“1529 waren Süleyman der Große und das Osmanische Reich nicht in der Lage, Wien zu erobern – gut 500 Jahre später scheint es, dass die österreichische Migrationspolitik diesen ‘Erfolg’ erzielen wird.“
– wie der Miklós Szánthó, Direktor des “Center for Fundamental Rights” erklärte.
“Wir können nur hoffen, dass rechte Kräfte, die Migration ablehnen, insbesondere die österreichische Freiheitliche Partei (FPÖ), die der EU-Fraktion “PatriotsforEurope” angehört, diesem Wahnsinn nach den Herbstwahlen einen Riegel vorschieben – dann als Regierungspartei.“
– fügte Szántho hinzu.
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Dieser Beitrag stammt von MANDINER unsrem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation.
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Flüchtlings-Nachzug: Panik in Wien – Benennt die Verantwortlichen!
ERST-Artikel
Österreicher: 27,2 % mit Migrationshintergrund
Laut dem vergangener Woche veröffentlichtem Integrationsbericht der österreichischen Regierung sind 27,2 Prozent der Österreicher ausländischer Herkunft: Also Zuwanderer der ersten Generation oder in Österreich geborene Kinder ausländischer Eltern. 2013 waren noch 19,4 Prozent. Trotzdem fordern aber die Minister der Mitte-Rechts-Grün-Koalition, die Fortsetzung der Einwanderungspolitik.
Aktuell führen Deutsche (232.700), Rumänen (153.400) und Türken (124.100) die Rangliste der wichtigsten Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund an. Allein im Jahr 2022 hatten 112.300 Menschen Asyl beantragt, vor allem afghanische und syrische Migranten.
“Österreich wächst nur dank der Zuwanderung.”
– so Tobias Thomas, Generaldirektor des österreichischen Statistikamtes.
Laut ÖVP-Integrationsministerin Susanne Raab sei demnach mehr Zuwanderung notwendig, damit die Bevölkerung Österreichs trotz sinkender Geburtenrate (1,48 Kinder pro Frau) bis zur Mitte des Jahrhunderts voraussichtlich auf über 10 Millionen anwachsen werde.
Knapp die Hälfte der Syrer und Afghanen arbeitslos
Zwar werden immer wieder die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes als Argument für mehr Einwanderung genannt. Wobei selbst der Bericht zeigt, dass die Beschäftigungsquoten in einigen Einwanderergemeinschaften deutlich unter dem nationalen Durchschnitt (74,1 %) liegen: So sind nur 44 Prozent der syrischen und afghanischen Männer auf dem Arbeitsmarkt aktiv, bei den Frauen mit gleichem Hintergrund sind es nur 26,3 Prozent.
Knapp ein Viertel sind Analphabeten – Knapp 50 Prozent sind Straftäter
Besonders alarmierend: 23 Prozent der Asylbewerber sind Analphabeten und können selbst in ihrer Muttersprache weder lesen noch schreiben.
Besorgniserregend: Laut dem österreichischen „Exxpress“ sollen 45 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer und 28 Prozent in Österreich mit Migrationshintergrund sein.
Allerdings, so Integrationsminister Raab zwangsoptimistisch “greift Österreichs Asylbremse“, um das Asylsystem nicht zu überlasten. So verzeichnete Österreich im vergangenen Jahr einen Rückgang der Asylanträge um 41 Prozent.
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