Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hat am Montag seine aktuelle Absatzstatistik vorgelegt. Sie ist, gelinde gesagt, ein Desaster - und eine schallende Ohrfeige für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die Hersteller setzten 43 Prozent weniger Wärmeerzeuger ab als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das einzige Pluszeichen ist ausgerechnet bei Ölheizungen zu vermelden, wo doch alle dachten, das Kapitel sei wegen der Klimakrise abgeschlossen.
Wärmewende ist abgesagt: Heizungsmarkt bricht ein - die Bürger warten einfach ab
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