Die verzweifelten Versuche den hohen Krankenstand zu erklären

Peter Haisenko

Bei den Fehltagen gab es erstmals von 2021 auf 2022 einen sprunghaften Anstieg um fast 40 Prozent, wie eine neue Studie der DAK zeigt. Zur Erklärung dafür werden die tollsten Ursachen erfunden, um den einzig schlüssigen Zusammenhang nicht offenbaren zu müssen.

Die Bundesärztekammer sieht diesen Anstieg als Folge von bürokratischen und statistischen Veränderungen, wie zum Beispiel der elektronischen Krankmeldung (eAU). Mit ihrer Einführung seien die Krankmeldungen auf einen Schlag in die Höhe gegangen. Schon diese Behauptung entspricht nicht den Tatsachen und es muss hinterfragt werden, ob hier nicht Ursache und Wirkung vertauscht werden. Tatsache ist nämlich, dass es diesen Anstieg nicht nur bei den Krankmeldungen gibt. Zeitgleich sind auch andere Parameter im selben Ausmaß in die Höhe geschnellt. Vorzeitige Todesfälle, Totgeburten und Pflegefälle. Nicht zu vergessen die hohe Anzahl an Notfällen, sogar Todesfällen, in den Flugzeugen der Luftlinien und die „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle bei Sportlern und Prominenten. Das lässt sich nicht erklären mit veränderten Statistikverfahren.

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