Umstrittenes Geoengineering: Jetzt experimentieren die Briten damit, die Sonne zu verdunkeln

Geoengineering galt lange Zeit im Mainstream als Verschwörungstheorie. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet. Vermehrt berichten nun auch die Massenmedien darüber. Dane Wigington von „GeoengineeringWatch.org“ weiß, dass die Berichte nur der Ablenkung dienen, weil Projekte dieser Art schon seit Jahrzehnten praktiziert werden. Von Frank Schwede

Wer noch vor ein paar Jahren behauptet hat, dass unser Wetter manipuliert wird, galt als Verschwörungstheoretiker. Zwar hat sich nicht viel geändert, auch heute noch müssen Forscher und Meteorologen aufpassen, was sie sagen, doch immerhin wird jetzt zugegeben, dass entsprechende Pläne in der Schublade liegen und umgesetzt werden können.

Doch daran scheint es laut offiziellen Informationen zu hapern, weil man sich eben noch nicht sicher ist, welche Auswirkungen das Geoengineering auf unser Wetter und Klima hat.

Als im Frühjahr 2024 im ansonsten dürregeplagten Dubai gewaltige Wassermassen vom Himmel kamen, machte in den sozialen Netzwerken schnell das Gerücht die Runde, dass sogenanntes Cloud Seeding (Wolken säen) für das heftige Unwetter verantwortlich war.

Bei dem Starregen an der Küste des Persischen Golfes der arabischen Halbinsel handelte es sich um die heftigsten Niederschläge seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

In den Vereinigten Arabischen Emiraten, zu denen auch das Emirat Dubai gehört, fiel innerhalb von 24 Stunden so viel Regen wie sonst durchschnittlich in einem Jahr.

Kurz nach dem Unwetter machte die Aussage eines Meteorologen die Runde, dass das Unwetter zumindest teilweise durch bewusste Wettermanipulation ausgelöst worden sei. Laut Aussage soll Cloud Seeding für den heftigen verantwortlich gewesen sein.

Ahmed Habib vom Nationalen Zentrum für Meteorologie in Abu Dhabi hatte gegenüber der Nachrichtenseite Bloomberg gesagt, dass vor den schweren Unwettern innerhalb zweier Tage mehrere Flugzeuge zu sieben der Cloud-Seeding-Missionen unterwegs gewesen seien.

Wenig später nahm Habib seine Aussage in einem Interview mit den Gulf News zurück und betonte, dass in der Zeit, in der die instabile Wetterlage im Land anhielt, kein einziger Cloud-Seeding-Flug durchgeführt worden sei.

Mit ziemlicher Sicherheit kann davon ausgegangen werden, dass Habib seine Aussage auf massiven Druck zurückziehen musste, denn Tatsache ist, dass im Schatten der öffentlichen Diskussion um den Klimawandel und dessen Bekämpfung bereits über 300 bekannte Patente zur Wettermanipulation existieren. (Bemerkenswerte Wendung in den Medien: „Wir manipulieren das Wetter schon lange“ (Video))

Geoengineering zur Klimarettung

Seit dem späten 19. Jahrhundert belegen diese Patente, dass es möglich ist, dass Wetter von außen zu beeinflussen. Und zwar von der Generierung künstlicher Regenwolken, wie möglicherweise in Dubai geschehen, bis hin zur Beeinflussung der Ionosphäre.

Dass eine Beeinflussung des Wetters durch technische Methoden möglich ist, wird jetzt auch von den Massenmedien zugegeben, allerdings mit dem Hinweis, dass sie helfen soll, den Klimawandel zu bremsen oder zu kompensieren – also eine gute Sache, versucht man der Öffentlichkeit weißzumachen.

Die bislang umstrittenste Methode ist das sogenannte Solar Radition Managemnet (SRM), vom Weltklimarat (IPCC) mittlerweile in „Shield Projekt“ umgetauft, bei dem Aerosole in der Atmosphäre verteilt werden, um das Sonnenlicht zurück ins All zu reflektieren.

Als erstes Land will Großbritannien Tests dieser Art finanzieren. Die staatliche britische Wissenschaftsagentur Advanced Research and Invention Agency (ARIA) plant umgerechnet rund 68 Millionen Euro für die Forschung von „Solar Geoengineering“ bereitzustellen.

Solares Geoengineering soll den kühlenden Effekt massiver Vulkanausbrüche nachahmen, wie beispielsweise den des Vulkans Tambora in Indonesien im Jahr 1815. Nach dessen Ausbruch sanken die Temperaturen global und schwächten das Sonnenlicht auf Jahre ab.

Kritiker fürchten, dass durch SRM auch die Niederschlagsmuster verändert werden und die Ozonschicht beschädigt wird. Deshalb steht der IPCC dem Projekt skeptisch gegenüber und sieht darin keine sinnvolle Lösung zur Bekämpfung der globalen Erwärmung für die Zukunft.

Der US-amerikanische  Physiker Peter Irvine glaubt sogar, dass SRM Dürren verschlimmern, den sauren Regen erhöhen und die Ozonschicht dünner machen könnte.

Liz Moyer, Atmosphärenwissenschaftlerin an der University of Chicago teilt Irvines Bedenken. Sie weist darauf hin, dass es in den letzten Jahren zu unverzeihbaren Ereignissen in der Stratosphäre kam und dass jeder Eingriff ohne entsprechende Überwachung gefährlich sein könnte.

Außerdem wäre es nicht mit einem Eingriff getan. Alle paar Jahre müssten weitere Aerosole in die Atmosphäre gebracht werden. Ein Aussetzen könnte zu einem Terminationsschock führen,  zu einem sprunghaften Anstieg der Temperaturen – also genau das Gegenteil von dem, was man damit erreichen will.

Weltweit stößt das solare Geoengineering auf Widerstand. 2021 waren Forscher der Harvard University nach heftigen Protesten von Umweltschützern gezwungen, einen entsprechenden Test in Nordschweden abzusagen.

 

Zuletzt stoppten im April 2024 lokale Behörden in Alameda im US Bundesstaat Kalifornien ein Experiment, bei dem eine Maschine getestet werden sollte, die zur Aufhellung von Wolken eingesetzt werden sollte.

US Physiker David Keith gilt seit den 1980er Jahren als einer der führenden Köpfe der Geoengineering-Forschung. Er argumentiert, dass die Öffentlichkeit und die Politik gründliche Forschung benötigen, um fundierte Entscheidungen über den Einsatz solcher Technologie treffen zu können. Wörtlich sagte er:

„Es sei definitiv nicht die Aufgabe eines Eliteclubs von Wissenschaftlern, zu entscheiden, was die Öffentlichkeit erfährt und was nicht.“

Doch genau das passiert. Die Öffentlichkeit wird in einer Echokammer gehalten, in der die Wirklichkeit ausgeblendet wird. Dane Wigington, ein ehemaliger Bauunternehmer aus Kalifornien und Gründer  von „Geoengineering Watch.org““ klärt die Öffentlichkeit seit Jahren über die Techniken der Wettermanipulation auf und behauptet, dass es nicht nur möglich ist, Wetter und Klima zu beeinflussen, sondern dass es bereits durchgeführt wird.

Wigington bezichtigt Keith der gezielten Desinformation und weist auf seinem Blog darauf hin, dass die Erde nicht in einem Hitze-Dilemma steckt, wie Politiker und Medien behaupten, sondern dass wir es vielmehr mit einer Art künstlichen Eiszeit zu tun haben.

Schuld daran seien die vielen Wetter- und Klimaexperimente, die seit Jahren hinter dem Rücken der Öffentlichkeit praktiziert und von den Massenmedien und der Politik geleugnet werden.

Climate-Engineering hat nach Worten Wigingtons vor allem auf die Nahrungskette und die Lebensmittelpreise enorme Auswirkungen. Schon heute können sich viele Menschen Lebensmittel kaum noch leisten, betont der ehemalige Bauunternehmer in einem Video. Dane Wigington nennt das, was hinter unserem Rücken der Öffentlichkeit geschieht, einen Krieg gegen die Natur durch klimatechnische Operationen.

Die Eliten und ihre Krisen

Wigington sagt, dass selbstermächtigte Eliten frei jeglicher Skrupel Krisen zu ihren Gunsten inszenieren. Dabei reiche Ihr Einfluss nicht nur bis tief in die Politik, sondern umfasse mittlerweile auch weite Teile die Wissenschaft – vor allem aber die Medien, ohne die das ganze Theater überhaupt nicht möglich wäre.

Nicht nur Dane Wigington beschäftigt sich seit Jahren mit der Klimapolitik, auch Buchautor und Ex-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy hat sich über vierzig Jahre mit dem Thema beschäftigt und ist zum selben Ergebnis gekommen, dass unser Wetter schon eine ganze Weile beeinflusst wird.

In einem früheren Gespräch mit Dane Wigington nennt er die Gründe dafür:

„Was wir in den letzten Jahren gesehen haben, ist dass das Klima in vielerlei Hinsicht von der Weltwirtschaft missbraucht wurde, insbesondere von Bill Gates. Die verschärfen das Problem und verkaufen der Weltöffentlichkeit eine Lösung. Und natürlich ist die Lösung die, die sie für das Klima wollen – dazu zählen mehr Kontrolle und Geoengineering Projekte, die Bill Gates natürlich auf der ganzen Welt finanziert.“

Dane Wigington warnt außerdem, dass Geoengineering nicht nur für Menschen, Tiere und die Natur eine Bedrohung ist, sondern für das gesamte Klima- und Ökosystem, weshalb es seinen Worten nach an der Zeit wäre, dass die Öffentlichkeit über die Gefahren des Projekts umfänglich in Kenntnis gesetzt wird. Er sagt:

„Es ist eine Bedrohung, die für uns wahrscheinlich genauso gefährlich ist, wie der Klimawandel selbst. Ich würde sagen, dass der Zustand des Klimas noch schlimmer ist, als es der Öffentlichkeit gesagt wird und dass durch das Geoengineering dieser Veränderungsprozess noch weiter vorangetrieben wird, anstatt ihn abzumildern.“

Der Grund für die aktuelle Klimaveränderung mag verschiedene Ursachen haben, was alternativ forschende Wissenschaftler immer wieder zu erklären versuchen, ganz sicher aber liegt es nicht am CO2-Ausstoß.

Der wichtigste Grund ist nach Aussage von Dane Wigington die Ausbreitung von Aerosolen in der Stratosphäre, ein Projekt bei dem es aber nicht um die Rettung des Planeten geht, weshalb es lange Zeit ein Staatsgeheimnis war, das nun aber langsam Gehör im öffentlichen Raum zu finden scheint.

Die Wahrheit ist laut Wigington, dass wir es mit einer globalen Machtstruktur zu tun haben, die unser Lebenserhaltungssystem selbst verändert und versucht, uns eine Art Heilmittel zu verkaufen, so wie es auch im Gesundheitssektor geschieht, etwa bei Corona mit der rettenden „Impfung“ .

Eine wichtige bislang verschwiegene Tatsache ist, dass die freigesetzten Aerosole für die Umwelt hochtoxisch sind, da sie verschiedene Metalle, Polymere und Tenside enthalten, die sich rasch in der Luft und später auch am Boden verteilen.

Die Nanopartikel gelangen über die Atemluft, das Trinkwasser und über Lebensmittel in den menschlichen  und tierischen Kreislauf. Forscher haben errechnet, dass jeder Bürger pro Jahr tonnenweise Nanopartikel unbewusst zu sich nimmt.

Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat Grund zu der Annahme, dass es nirgendwo auf der Welt eine Ausnahme geben würde. Der starke Magnetismus und die Toxizität der Nanopartikel führen bei immer mehr Menschen inzwischen zu einem zum Teil synthetischen Nervengewebe.

Das bedeutet, ausnahmslos jeder hat inzwischen Pilze und Fasern, sogenannte Polymere im Körper. Experten sprechen hier von transhumanistischer Technologie, mit der eine Schnittstelle in der DNS für Funk- und Mikrowellen aufgebaut werden kann und mit der es möglich ist, bestimmte Prozesse im Körper, etwa das Bewusstsein und Gedanken, zu beeinflussen.

Ein weiteres weltweites Problem ist die hohe Konzentration von Aluminium. Selbst in den abgelegensten Erdteilen wird seit Jahren ein hohe Konzentration Aluminium in den Böden gemessen. Das ist schwer zu erklären, weil Aluminium vor dem Zweiten Weltkrieg noch kein Thema war.

Wigington testete den in Kalifornien den Niederschlag im Laufe von achtzehn Monaten auf Aluminium. Die Werte stiegen von 17 ppb-Teilen pro Milliarde auf 3.450 PPP in einem einzigen Niederschlag. Dazu sagt Wigington:

In unserer Region in Nordkalifornien fällt so viel Aluminium, dass der pH-Wert des Bodens sich um das zehn- bis zwölffache alkalisch verändert hat.“

David Keith hat einmal auf einer Geoengineering-Konferenz vorgeschlagen, zehn bis zwanzig Millionen Tonnen Aluminium-Nanopartikel jährlich in die Atmosphäre zu bringen

Daraufhin hat Wigington Keith gefragt, ob irgendwelche toxikologischen Studien dazu durchgeführt worden seien, worauf Keith geantwortet hat, dass er die Menge an atmosphärischen Aerosolen auf besondere Belastungen untersucht habe, dann aber zu dem Schluss kam, dass es egal sei, weil da oben so viel Material und Partikel seien, dass es auf ein paar mehr nicht mehr ankäme.

Verdächtige Kondesstreifen

Viele halten Geoengineering noch immer für eine Verschwörungstheorie. Dane Wigington weiß es besser. Ihm und seinen Mitstreitern liegen mittlerweile genügend Beweise vor, dass Geoengineering seit vielen Jahren schon praktiziert wird, dass die Aerosole nicht nur von  Militär-, sondern auch von zivilen Flugzeugen ausgebracht werden. Wigington:

„Eine KC-135 kann in geringer Höhe weit über hundert Tonnen von dem Material transportieren. Wir haben Nahaufnahmen von Flugzeugen, die den Sprühvorgang während des Fluges ein- und ausgeschaltet haben, was bedeutet, dass es sich nicht um Kondensspuren handelt, wie vielfach behauptet wird.“

Auf der Homepage von „GeoengineeringWatch.org“ sind eine Menge Aufnahmen zu sehen, auf denen deutlich zu erkennen ist, dass Chemtrails keine harmlosen Kondensstreifen sind, sondern der sichtbarer Teil des Geoengineerings.

Alle zivilen und auch militärischen Flugzeuge sind mittlerweile mit sogenannte High-Bypass-Turbo-Fan-Jet-Triebwerke ausgestatte. Achtzig Prozent der Luft, die durch dieses Triebwerk strömt, wird nicht verbrannt. Das heißt, dass dieses Triebwerk rein konstruktionsbedingt kaum dazu in der Lage ist, Kondensstreifen zu hinterlassen.

Ereignisse, wie im Frühjahr in den Arabischen Emiraten ereignen sich mittlerweile nahezu überall auf der Welt. Auch in Regionen, die bekannt sind für langanhaltende Dürreperioden.

Ein weiteres Beispiel ist Kalifornien, der bevölkerungsreichste Bundesstaat der USA. Bis vor ein paar Jahren noch litten die Kalifornier unter einer historischen „Fünf-Jahres-Dürre“.

Die anhaltende Trockenheit schädigte nicht nur die Landwirtschaft, sondern sorgte immer wieder für verheerende Waldbrände. Seit jüngster Zeit ereignen sich auch dort in regelmäßiger Häufigkeit Starkregenereignisse, die zu extremen Überschwemmungen führen.  Das ist nach Worten von Dane Wigington kein Zufall und auch keine Auswirkung des Klimawandels..

Die US-Regierung macht zwar den Klimawandel dafür verantwortlich – doch immer weniger Menschen glauben die Lüge. Sie fürchten wie der ehemalige Bauunternehmer, dass man hier einfach ein Extrem durch ein anderes ersetzt hat.

Dane Wigington glaubt außerdem, dass die meisten Wirbelstürme auf das Konto von Klimaexperimenten geht. Hurrikanen kann durch chemische Partikel in Verbindung mit dem Ionosphärenheizer HAARP richtig viel Energie zugeführt werden. So viel, dass sie zu einer tödliche Waffe für Hundetausende Menschen werden können.

Das erschreckende Fazit lautet also: Wetter und Klima sind zu einer Waffe geworden. Schon US Präsident Lyndon Johnson wusste, wer das Wetter kontrolliert, kontrollierte die gesamte Welt.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 02.10.2024

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