Taliban lehren Faeser Mores: Abgeschobene Schwerstkriminelle schmoren in “Horror-Knast”

Wenn das stimmt, was deutsche Medien unter Berufung auf „BILD“ berichten…

Dass nämlich zumindest ein Teil der zuletzt abgeschobenen afghanischen Straftäter, unmittelbar nach Ankunft in Kabul, von den gestrengen Taliban-Sittenwächtern umgehend im „Horror-Knast“ schmoren –  wie ein Talibansprecher erklärte…

…wäre das eine pure zynische Bankrotterklärung des Schariastaates am Hindukusch in Richtung deutscher Kuscheljustiz-Staat:

“Wohin ist das Taschengeld?”

Nicht nur, was die – nicht anders zu erwartende naive Gutmenschenfrage deutscher Systemmedien betrifft:

Was mit den 1000 Euro Handgeld passiert ist, die jeder von ihnen vor der Abreise in Richtung Kabul erhalten hat, bleibt bis auf weiteres unklar.“ (Focus)

Vermutlich werden die Taliban die 28.000.-EUR in Transgender- oder Frauenprojekte stecken… Auf alle Fälle werden sich die bärtigen Taliban-Justiz-Vollzugs-Häscher kaum mehr ihre verhüllten Bäuche vor Lachen halten können: Dass eine blondhaarige deutsche Innenministerin, Schwerstkriminelle, ausgestattet mit Taschengeld für 2 Jahre Lebenshaltungskosten auf die Reise zurück in den Scharia-Staat geschickt hat…

ACHTUNG REICHELT!

“Wo bleibt die Menschenwürde wie in Deutschland?”

Und auch die, von deutschen Good-Willing-Medias zuvor mit Sorgen-Stirnfalten geäußerten Nachfragen an die deutsche Woke-Ministerin, ob man abgeschobenen Schwerstverbrechern auch in Unrechtsregime Afghanistan mit derselben Menschwürde begegnet wie im Toleranz-Rechtstaat Deutschland, beantworteten die Taliban auf ihre Weise. Nämlich fast mit dem altbiblischen Aug-um-Auge-Prinzip:

Denn im Gespräch mit der „Bild“ stellt ein Taliban die grausamen Haftbedingungen im Gefängnis geradezu stolz vor: Von miserablen Zuständen, Mangel an Wasser und Toiletten ist da die Rede. Für die aus Woke-Deutschland abgeschobenen Vergewaltiger müssen jedenfalls die mittelalterlichen Haftbedingungen einen gewaltiger Kulturschock verursachen: Sollen doch allein im Winter 2022 mehr als 100 Menschen hinter den Gefängnismauern erfroren sein.

Lapidare Erklärung der Taliban:

Wir haben diejenigen, die aus Deutschland abgeschoben wurden, in ein Gefängnis gebracht. Hier wird jetzt jeder einzelne Fall untersucht. Danach entscheidet ein Gericht darüber, was mit ihnen passiert.” (Heute)

Berüchtigtes Gefängnis

In diesem Gefängnis nahe Kabul befinden sich aus Deutschland abgeschobene Schwerkriminelle

Diese Pul-e-Charkhi-Haft-Anstalt nutzten bis zu Wieder-Machtübernahme durch die Taliban 2021 schon die Amerikaner und deren afghanisches Marionettenregime. Nun sind die dort ehemals inhaftierte Taliban zu erfahrenen Gefängnisaufsehern mutiert. Im Gefängnis waren damals circa 2500 Talibankämpfer inhaftiert.

Kommt der Vergewaltiger wieder zurück nach Deutschland ?

Mokthar N. (31) saß Freitagmorgen in der Abschiebe-Maschine nach Afghanistan. Er gehört zu den Vergewaltigern von Illerkirchberg (Baden-Württemberg). Zusammen mit drei weiteren Tätern fiel er 2019 über eine damals 14-Jährige her. Jetzt kündigt der Anwalt in der „Augsburger Allgemeinen“ an: Er „wird wiederkommen“.

Mit 1000 Euro Taschengeld hat N. Freitag das Flugzeug in Kabul (Afghanistan) verlassen. Der verurteilte Vergewaltiger war von 2019 bis 2022 in Strafhaft und anschließend für drei Monate in Abschiebehaft. Doch er wurde zunächst nicht in das von den Taliban regierte Land abgeschoben. Und so kehrte er zurück nach Illerkirchberg.

Der Vergewaltiger wird angeblich Vater

Über die Inhaftierung des verurteilten Multikulti-Vergewaltigers Moktar N. (31) dürfte sich sein deutscher Rechtsanwalt Christoph Käss, welcher mit der mit dem ulta-linken “Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis” zusammenarbeitet, ganz und gar nicht freuen. Denn weil ersterer angeblich Vater wird, küdigte Käss gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ die Rückkehr des Afghanen an. Und zwar mit folgender Begründung:

In zwei Monaten bekommt sie ein Kind, das Kind wird deutsch. In Kenntnis dessen haben sie ihn abgeschoben.

Immerhin hat der deutsche Gutmenschen-NGO-Anwalt aber einen letzten Rest von Realitätssinn bewahrt: Denn trotz aufrechten Einreiseverbots für seinen Mandanten möchte der deutsche Advokat in „Auseinandersetzungen mit den Behörden“ die Rückkehr juristisch erkämpfen. Nachsatz des Rechtsanwaltesd:

Wenn er die Taliban überlebt.



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.


 



 

 

Es gibt neue Nachrichten auf friedliche-loesungen.org
:

Nur wer angemeldet ist, geniesst alle Vorteile:

  • Eigene Nachrichten-Merkliste
  • Eigener Nachrichtenstrom aus bevorzugten Quellen
  • Eigene Events in den Veranstaltungskalender stellen
M D M D F S S
 
 
 
 
 
 
1
 
2
 
3
 
4
 
5
 
6
 
7
 
8
 
9
 
10
 
11
 
12
 
13
 
14
 
15
 
16
 
17
 
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
 
24
 
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30