Ute Krüger, die Autorin dieses Artikels, arbeitete als Chefärztin in der Abteilung für klinische Pathologie mehrerer schwedischer Krankenhäuser. Seit den Corona-Impfungen beobachtet sie eine neue Art von „Turbokrebs“.
Dr. Ute Krüger: „Als Kind wollte ich Ärztin werden, um Menschen helfen zu können. Mein Interesse für das Mikroskop wurde während eines Biologiekurses am Gymnasium in Seelow/Brandenburg geweckt .
Ich war fasziniert von der Struktur von Pflanzen, die bei starker Vergrößerung sichtbar ist. Nach meinem Praxisjahr 1989 in der Herz-Akutabteilung der Charité in Berlin studierte ich Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin. In meiner Doktorarbeit habe ich fast 7.500 Obduktionsfälle analysiert. Zur Qualitätskontrolle habe ich die Diagnosen der Kliniker, etwa Todesursachen, mit den Ergebnissen der Autopsie verglichen.
In den darauffolgenden Jahren arbeitete ich als Assistenzarzt in der Abteilung für Klinische Pathologie des Oskar-Ziethen-Krankenhauses Lichtenberg und legte 2004 meine Facharztprüfung für Pathologie ab. Das Mikroskop wurde mein täglicher Begleiter.
Angesichts der Aussicht, Beruf und Familie als Arzt in Deutschland nicht mehr vereinbaren zu können, zog ich 2005 mit meiner damaligen Partnerin nach Växjö in Südschweden.
Ich war hier zehn Jahre lang als Chefarzt in der Abteilung für Klinische Pathologie des Zentralkrankenhauses tätig und war in den letzten vier Jahren auch Ärztlicher Direktor. Die nächsten acht Jahre arbeitete ich als leitender Arzt in der Abteilung für klinische Pathologie am Kalmar Regionalkrankenhaus in Schweden und gleichzeitig als leitender Arzt am Institut für klinische Wissenschaften der Universität Lund in Schweden.
An der Universität habe ich Brustkrebsforschung betrieben, um ein besseres Verständnis der Tumorbiologie und der Risikofaktoren für Brustkrebs zu erlangen. Ziel war es herauszufinden, wie dieser Krankheit vorgebeugt werden kann. Parallel zu meiner Arbeit in Kalmar und Lund war ich fünf Jahre lang Vorstandsmitglied der Schwedischen Gesellschaft für Pathologie und trug dazu bei, die Qualität der Pathologie in Schweden zu verbessern.
Insgesamt kann ich auf 25 Jahre Arbeit in der Erforschung von Krankheiten zurückblicken. Bis 2022 habe ich in meiner klinischen Tätigkeit als Brustkrebsspezialistin Tausende von Krebsarten und anderen Krankheiten diagnostiziert. (Impfschäden durch Mehrfach-Impfstoffe – „Kartell des Schweigens“)
Im Herbst 2021 haben seltsame Krebsfälle zugenommen
Im Herbst 2021 bemerkte ich bei meiner Routinearbeit im Krankenhaus eine Veränderung der Brustkrebshäufigkeit. Ich sah mehr Tumore bei jüngeren Patienten als normal, oft im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, und ich sah aggressiver wachsende Tumore und daher größere Tumoren. Oft sah ich nicht einen, sondern mehrere Tumoren gleichzeitig in einer Brust.
Brustkrebs schien auch häufiger in beiden Brüsten gleichzeitig aufzutreten. Mir fiel auch auf, dass es bei Patientinnen, die zuvor von Brustkrebs geheilt worden waren, häufiger zu Rezidiven kam. Dabei kam es zu einem sehr aggressiven Tumorwachstum mit sehr schneller Ausbreitung des Tumors im ganzen Körper, was einige Monate nach der Coronavirus-Impfung wiederholt auftrat .
Da ich einen Zusammenhang zwischen diesen „neuen“ Tumoren und der Covid-19-Impfung (im Folgenden der Einfachheit halber als Coronavirus-Impfung bezeichnet) sah, meldete ich zahlreiche Fälle der schwedischen Arzneimittelbehörde. Auch auf der zweiten Pathologietagung in Berlin habe ich versucht, deutschsprachige Kollegen zu finden, die meine Hypothese über das, was ich als „Turbokrebs“ nach der Corona-Impfung bezeichnet habe, widerlegen bzw. bestätigen können.
Ich wollte eine groß angelegte Studie durchführen. Mein Ziel war es, alle Corona-Impfungen zu stoppen, bevor diese Frage geklärt ist. Leider gab es nur einen interessierten österreichischen Pathologenkollegen, der auf meinen Anruf reagierte . Eine solche Arbeit könnte nicht zu zweit erledigt werden und schon gar nicht zusätzlich zu meiner Vollzeit-Klinikarbeit.
Im Laufe der Monate erhielt ich unzählige E-Mails von Kollegen, Familienmitgliedern und Patienten zum Thema Turbokrebs. Es scheint, dass ich nicht der Einzige war, der einen möglichen Zusammenhang zwischen Coronavirus-Impfungen und aggressiven Krebsfällen sah .
Eine Studie aus Großbritannien vom Oktober 2023 untersuchte die Krebssterblichkeit bei 15- bis 44-Jährigen. Dabei handelt es sich um sehr junge Menschen, bei denen Krebs als Todesursache bisher eher selten vorkam.
Für Brustkrebs bei Frauen wurde festgestellt, dass die Krebstodesfälle bis 2022 um 28 Prozent zunehmen würden. Noch beunruhigender waren die Zahlen zum Bauchspeicheldrüsenkrebs: Hier wurde ein Anstieg der Todesfälle um 80 Prozent bei Frauen und 60 Prozent bei Männern festgestellt. Darüber hinaus wurde bei Männern ein Anstieg der Todesfälle durch schwarzen Hautkrebs (Melanom) um 120 Prozent festgestellt.
Unerklärliche Übersterblichkeit
Diese Nachricht ist auch deshalb so schockierend, weil wir seit 2021 mit einer ungeklärten Übersterblichkeit zu kämpfen haben .
Betrachtet man die Sterblichkeitszahlen der vergangenen vier Jahre in Deutschland, so kam es vor allem in den letzten Jahren zu einer erheblichen Übersterblichkeit. Der Preprint einer Publikation aus diesem Jahr zeigt, dass eine Übersterblichkeit in der ersten Phase der Pandemie ohne Impfungen mit Coronavirus-Infektionen und Todesfällen korreliert.
Allerdings kommt es im zweiten und dritten Jahr der Pandemie zu einem deutlichen Anstieg der Übersterblichkeit, der nicht durch die Corona-Infektionen erklärt werden kann, sondern mit den Corona-Impfungen in Zusammenhang stehen muss.
Der Studie zufolge war die Sterblichkeitsrate höher, je mehr Impfungen verabreicht wurden. Darüber hinaus variierte die Übersterblichkeit in den letzten beiden Jahren der Pandemie erheblich zwischen den Bundesländern. Im dritten Jahr der Pandemie lag die Übersterblichkeitsrate für Berlin, Brandenburg und Sachsen bei 5 bis 6 Prozent, während Bremen und das Saarland mit 11 Prozent eine etwa doppelt so hohe Übersterblichkeitsrate aufwiesen.
Die Sterblichkeitsrate hängt mit der Zahl der Menschen in den Bundesstaaten zusammen, die gegen das Coronavirus geimpft wurden. Wörtlich heißt es in der Studie: „Je mehr Impfungen in einem Bundesland durchgeführt wurden, desto größer war der Anstieg der Übersterblichkeit.“
In dieser wissenschaftlichen Studie wurde auch die Zahl der Totgeburten analysiert. Auch hier korreliert die Zahl der Totgeburten mit der Zahl der Impfungen gegen das Coronavirus in der Bevölkerung im dritten Jahr der Pandemie.
Der im August 2024 veröffentlichte Preprint einer weiteren Publikation analysiert die Übersterblichkeit in Österreich. Dabei wird unter anderem auch das Alter des Verstorbenen berücksichtigt. Dies zeigt, dass die Übersterblichkeit bei den 15- bis 29-Jährigen im Jahr 2023 bei einem unvorstellbar hohen Prozentsatz von 34 Prozent liegen wird.
Bereits im August 2021 hat der renommierte Pathologe und Direktor des Instituts für Pathologie des Universitätsklinikums Heidelberg, Prof. Dr. Peter Schirmacher, für eine hohe Dunkelziffer an Impftoten. Ende November 2022 veröffentlichte er eine Studie und erläuterte kurz darauf die Ergebnisse seiner Forschung in einem Interview mit der Welt .
In der Studie wurden Personen untersucht, die in den ersten 14 Tagen nach der Impfung unerwartet verstorben waren, während sie zuvor scheinbar gesund waren. In 30 Prozent der Fälle gab es einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod. Schirmacher betonte, dass weitere Forschung erforderlich sei und mutmaßte, dass „in dem einen oder anderen Fall die Angst vor unangenehmen Ergebnissen“ weitere Forschung verhindern könnte.
Die Obduktion bringt wichtige Erkenntnisse
Ohne Obduktion ist es nicht möglich, Todesfälle aufgrund von Nebenwirkungen von Impfungen an das Paul-Ehrlich-Institut , das Bundesinstitut für Impfstoffe und Biomedizin, zu melden. In diesem Zusammenhang ist auch zu erwähnen, dass viele Geimpfte plötzlich zu Hause gestorben sind.
Bei der externen Obduktion wurde dann „natürlich“ als Todesursache ausgewählt und auf eine Obduktion verzichtet. Dies führte dazu, dass Todesfälle, die möglicherweise im Zusammenhang mit den Coronavirus-Impfungen stehen, nicht in die Statistik einbezogen wurden.
Im Jahr 2021 traf ich Prof. Dr. Arne Burkhardt, ein sehr kompetenter Pathologenkollege. Gemeinsam mit Rechtsanwalt Elmar Becker hatte er beschlossen, Todesfälle nach Coronavirus-Impfungen zu untersuchen. Burkhardt wollte herausfinden, ob ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Tod besteht.
Viele Menschen aus Europa hätten ihn kontaktiert, nachdem Angehörige nach der Impfung gestorben seien. Die bisherigen Obduktionsberichte von Pathologen und Rechtsmedizinern zeigten, dass kein Zusammenhang mit der Coronavirus-Impfung bestehe. Die Angehörigen bezweifelten dieses Ergebnis jedoch und sorgten dafür, dass die pathologischen oder rechtsmedizinischen Einrichtungen Gewebeproben ihrer Verstorbenen an Prof. Burkhardt schickten.
Diese wohl weltweit einzigartige Arbeit begann im ersten Halbjahr 2021 in seinem Pathologielabor in Reutlingen. Im Sommer 2021 verstärkte der erfahrene Pathologe Prof. Walter Lang das Team.
Laut Burkhardt deuten die Befunde bei fast drei Viertel der 89 bis Juni 2023 untersuchten Todesfälle auf einen Zusammenhang zwischen dem Todesfall und der Coronavirus-Impfung hin. Der Gewebeschaden schien von der Anzahl der Coronavirus-Impfungen abzuhängen. So traten schwere Gewebeschäden bei Todesfällen nach mehreren Impfungen gegen das Coronavirus deutlich häufiger auf als nach einer Einzelimpfung. In mehr als der Hälfte der Fälle war eine Herzmuskelentzündung die Todesursache.
Der jüngste Todesfall war eine 16-jährige Schülerin. Es ist bekannt, dass alle neuen Coronavirus-Impfstoffe eine Herzmuskelentzündung verursachen können. Dies geht auch aus der Analyse der Berichte über Nebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs hervor. Angesichts der Erkenntnisse der Professoren Burkhardt und Lang scheint die in der Analyse von Pfizer genannte Häufigkeit jedoch deutlich unterschätzt worden zu sein.
Bei fast 90 Prozent der von Burkhardt und Lang untersuchten Todesfälle wurden Entzündungen der großen und kleinen Blutgefäße festgestellt. Die Entzündung der Aorta, dem größten Blutgefäß unseres Körpers, fiel überdurchschnittlich stark aus. Wie Sie sich vorstellen können, führt eine Entzündung der Gefäßwand zu einer Brüchigkeit des Blutgefäßes, das dann aufgrund des herrschenden Drucks platzen kann, was zu einem schnellen Verbluten des Patienten führt.
Autoimmunerkrankungen durch Impfung?
Die beiden Pathologen beschrieben außerdem entzündliche Veränderungen der Organe, sogenannte Autoimmunerkrankungen. Hierbei handelt es sich um Erkrankungen, bei denen das körpereigene Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift. An dieser Stelle möchte ich kurz erläutern, wie die mRNA-Impfstoffe nach derzeitigem Kenntnisstand wirken. Diese Impfung verändert die Zellprogrammierung gesunder Körperzellen.
Vor diesen Corona-Impfungen produzierte unser Körper kein sogenanntes Spike-Protein. Doch seit diesen mRNA-basierten Corona-Impfungen produzieren unsere gesunden Körperzellen diese Teile des Coronavirus und lagern sie auf der Zelloberfläche ab. Diese Zellen sind den körpereigenen Immunzellen fremd und werden daher angegriffen.
Das bedeutet, dass angegriffene gesunde Zellen (Spike-Protein-haltige Zellen) eine Entzündung zeigen, die als Autoimmunreaktion bezeichnet wird. Eine im Juli dieses Jahres in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie aus Korea zeigt, dass nach einer Auffrischungsimpfung, also einer zweiten Impfung gegen das Coronavirus, ein erhöhtes Risiko für bestimmte Autoimmunerkrankungen besteht.
Dazu gehören Haarausfall, Psoriasis und rheumatoide Arthritis. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass die Komplikationen der Impfung auch in allen Organen auftreten können.
Nach dem unerwarteten und plötzlichen Tod unseres lieben Kollegen Burkhardt empfand ich es als meine Pflicht, seine Erkenntnisse öffentlich zu machen. Innerhalb eines Jahres habe ich diese Erkenntnisse zusammengestellt und im Buch „Geimpft – Gestorben – Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschäden“ veröffentlicht, das im August 2024 erschien.
Das Buch stellt 57 Patientenfälle vor, wobei die überwiegende Mehrheit der Todesfälle nachweislich mit der Injektion des mRNA-Impfstoffs gegen Covid-19 in Zusammenhang steht. Das Buch richtet sich in erster Linie an Pathologen, aber auch an Ärzte anderer Fachrichtungen und gesundheitsinteressierte Nichtmediziner.
Einerseits werden Bilder von Gewebeschnitten präsentiert, um Kollegen aus der Routinepathologie und Rechtsmedizin für diese neuen Erkenntnisse zu sensibilisieren und auf die für mRNA-Injektionen typischen Veränderungen aufmerksam zu machen. Auf der anderen Seite sind die begleitenden Beschreibungen beigefügt, die die tragischen Ereignisse und das vielfältige Leid der Menschen nach diesen Impfungen dokumentieren.
Erhöhtes Auftreten neurologischer Erkrankungen
Auch neurologische Erkrankungen treten nach Corona-Impfungen häufiger auf. Hier ein Beispiel aus meiner Arbeit als Pathologe: Ich habe eine Autopsie an einem verstorbenen Patienten durchgeführt, der nach zwei Impfungen gegen das Coronavirus verstorben war.
Er hatte aufgrund einer bösartigen Vorerkrankung eine Chemotherapie und eine Therapie zur Unterdrückung der Immunantwort erhalten. Gleichzeitig erhielt er zwei Dosen des Covid-19-Impfstoffs.
Ich behaupte, dass jeder Nicht-Mediziner versteht, dass man nicht einerseits das Immunsystem hemmen und andererseits einen Impfstoff verabreichen kann, bei dem das Immunsystem in höchstem Maße aktiv sein muss. Der Mann entwickelte nach den Impfungen recht schnell eine Lähmung am ganzen Körper und starb drei Monate später. Ich wollte diesen Fall zusammen mit zwei sehr erfahrenen Professoren vom Universitätsklinikum Lund in Schweden und dem Charité-Krankenhaus in Berlin veröffentlichen.
Ich stand seit über sechs Monaten in Kontakt mit dem British Medical Journal, einer anerkannten Fachzeitschrift. Immer wieder wurde ich gebeten, im Labor Textänderungen und neue Einfärbungen vorzunehmen, nur um nach zahlreichen E-Mail-Kontakten die kurze Nachricht zu erhalten, dass gerade ein ähnlicher Fall veröffentlicht worden sei und die Zeitschrift kein Interesse mehr an meinem Artikel habe .
Ich kontaktierte dann ein anderes Magazin, wo der Text im Dezember 2022 veröffentlicht wurde. Leider ist dieser Artikel nicht auf Pubmed , der Plattform für wissenschaftliche Publikationen – ich würde sie als „Wikipedia der Wissenschaftler und Ärzte“ bezeichnen – zu finden. Ich frage mich, wie viele andere veröffentlichte wissenschaftliche Studien und Fallberichte ebenfalls nicht auf dieser Plattform verfügbar sind.
Normalerweise werden Impfstoffe sieben bis acht Jahre lang entwickelt und getestet, bevor sie zugelassen werden. Der Coronavirus-Impfstoff hingegen kam nach weniger als einem Jahr auf den Markt und war völlig unzureichend getestet.
Nach diesen Corona-Impfungen sind nicht nur unzählige Menschen erkrankt, sondern auch unzählige Menschen sind nach diesen Impfungen gestorben. In einer Studie vom Juni 2024 wurden bei 11 Prozent der Pfizer-Impfstoffe und 21 Prozent der Moderna-Impfstoffe schwerwiegende Nebenwirkungen nach diesen mRNA-Impfungen festgestellt. Im Vergleich dazu wurden bei früheren Grippeimpfungen nur null bis vier Prozent schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Im Gegensatz dazu beträgt die Wahrscheinlichkeit, an einer Coronavirus-Infektion zu sterben , nur noch 0,1 Prozent. Meiner Meinung nach war und ist die Corona-Impfung leider immer noch ein Experiment an uns Menschen.
Weitere alarmierende Zahlen betreffen die Geburtenrate. Eine Studie zu Lebendgeburten in Europa aus dem Jahr 2022 zeigt, dass die Geburtenrate in allen untersuchten Ländern um mehr als 10 Prozent gesunken ist. In diesem Zusammenhang zeigten die Gewebeschnitte aus Burkhardts Labor, dass das Spike-Protein in den Eierstöcken gefunden wurde.
Dieser Umstand lässt den Schluss zu, dass es auch hier zu Entzündungen kommen kann, die wiederum zu Narbenbildung und möglicher Unfruchtbarkeit führen können. In Gewebeschnitten aus den Hoden jung verstorbener Menschen wurde eine deutlich verringerte Anzahl an Spermien gefunden; Ein Fall ist auch in dem oben beschriebenen Buch dargestellt. Diese Veränderungen der Fortpflanzungsorgane sind alarmierend und könnten den Rückgang der Geburtenraten erklären.
Politik statt Wissenschaft
Nachdem nun die zunächst geheimen Krisenbewältigungsunterlagen des Robert Koch-Instituts ( RKI ) in Deutschland bekannt geworden sind, wissen wir, dass es für zahlreiche von der Politik verordnete Maßnahmen im Zusammenhang mit Corona keine wissenschaftliche Grundlage gab und gibt .
Wissenschaftler und Ärzte, die sich eingehend mit den Folgen dieser Coronavirus-Impfungen beschäftigt haben, wurden als Verschwörungstheoretiker oder gar Rechtsextremisten abgestempelt.
Mein Versuch, nach Corona-Impfungen vor dem sogenannten Turbo-Krebs zu warnen, wurde in den schwedischen Medien als Sabotage abgestempelt – Sabotage gegen die Impfkampagne, um alle in der Region gegen Corona zu impfen.
Da die Politik Vorrang vor der Wissenschaft hatte, trat ich als Chefarzt des Kalmar-Krankenhauses und des Universitätskrankenhauses Lund zurück. Ich war zutiefst schockiert und konnte es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren, Teil eines so unwissenschaftlichen Gesundheitssystems zu sein.
Einer meiner Grundsätze besteht darin, den Menschen keinen Schaden zuzufügen (erstens: keinen Schaden anzurichten), wie ich es im Hippokratischen Eid (der Formulierung der medizinischen Ethik) geschworen habe.
Ich möchte Sie dazu aufrufen, aktiv zu werden. Informieren Sie sich. Stellen Sie alles in Frage, auch das, was Ihnen in den Medien immer wieder auf dem Silbertablett serviert wird . Schauen Sie sich auch die von mir zitierte Literatur an.
Der durch diese mRNA-basierten Coronavirus-Impfstoffe verursachte Schaden ist mittlerweile bekannt. Diese mRNA-Technologie ist noch nicht ausreichend erforscht und getestet. Erfahren Sie, auf welcher Grundlage die Impfstoffe hergestellt werden, mit denen Sie sich in Zukunft impfen lassen möchten.
Und denken Sie daran: Angst schwächt unser Immunsystem . Seien Sie so viel wie möglich in der Natur und stärken Sie sie so. Unser Körper ist fantastisch, vertrauen Sie ihm und vertrauen Sie sich selbst!“
Dr. Ute Krüger ist Fachärztin für Pathologie mit 25 Jahren Berufserfahrung. Sie lebt seit fast 20 Jahren in Schweden. Heute arbeitet sie in ihrer eigenen ganzheitlichen Praxis.
Quellen: PublicDomain/stichtingvaccinvrij.nl am 05.10.2024
Der Beitrag Schwedische Chefärztin der Pathologie: Im Herbst 2021 haben seltsame Krebsfälle zugenommen erschien zuerst auf .
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