
Stuttgart: Nächstes Eritrea-Treffen am Samstag: Brutalo-„Schutzsuchende“ mit Narrenfreiheit – Vereins-Capo wird frech
Die Zahl der verletzten Polizisten bei der Eritrea-Veranstaltung hat sich auf 31 Beamte erhöht. Doch gleichwohl soll es am Samstag wieder eine solche Veranstaltung in Stuttgart geben.
„Schutzsuchende“ brutal – Vereins-Capo frech
Johannes Russom vom Verband der eritreischen Vereine in Stuttgart sagte am Montag der Deutschen Presse-Agentur „der Schutz der Veranstaltung sei eine Aufgabe des Staates. Er muss als demokratisches Land daran interessiert sein.“ Diese Frechheit muss man sich vor dem Hintergrund, dass innerafrikanische Differenzen hier ausgetragen werden dürfen, erst auf der Zunge zergehen lassen! Nach den massiven Ausschreitungen am Rande einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart hat sich die Zahl der verletzten Polizisten erhöht. Mehr Infos dazu auf welt.de
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Plötzlich weg – US-Militär vermisst teuersten Kampfjet noch immer
Das US-Militär hat den teuersten Kampfjet der Welt noch immer nicht gefunden. Ein US-Marinepilot hat sich im US-Bundesstaat South Carolina per Schleudersitz aus der F‑35 katapultiert. Seit dem missglückten Übungsflug ist der Tarnkappenjet wie vom Erdboden verschluckt. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag.
Von der F‑35, dem teuersten Kampfflugzeug der Welt, fehlt jede Spur. Selbst eine Suche per Helikopter blieb bisher erfolglos. Die Joint Base Charleston veröffentlichte auf der Plattform X sogar eine Suchmeldung nach dem Flugzeug – gepaart mit einem Hilfeaufruf.
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Vorstoß im Wahlkampf: Faeser will ein Wahlrecht für „Geflüchtete“
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will Landeschefin in Hessen werden. In ihrem Wahlprogramm kündigt sie an, das Wahlrecht verändern zu wollen.
Faeser und die Hessen-SPD wollen das Wahlrecht für Ausländer massiv ausweiten. Künftig sollen auch „Flüchtlinge“ wählen dürfen, die länger als sechs Monate in Deutschland leben.
Ausländer sollen in Deutschland mitstimmen
Konkret heißt es im Wahlprogramm der Hessen-SPD, deren Spitzenkandidatin Faeser ist:
„Wir wollen uns auf Bundesebene und im Bundesrat mit Nachdruck dafür einsetzen, dass alle Menschen, die länger als sechs Monate in hessischen Kommunen leben, ein kommunales Wahlrecht erhalten.“
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+++ Hier die SHORT NEWS VON GESTERN +++
Empörung über Baerbock-Äußerung – China bestellt deutsche Botschafterin ein
Weil Annalena Baerbock den chinesischen Präsidenten Xi als Diktator bezeichnet hat, lässt Peking die deutsche Botschafterin vorsprechen – nicht zum ersten Mal in jüngster Zeit. Die Außenministerin selbst kommentiert die Kritik Chinas nur knapp.
Baerbock hat derweil gelassen auf chinesische Kritik reagiert. Auf die Frage, ob sie schon ein offizieller Protest aus Peking erreicht habe und wie sie reagieren werde, antwortete die Grünen-Politikerin am Rande der UN-Woche in New York: „Ich habe das zur Kenntnis genommen.“ Auch auf Nachfrage wollte sich Baerbock nicht ausführlicher äußern. Weiterlesen auf n‑tv.de
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Selenskyj warnt vor Drittem Weltkrieg
“Wenn die Ukraine fällt, was wird dann in zehn Jahren passieren?“, sagte Selenskyj weiter. Wenn die Russen Polen erreichen würden, komme dann ein Dritter Weltkrieg, fragte er.
New York. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat kurz vor dem Start der hochkarätig besetzten UNO-Generaldebatte vor einem Dritten Weltkrieg gewarnt und Kremlchef Wladimir Putin mit Adolf Hitler verglichen. Die russische Gesellschaft habe den Respekt der Weltöffentlichkeit verloren, sagte Selenskyj laut englischer Übersetzung des US-Senders CBS in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview der Sendung „60 Minutes“. Weiterlesen auf OE24
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Lauterbach verkündet begeistert: Als Erster im Bundeswehrkrankenhaus „geimpft“!
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat stolz verkündet, dass er sich als einer der ersten in der Bundesrepublik den angepassten mRNA-Wirkstoff injiziert bekommen hat. Auf Twitter/X schrieb der Gesundheitsökonom am Montagvormittag auf X:
Heute angepasste COVID XBB Impfung durch Oberstärztin Müller im Bundeswehrkrankenhaus bekommen. Die erste Impfung dort. Impfung schützt vor schweren Verläufen und #LongCovid. COVID ist keine harmlose Erkältung sondern kann zu bleibenden und schweren Schäden führen. pic.twitter.com/JVKVNLUgG8
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) September 18, 2023
Lauterbach wäre nicht Lauterbach, würde er nicht schon wieder lügen: Sein Feststellung, dass der Wirkstoff vor schweren Verläufen und Long COVID schütze, ist keinesfalls bewiesen. Die Ständige Impfkommission hat jedenfalls für den angepassten BioNTech-XBB.1.5‑Impfstoff noch keine Empfehlung ausgesprochen. Somit gibt es keine Haftung bei allfälligen Impfschäden.
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