Nach Zerstörung des Nato-Stützpunktes Poltawa will man noch mehr Waffen an die Ukraine liefern

Nach Zerstörung des Nato-Stützpunktes Poltawa will man noch mehr Waffen an die Ukraine liefern  06.09. 2024

Waffenlieferungen schaffen Flüchtlinge, die zudem an der Grenze rigoros gestoppt werden sollen

Vor Tagen sollen Anfang September 2024 im ukrainischen Poltawa nach ukrainischen Angaben nicht nur 50 Menschen in einem Militärzentrum der Ukraine getötet worden sein. Russische Medien sprechen davon, dass sich da 1600 Militärs und viele Nato-Soldaten aufgehalten haben sollen. 

Zudem habe es mindestens 600 tote Soldaten gegeben, die auch aus Schweden stammen sollen und die mit etlichen Lastkraftwagen abtransportiert worden sein sollen. In westlichen Mainstreammedien ist dazu wenig zu finden.

Das indische Medium "Times of India" berichtet über diesen russischen Präzisionschlag womöglich mit einer Iskander-Rakete  gegen ein NATO-Zentrum in der Ukraine und veröffentlicht dazu ein entsprechendes Video. https://www.youtube.com/watch?v=QrZavLDkKmA

Militärische Hightech der Erfassungstechnik des schwedischen Konzerns Saab soll zerstört worden sein.

Etwa 500 Spezialisten, darunter Söldner aus Polen, Frankreich, Deutschland und Schweden, die das ukrainische Militär ausgebildet haben, wurden am Dienstag bei einem Großangriff auf das Ausbildungszentrum in Poltawa getötet oder verletzt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf eine hochrangige Quelle beim russischen Militär.

TASS zitiert den Beamten mit den Worten:  

"Derartige Präzisionsschläge gegen die Standorte der ukrainischen Streitkräfte und Söldner sowie gegen militärische Ziele werden von nun an regelmäßig ausgeführt."

Dieser Schlag hat die USA und die NATO tief getroffen. Entsprechend wütend sprich US Präsident Biden von einem "abscheulichen" Anschlag, der  zur Lieferung  von Langstreckenraketen an die Ukraine führen soll. 

Als Antwort kündigt SPD-Kriegsminister Pistorius die Lieferung von 12 weiteren Panzerhaubizen an die Ukraine an.

Die Politik der (H)Ampel-Regierung Scholz/Habeck besteht darin, den Krieg immer wieder anzufeuern,  der so immer mehr Flüchtlinge schafft, die rigoros abgewehrt werden sollen. Unsinniger kann man Politik nicht gestalten.

Es ist unglaubwürdig, den Krieg anzufeuern und Flüchtlingswellen zu schaffen und sich gleichzeitig über diese Flüchtlingswellen zu beklagen und sie eindämmen zu wollen. Das ist eine anti-humanistische Politik der etablierten Parteien, die man eigentlich nur von rechtspopulistischen und faschistischen Parteien kennt.

Dieselben Politiker der Mitte, die früher gegen die DDR Mauer hetzten, fordern heute eine rigorose Abschottung von Kriegsflüchtlingen, die sie selber schaffen.

Wenn dann ein Mitläufer wie Kriegsminister Pistorius (SPD) als möglicher Kanzlerkandidat für die nächsten Wahlen gehandelt wird, ist die Größe des Elends der Politik der etablierten politischen Kaste  und ihre moralische Verkommenheit gut sichtbar.

Das BSW von Sahra Wagenknecht fordert diesen Irsinn der Waffenlieferungen an die  Ukraine zu stoppen und keine USA-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren.

Immer noch wählen viel zu viele Menschen Kriegstreiberparteien  wie CDU, SPD und Grüne, die jede Friedensverhandlung  mit Russland konterkarrieren udn die die deutsche Wirtschaft durch die Sanktionspolitik gegenüber Russland immer tiefer  in die Krise ziehen. 

Jetzt denkt auch Intel in Magdeburg über die Einstellung des Bauvorhabens in Magdeburg nach und die Wirtschaftspolitik  gegenüber China führt dazu, dass  jetzt auch der VW-Konzern in eine tiefe Krise schlittert. 

 

         

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