Merz nach „altbewährter“ CDU-Manier – Bürgergeld für 60.000 weitere Migranten

Sowohl die „demontierte Ampel“, wie auch die Union weigern sich bekanntlich beharrlich das Thema Migration in Angriff zu nehmen.

Ein offenbar ab März bereits beschlossener Kanzler Merz hingegen wird „regierungsmedial“ dafür bereits eifrigst in Stellung gebracht.

Packelei hinter den Kulissen im Gange

Offenbar erneut zum klaren Nachteil der Bevölkerung wird hier bereits eifrigst zwischen der stromlosen Ampel, der FDP und Merz paktiert, wie auch alexander-wallasch,de berichtet hatte.

Merz hatte bekanntlich ja bereits zugestimmt, mit der „Rumpf-Ampel“ und der FDP noch ausstehende Gesetzesvorhaben durchwinken zu wollen. Dafür will Scholz den Weg für seinen Nachfolger ohne großes Aufhebens frei machen. Solche fragwürdigen Hinterzimmer- Deals bedeuten ohne Zweifel das Ende des Wettstreits der politischen Ideen und den Sieg der Ideologie über die Demokratie.
Damit jedoch am Ende nicht die Demokratie dieser Verschwörung  überraschend  im Wege steht, hatten SPD, Union, Grüne und FDP beschlossen, die kommende Sitzungswoche einfach zu streichen. Somit ist also die Demokratiedurch die Mehrheit des Parlaments,  zur Zwangspause bis Ende November verdonnert worden.

Kein Migrationsstopp mit Merz

Friedrich Merz hatte bereits unmissverständlich deutlich gemacht, dass es auch in Sachen Grenzschließungen keine Forderungen von ihm geben wird.

Zehn Jahre, nachdem die CDU-Kanzlerin Merkel die Büchse der Pandora geöffnet hatte, besteht die reale Möglichkeit, das, was noch vom Deutschland vor 2014 übrig geblieben ist, zu erhalten. Merz jedoch, ganz auf altbekannter CDU-Linie, winkt ab.  Die fadenscheinige und höchst durchsichtige Begründung sei, er wolle nicht gemeinsam mit der AfD-Fraktion abstimmen.

Es ist somit bis zu den Neuwahlen kein Ende der Migration in Sicht. Dazu nennt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Zahlen schwarz auf weiß, wie folgt.

Im Oktober 2024 hatte das BAMF 19.785 Asylerstanträge entgegengenommen, überwiegend von Migranten aus Syrien, Afghanistan und der Türkei.

Hochgerechnet bedeutet das, dass in den kommenden drei Monaten – der „Vorbereitung“ auf Kanzler Merz  weitere 60.000 Migranten von den etablierten Parteien ins Land und somit ins Bürgergeld überführt werden um dann nach wenigen Jahren auf den deutschen Pass hoffen zu dürfen. Einen Pass, der sie mit den Einheimischen in jeder Hinsicht gleichstellen wird. Diese Art  Solidargemeinschaft wird auf die ganze Welt ausgedehnt, der grün-ideologische Traum wird zum Alptraum der Deutschen.

Im Jahresverlauf 2024 wurden bereits knapp 200.000 Asylerstanträge angenommen. Insgesamt hat das Bundesamt im laufenden Jahr über weit mehr als eine Viertelmillion Asylverfahren entschieden, dabei gab es kaum mehr als 16.000 Abschiebungen.

Merz schaut also in aller Seelenruhe zu, wie weitere 60.000 Migranten ins Land gelassen werden, die überdies dann noch auf Familiennachzug hoffen dürfen. Bei genannten Zahlen handelt es sich allerdings nur um die eines Quartals. Nur einmal einer ungefähren Schätzung zu Folge man bräuchte 2000 Euro pro Asylbewerber, alleine dann kostet die Verweigerung von Merz den Steuerzahler weitere 120 Millionen Euro pro Monat oder 1,44 Milliarden Euro pro Jahr, rein nur Schätzungen zu Folge.

Wie schon seine CDU-Vorgängerin scheint es Friedrich Merz mit dem Willen der deutschen Bevölkerung nicht so genau zu nehmen, warum auch, hatte ja bei „Mutti“ auch ganz prima geklappt.



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