Freie Energie: Browns Gas – Wasser als Treibstoff (Videos)

Autofahren und heizen, schadstofffrei Müll verbrennen oder Metalle schweißen – und das alles mit Wasser? Was wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht klingt, ist längst Realität: Browns Gas (HHO) macht es möglich.

Die Frage ist einzig: Wer setzt sich durch – die Menschheit, die es sicher haben will, oder jene mächtigen Kreise, die weiter mit Öl und Gas Kohle machen wollen?

Die „Herren der Welt“, das sind die Eigentümer der Ölkonzerne und der Großbanken, konnten die Weltpolitik über ihre global ausgeübte Energie-Vormacht ein Jahrhundert lang gängeln.

Nun, da die Vorräte (angeblich) zur Neige gehen, zeichnet sich mit einem brennbaren Gas aus Wasser ein Paradigmen-Wechsel ab (Der Energie-Irrtum: Warum Erdgas und Erdöl unerschöpflich sind). Dazu passt auch folgendes Bild mit Symbolcharakter: Wenn künftig zwei Wasserauto-Fahrer zusammenstoßen, werden beide höchstens nass, verbrennen wird keiner mehr.

Wasser, von dem es weltweit genug gibt, ist – neben anderen neuen Energiearten wie z.B. Teslas Raumenergie, die nach einem Jahrhundert Pause bald wieder auf uns zukommen wird – der preiswerteste und sauberste Rohstoff, der auf unserem Wasser-Planeten vorkommt.

Jules Verne, der berühmte Visionär und Autor von 20’000 Meilen unter dem Meer, hatte das schon vor über hundertvierzig Jahren vorhergesehen und gesagt: „Wenn Öl und Kohle zur Neige gehen, wird das Wasser als Energieträger ihre Rolle übernehmen“.

In seinem 1875 erschienenen Werk Die geheimnisvolle Insel schrieb Verne wahrlich prophetische Worte: „Wasser wird dereinst in seine ursprünglichen Elemente (Wasserstoff und Sauerstoff) zerlegt werden, zweifellos mithilfe von Elektrizität, die dann zu einer machtvollen und kontrollierbaren Kraft geworden sein wird. Ja, meine Freunde, ich glaube, dass man Wasser eines Tages als Brennstoff einsetzen wird.“

Dieses Versprechen löste Yull Brown in den 1970er und 80er Jahren ein. Brown wurde 1922 unter dem Namen Ilya Velbov in Bulgarien geboren. Sein bewegtes Leben führte ihn in russische Gefangenschaft, in die Türkei und schließlich als Auswanderer nach Australien (Browns Gas: Eine unerschöpfliche Energiequelle).

Implosion statt Explosion

Dort besaß der gelernte Elektriker nahe Sydney ein kleines Labor, in dem er eines Tages bei Experimenten mit Strom auf rätselhafte Wasser-Phänomene stieß: Das Wasser brannte! In kürzester Zeit brachte Brown es zuwege, aus einem einzigen Liter Leitungswasser 1’860 Liter hochbrennbares Gas zu erzeugen, das alle seine bisherigen Erfahrungen mit Gasgemischen weit in den Schatten stellte. Das „Browns Gas“, eine Umwandlung von Wasser (H2O) in HHO-Gas, war geboren bzw. entdeckt:

Das Gas entstand, wenn Brown Gleichstrom in ein Glas mit Wasser leitete, wobei Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) getrennte Bläschen an der Anode bzw. Kathode bildeten (den zwei elektrisch geladenen Polen des Stromleiters).

Brown machte eine weitere Entdeckung, die ihn erstaunte. Das Gas besaß keinen fixen Brennwert. Dieser richtete sich nämlich nach dem Material, auf das Brown den Strahl des brennenden Gases gerichtet hatte, und die Temperaturen, die es erreichte, schwankten dabei von 120 bis weit über 5’000 Grad Celsius.

Das ist mit der Wirkung der Sonne auf der Erde vergleichbar: Scheint sie auf Gras, kann man leicht mit nackten Füßen darüber laufen. Brennt sie hingegen auf Sand, kann das unter der gleichen Sonne schon unangenehm heiß sein – und kein vernünftiger Mensch würde sich freiwillig auf ein von derselben Strahlungsintensität besonntes Blechdach stellen!

HHO-Gas verbrennt völlig umweltfreundlich und ohne irgendwelche Schadstoffe oder -gase; es entsteht nicht einmal Kohlendioxid (CO2). Das Gas wird einfach wieder zu Wasserdampf, der rasch als Tropfen kondensiert! In geschlossenen Systemen kann man dieses Wasser nun wieder in den Prozess zurückführen und daraus erneut HHO-Gas zur weiteren Energiegewinnung herstellen.

Einmal angezündet explodierte das Gas nicht etwa, nein, es implodierte.

Browns Gas entspannt sich beim Brennen und erzeugt ein Vakuum. Füllt man es in einen geschlossenen Behälter, entspricht die nach der Zündung und Implosion entstandene Wassermenge im Vakuum dem 1860sten Teil des ursprünglichen Gas-Volumens.

Weil bei einer Implosion die Energie immer nach innen gerichtet ist, kühlt sich auch Browns Gas beim „Verbrennen“ ab, wie das bei jedem Implosionsvorgang der Fall ist.1 Natürlich wirbelndes Wasser (beispielsweise in einem Bergbach) kühlt sich aus demselben Grund übrigens ebenso ab.

Vermischt man es mit anderen Brennstoffen, verbessert HHO-Gas deren Verbrennung so entscheidend, dass höhere Leistungen und sauberere Abgase entstehen, die beispielsweise einen Katalysator für Automotoren überflüssig machen.

Schlüsselpunkt für all dies ist die Vorbehandlung des Wassers, damit es quasi von selbst in seine atomaren Elemente Wasserstoff und Sauerstoff zerfällt.

Von Skeptikern und Gegnern wird oft das Totschlagargument gebracht, dass es sich bei Browns Gas um Knallgas handle. Das ist natürlich Unsinn: Bei Browns Gas entstammt der Sauerstoffanteil nicht der Außenluft, sondern dem in der Elektrolyse in H2 und O2 zerlegten Wasser. Deswegen findet hier eine implosive Verbrennung statt. Bei Knallgas verbrennt Wasserstoff mit der Außenluft, es handelt sich um eine explosive Verbrennung.

Auch oft zitierte „Weisheiten“ aus alten Physik-Lehrbüchern von vor 60 Jahren – „da wird ja mehr Energie hineingesteckt als herauskommt“ – sind längst von der Wirklichkeit widerlegt. Brauchten alte Elektrolyse-Anlagen tatsächlich noch Strom im Kilowatt-Bereich, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu trennen, so genügt heute eine 12-Volt-Autobatterie, damit das Werkel anläuft.

Ein Kubikkilometer Wasser deckt globalen Energiebedarf

Jede Wasserleitung, jeder Bach, Fluss oder See und erst recht das Meer tragen nach neuesten Erkenntnissen so viel Energie in sich, dass alle lokalen und regionalen Energie- und Umweltprobleme sauber und einfach gelöst werden können. Ein Kubikkilometer Meerwasser reicht aus – ohne dass es im Prozess verloren geht – um den gesamten jährlichen Energiebedarf des Globus zu decken!

Die Zeiten, in welchen alle Welt den Mächten hinter der Öl-, Gas- und Atom-Wirtschaft hoffnungslos ausgeliefert war, sind bald Geschichte (Energie-Transmutation: Diesel aus Wasser – das Wunder von Papenburg).

(Schweißgeräte, die Magnegas nutzen, schneiden Metall wie durch Butter, wobei sich die Hitze der Flamme automatisch dem Schweißmaterial anpasst)

Yull Brown hatte seine Entdeckung, eben die besagte Umwandlung von Wasser (H2O) in das nach ihm benannte HHO-Gas, weiterentwickelt, verfeinert und auch darüber publiziert. Trotz der erstaunlichen Effekte interessierte sich aber weltweit nur ein koreanischer Geschäftsmann dafür. Der allerdings kniete sich in das Thema hinein. Er entwickelte und baute für Industrie, Gewerbe, Hotellerie und Privathaushalte so viele kostensparende und umweltschonende Geräte, dass er sogar vom koreanischen Staatspräsidenten belobigt und ausgezeichnet wurde.

Ein asiatisches Erfinderglück, von dem man hierzulande nur träumen kann. Diese Produkte sind jetzt weltweit unter dem Firmennamen B.E.S.T. Korea präsent. Angeboten werden u.a. Heizelemente, Boiler und ein Pyrolyseverfahren für Müllverbrennungsanlagen, das bei einer Temperatur von 1’600 Grad „eine vollkommen saubere Verbrennung“ verspricht – ohne dass Asche oder jegliche Schadstoffe in die Luft gelangen.

Browns Gas erscheint weltweit als die beste Medizin für den an Öl-Schwindsucht und vielen Umweltkrankheiten leidenden Planeten, denn man kann damit sowohl die aktuellen Energie-Kosten reduzieren als auch alle Umweltprobleme auf einen Schlag lösen. Es ist die wirkungsvollste Therapie für Ökologie und Ökonomie, weil heute schon machbar. Denn praktische Anwendungen von Browns Gas gibt es viele. Leider scheiterte der allgemeine Durchbruch am Widerstand mächtiger Kreise, die zu Recht um ihre einträgliche Pfründe fürchten.

Der Asiate Daniel Dingel erfüllte in der philippinischen Hauptstadt Manila 30 Jahre lang alle Tests, die man von ihm verlangte, starb aber erst kürzlich, ohne dass sein Toyota Corolla, den er nur mit Wasser tränkte, zum Verkaufsschlager geworden wäre.

(Wasserauto-Pionier Stanley Meyer (1940-1998) starb unter mysteriösen Umständen, als er mit seinem wasserbetriebenen VW-Buggy quer durch die USA fuhr)

Der Beste musste für seine Entwicklung sterben

Der bisher erfolgreichste HHO-Pionier in der Mobilität war Stanley Meyer. Nach 25 Jahren Bastlerei wollte er mit einem umgebauten Serien-VW-Buggy aller Welt beweisen, dass Autos problemlos mit Wasser unterwegs sein können. So versprach er 1998 medienwirksam, seinen VW ausschließlich mit diesem Nass betrieben von der einen zur anderen Küste der USA zu fahren. Das ist ihm im Wesentlichen auch gelungen.

Doch seinen Triumph konnte der wie ein Volksheld gefeierte und von verschiedenen Journalisten begleitete Meyer leider nicht mehr auskosten. Gerade als seine Vorfreude auf den zu erwartenden Sieg über die gesamte Auto- und Energiewelt am größten war, bestellte sich Meyer– wie an jedem Tag während seiner Werbetour quer durch den amerikanischen Kontinent – in einem Restaurant ein Abendessen, das jedoch sein letztes werden sollte: Der von vielen bewunderte „Selfmademan“ starb am 21. März 1998 unverhofft an einem „zerebralen Aneurysma“ – an einer geplatzten Hirnarterie.

So lautet jedenfalls die offizielle Todesursache gemäß einer Autopsie. Viele Insider behaupten indes bis heute, Meyer sei vergiftet worden. Denn sein Bruder Stephen war ein Augenzeuge gewesen und hatte später über jenen schicksalhaften Abend gesagt: „Stanley nahm einen Schluck Cranberry-Saft, griff sich plötzlich an seinen Nacken und stürzte aus der Tür, um auf die Knie zu fallen und sich heftig zu übergeben. Ich rannte ihm nach und wollte wissen, was er habe“, erzählte Stephen Meyer. „’Sie haben mich vergiftet’, keuchte er. Das waren seine letzten Worte.“

(Doppelklick zur Großansicht)

Wie dem auch sei. Das plötzliche Ableben des 57jährigen Wasserauto-Vorkämpfers kam der Energielobby mehr als gelegen. Denn weil Meyer aus seinen jahrzehntelangen Forschungen Kapital schlagen wollte, hatte er gehofft, nach geglückter Mission sein Wissen an einen finanzstarken Investor verkaufen zu können.

 

Deshalb hatte der Einzelgänger alle technischen Unterlagen so gut versteckt, dass sie (offiziell) nie mehr gefunden wurden. Ebenso gründlich waren die Behörden in ihrer Beseitigung aller relevanten Bauteile, so dass nach Meyers Tod nichts wirklich Greifbares mehr übrig war, was in die von ihm angestrebte Serienfertigung der für den Wasserbetrieb nötigen Umbau-Teile hätte übernommen werden können (Auf der Jagd nach freier Energie).

Mittlerweile sind ihm aber Hunderte Nachahmer weltweit auf den Fersen…

Literatur:

Das Nullpunkt-Feld: Auf der Suche nach der kosmischen Ur-Energie von Lynne McTaggart

Teslas unvorstellbar geniales und verblüffend katastrophales Vermächtnis: Band 1 von Neal Shusterman

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts von Jeane Manning

Energie ohne Ende: Erfindungen – Konzepte – Lösungen von Andreas von Rétyi

Videos:

Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com

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