FPÖ-Sieg: KULTUR-Schickeria in PANIK (2) – “Alles Faschisten!” (Video)

„Nein, es ist alles gesagt, außer: Angesagte Katastrophen finden statt.“  (Elfriede Jelinek)

Es ist das Kennzeichen jeder erfolgreichen Revolution, dass dekadente Staatseliten und ihre kulturellen Nutznießer-Günstlinge, in ihren hoch subventionierten Wohlfahrtsblasen und Elfenbeintürmen, letztere verschlafen.

Nun reiben sie sich – im außer Rand und Band geratenen – Woke-Migrations-Paradies Österreich verdattert die Augen:

„In der österreichischen Kulturszene herrscht Erschütterung. Viele hatten gehofft, dass sich die Umfragen nicht bewahrheiten würden und hatten für eine offene, diverse Gesellschaft und gegen Rechts mobil gemacht.“ (oe24)

Für sie alle trifft zu: Historische Epochenwechsel verfügen über mindestens vier Faktoren:

1.) Die Zeit muss reif sein.

2.) Die sich anbahnende Revolution wird nicht als solche erkannt.

3.) Die politischen Eliten sind ideologisch, aber auch biographisch-biologisch am Ende.

4.) Der Einbruch eines unerwarteten historischen Ereignisses: Eine Kataklypse, welche gesellschaftliche Verfallsprozesse auf eine kurze Zeitspanne, als historischer Katalysator sozusagen, verdichtet: Migrations-, Corona-, Ukraine-, Wirtschafts-, Klima- und Cancel-Culture-krise.

FPÖ-Sieg: PANIK in Kultur-Schickeria (1) Conchita: “Radikale Freundlichkeit” (Video)

Grüner Vizekanzler Kogler: Selbstgerecht-abgesicherte Polit-Ignoranz

Vizekanzler Kogler

Eine Möglichkeit auf den revolutionären rechten Backslash zu reagieren: Arrogante Ignoranz, aus der wohlig staatsfinanzierten politischen Macht und Realitätsverweigerung heraus

So sei Österreich  – laut Kogler – mit den Regierungs-Grünen  von einem „Retro-Land“ auf die Überholspur gekommen. – Als ob es keine Multikulti-Messerstecher, Vergewaltiger, Corona- und Woke-Zwangsmaßnahmen und keine Wirtschaftskrise im Land gegeben hätte. Nun ängstigt sich der wohlbeleibte grüne Grantler vor falschen Reformen und, dass das Land wieder zurückfallen könnte.

Wohin? Vor 2015?

Warum immer mehr Deutsche nach Ungarn exilieren (Videos)

Migranten-Gewalt: (K)ein Sommer wie damals – außer Ex-Polen, Ungarn, Rumänien, Moskau (Videos) +UPDATE 09.06.+

Völlig absurd: Die üblich linke Verachtung von großen Teilen des Volkes, nämlich von knapp 30% FPÖ-Stimmen als sogenannte „Brandmelder“. Völlig irrsinnig auch die grüne Schlussfolgerung: Man dürfe jetzt nur nicht “Brandbeschleuniger” an die Spitze der Republik setzen. (ORF) – Im Klartext: Das demokratische Votum einfach nur ignorieren durch die üblichen Fassaden-Alt-Parteien-Führer. Und: “Brandbeschleuniger” waren die links-grünen Migrations-Agenten.

So möchte etwa Milo Rau, Intendant der Wiener Festwocheneinfach nur eins: Weiterleben in der links-woken Bubble – wie immer und auf ewig – und dass man von unfähigen Fassaden-Eliten ausgehalten wird:

Die FPÖ kann nicht den Kanzler stellen!“ (oe24)

Mit Polit-Kampfrezepten aus den Siebziger Jahren: Man müsse aus der Geschichte lernen und dürfe keine antidemokratischen Kräfte mit demokratischen Mitteln an die Macht kommen lassen:

Man muss als Demokrat Widerstand leisten!“ (oe24)

Und der abgewählte grüne Vizekanzler Kogler gibt dann ein ehrliches Meinungsbekenntnis über das eigene Zivilversagertum preis:

„Ich kann Opposition, aber darum geht’s noch nicht.“ (Kogler)

Genau darum aber kann es seinesgleichen nur gehen: Denn als ewiger Polit-Funktionär kann er gas nichts anderes – als sogenannte ewig-gestrige linke Politik machen. Wenns denn sein muss, auch von der Oppositionsbank aus. Zum Eliten-Dasein reichts allemal.

Verängstigte Staatskünstler 

Wie etwa der mittlerweile 70-jährige linke Hof-Schriftsteller Robert Menasse, der sich sogar mit einem eigenen Lobhudelei-Essay bei den EU-Eliten schmutzig anbiederte: Dabei lobte er in “Der Europäische Landbote” “die Errungenschaften des Europäischen Einigungsprojekts“.  Und dafür von  EX-EU-Parlamentspräsiden Schulz (selbst-gelernter Buchhändler und bekennender Ex-Alkoholiker) mit Christoph Kolumbus verglichen wurde (Schulz, ORF-Morgenjournal vom 9.1.2.1015).

Umgehend revanchierte sich der “freie” Schriftsteller Menasse mit einer EU-Laudatio über “kompetente EU-Beamte und hoch engagierte Abgeordnete“, die “wir unterstützen müssen im Kampfe gegen das…”  Teufelswerk der “…Renationalisierung Europas”, was Menasse zu einem ab-sonderlich-geistigen und rhetorischen Zirkelschluss bewegte:

“Solange es Nationalstaaten gibt, wird es Nationalisten geben, und solange es Nationalisten gibt, werden wir Probleme haben” (Menasse in Ö1).

 Aggressiver Migrationsbefürworter war er sowieso.

Und die Angst der Staats-Künstler berechtigt: Denn wenn ihnen weder die Marginal-Eliten zuhören und die Staas-Systemmedien kein Gehör mehr verschaffen, sind sie alle einsam – und v.a. in prekären sozialen Verhältnissen.

“Alles Austrofaschisten”

Verzweifelt hatte der bekennende (Kultur)-Sozialist Menasse noch knapp vor den Wahlen in der italienischen “La Repubblica“, FPÖ-Kickls Wähler allesamt als „Austrofaschisten” beschimpft. – Wo er aber Recht hat, hat der schwachbrüstige Ewig-Stipendien-Literat aber recht: Er ängstigt sich vor einer Orbansierung Österreichs und damit vor einer Re-Installation traditionaler europäischer Werte: Familie, Arbeit, Nation, sexuelle Identität.

Menasses dummen Sprüche, stellen aber nur dessen schlecht formulierte und kaum verhohlene Demokratie-Verachtung unter Beweis: Möchte er doch der FPÖ einfach die wichtigen Schlüsselministerien – Wirtschaft, Finanzen, Justiz – verweigern. Ein durch und durch überzeugter linker Gesinnungs-Inellektuat im Sinne einer Fassaden-Demokratie. Sage doch…

…“die FPÖ immer: ‘Wir sind das Volk’. weil sie den Anspruch hat, zu behaupten, wer das Volk ist. Und das ist für mich Faschismus.

Wenn aber eine Ex-14%-Partei wie die Grünen in der letzten Regierung das Land mit einer wahnsinnigen Migrations- und Woke-Agenda an eine real-existiere Katastrophe herangeführt hat, handelte man im Sinne eines Volkes, das erst dazu gebracht werden muss, eine linke Wahrheit zu verstehen.

Schock-Bilanz aus Berlin: 111 Gruppen-Vergewaltigungen im Vorjahr

Wien: Willkommens-Stadt für Vergewaltiger und Messerer +UPDATE 08.09.+ Wieder 91-Jährige vergewaltigt

Grüne Klubchefin tituliert sich als “depperte Trampl”

Überholte „ancien regime“s scheitern aber letztlich auch immer daran, dass deren Eliten sogar selbst nicht mehr an ihren eigenen Gestaltungswillen glauben mögen: So meldete sich einen Tag vor der Wahl die Grüne Klubchefin Sigrid Maurer, ebenfalls Studienabbrecherin und Berufs-Zivil-Versagerin, mit einem selbst-masochistisch-zynischen Video zu Wort:

Seid ihr euch wirklich sicher, dass ihr das machen wollt?

Nämlich die Grünen zu wählen…

Laut Bertrand Russel (britischer Philosoph, Mathematiker und Logiker) ist Zynismus:

Das Ergebnis einer Verbindung von Bequemlichkeit und Machtlosigkeit

Und genau das offenbart sich nun am eigentlichen politischen Programm einer grünen post-feministischen Polit-Parlamentsfunktionärin – voller persönlicher Komplexe und politischer Unfähigkeit.

Ich bin die Sigrid Maurer, der depperte Trampl von die Grün:innen. Ich hab die letzten fünf Jahre mit der ÖVP gepackelt. Pfui, gack.

 

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Ein Beitrag geteilt von Sigi Maurer (@sigimaurer)

Darauf kann man eigentlich – bei so viel Minderwertigkeitskomplexen –  nur mehr Mitleid haben, um die Arme doch noch ein wenig aufzurichten. Denn Sigi hat sich im finalen Anti-Wahlkampf-Video wirklich sehr bemüht, so wie ihr großes Polit-Vorbild aus Deutschland, Außemninisterin Baerbock: Millimeterdick aufgeschminkt, Haare frisch schwarz durchgefärbt, ihre Partie um die Bambieaugen auffällig schwarz nachgezogen, mit adrettem Bubi-Kopf-Frisur.

Aber bitte!: Die Sigi möge sich doch wirklich nicht mit ihrem großen Polit-“Trampel”-Vorbild – zumindest optisch-ästhetisch nicht – in einen Top setzen. Mag vielleicht die Ricarda Lang eine Trampel gewesen sein… Sigi ist es aber sicher – nach klassischen Gesetzmäßigkeiten der Ästhetik – jedenfalls NICHT!

In einem aber hat sie  vorausgeahnt, dass sich Geschichte wiederholt: Als 2017 die Grünen aus dem Parlament hinausflogen, setzte sich die Postfeministin mit einem ikonischen Bild beleidigt in Szene:

Was aber sehr gut die primitiven a-demokratischen Handlungsmuster der Linken aufzeigt. Auf den Hinausschmiss aus dem woken Elfenbein-Turm bleibt nur mehr Hass und Realitätsverweigerung:

“Unzufriedenheit der Bevölkerung beruht nicht auf Fakten”

Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, erkennt zwar im FPÖ-Wahlverhalten…

…”offensichtlich eine große Unzufriedenheit mit dem Bestehenden.

Um dann die Unbedarfte zu spielen:

Woher diese Unzufriedenheit aber konkret kommt, bleibt oft diffus. Es verstärkt sich der Eindruck, dass es mehr um Gefühle als um Fakten geht. Viele delegieren ihre eigene Unsicherheit und ihre Unzufriedenheit an einen starken Mann, scheinbar ohne genau zu wissen, wie die Politik konkret aussehen soll und welche Konsequenzen das hat.” (oe24)

Welch ein Zynismus:

“Wunderbare” (G.-E.) Migration: +UPDATE 23.09.+ Afro-Migrant fährt Polizisten flach (Video)

Golgatha-Deutschland – Failed State – “Geschützte Gesellschaft” Ungarn

Die Realitätsverweigerung links-wolker Künstler lässt sogar daran zweifeln, ob jene noch einfache Grundrechnungsarten wie Addieren beherrschen:

Aber vergessen wir nicht: Die Mehrzahl der Menschen im Land stimmt immer noch dagegen. Das ist ein gutes Zeichen“. (Anna Baar, Schriftstellerin)

Die Realität:

Möge Baar doch bitte noch einmal des Ergebnis der Nationalratswahl 2024 analysieren: Die einzigen Parteien, die vorwiegend für eine Migrations-Agenda sind, sind die Grünen und die Neos. Und selbst in der SPÖ sind viele dagegen. Was auch mit ein Grund für das schlechteste Ergebnis für die SPÖ in der Geschichte des Landes ist.

 

Ergebnis Nationalratswahl Österreich 2024 (Türkis: ÖVP. blau: FPÖ, Rot: SPÖ)

ARD-Deutschland-Trend: Zwei Drittel der Deutschen wollen weniger Geflüchtete aufnehmen” (Zeit)

Überraschende Trendumkehr: Deutschland Jugend rückt nach rechts” (UME)

Neue Umfrage: jeder zweite in Deutschland sieht Islam als Bedrohung

Neue Umfrage: 74% der Europäer lehnen Einwanderung nach Europa ab

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