„Flüchtlinge“ aus dem Libanon bereits im Anmarsch

+ Katholischer Erzbischof verteufelt Asyl-Verschärfungen + Kreml reagiert auf Trump-Drohung an Putin + Berlin: Drei Hochhäuser für „Flüchtlinge“ +Nach Messerattacke auf 4-Jährige: Freispruch für Syrer + Muslime: Diskriminierung in Österreich sehr stark +

„Flüchtlinge“ aus dem Libanon bereits im Anmarsch

GRIECHENLAND – Die Migrationszahlen aus dem Libanon steigen bereits und dürften sich weiter wegen „Flüchtlingen“ aus dem Libanon erhöhen, befürchtet der griechische Migrationsminister Nikolaos Panagiotopoulos.

Fachkräfte bei der Ankunft in Griechenland – das übliche Bild: keine Frauen, keine Senioren nur junge Männer auf der „Flucht“.

Mittlerweile kommen fast jeden Tag Migranten, die an der libyschen Küste in Boote steigen und Europa anpeilen, auf Kreta an. Bisher galt diese Fahrt über das Meer als zu weit und zu gefährlich, doch Schlepper haben diese neue Route nach Kreta und der kleinen vorgelagerten Insel Gavdos neu aufgetan. Griechenlands konservativer Migrationsminister Nikolaos Panagiotopoulos fordert in Interview mit kuriert.at verstärkte Anstrengungen die illegale Migration einzudämmen. Es ist wohl nicht die Frage, ob, sondern wann die Herrschaften bei uns eintrudeln werden. “Die Flüchtlinge aus dem Libanon werden kommen”, sagt der Minister.

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Muslime: Diskriminierung in Österreich laut Umfrage sehr stark

Muslime in Österreich erfahren subjektiv die meiste Diskriminierung unter europäischen Ländern mit hohem muslimischem Bevölkerungsanteil. Das geht aus einer Studie der Europäischen Grundrechteagentur (FRA) hervor, die 2021-22 durchgeführt und jetzt veröffentlicht wurde. 

Demnach hatten in Österreich 66 Prozent innerhalb eines Jahres Diskriminierung erfahren; im Fünfjahresschnitt waren es sogar 74 Prozent. Das ist der höchste Wert unter 13 untersuchten EU-Ländern. Insgesamt gaben die Befragten aus Subsahara-Afrika mit 80 Prozent am häufigsten an, in den vergangenen zwölf Monaten in irgendeiner Weise Diskriminierung erfahren zu haben. Muslime aus Syrien und der Türkei lagen in dieser Hinsicht mit 64 und 65 Prozent praktisch gleichauf. Weiterlesen auf krone.at

Anm.: Einmal mehr erhebt sich die Frage, warum es denn Muslime ausgerechnet in die Länder der “Rassisten”, “Schweinefresser” und “Nazis” zieht und nicht dorthin, wo ihrer religiösen Wunschvorstellungen bereitsverwirktlicht wurden?

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„Chancenkarte“ unbeliebt – Ausländische Fachkräfte wollen nicht zum Arbeiten nach Deutschland

 Mit der neuen, im Juni eingeführten Chancenkarte will die Bundesregierung mehr ausländische Fachkräfte nach Deutschland holen. Doch in den ersten vier Monaten war die Nachfrage danach gering: Die Bundesregierung hatte mit mehr als viermal so vielen Anträgen gerechnet.

Wie die „Bild“ unter Berufung auf Zahlen des Bundesinnenministeriums (BMI) berichtete, haben seit ihrer Einführung im Juni bis Ende September knapp 2360 Ausländer einen Antrag auf die Karte gestellt. Das entspricht im Monat rund 590 Anträgen. Die Bundesregierung sei eigentlich von 2500 Anträgen pro Monat und insgesamt 10.000 Anträgen in dem Zeitraum ausgegangen, hieß es. Quelle: welt.de

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Nach Messerattacke auf 4-Jährige: Freispruch für syrischen Pass-Niederländer wegen “Schuldunfähigkeit”

Gestern fiel das Urteil gegen den “Einmann”, der Anfang April dieses Jahres in in einem Supermarkt in Wangen im Allgäu unvermittelt auf ein vierjähriges Mädchen mit einem Messer eingestochen und es lebensgefährlich verletzt hatte. Alle Zeichen standen zuvor bereits auf Freispruch (von wegen “psychisch krank”) und damit auf bequeme Unterbringung im Maßregelvollzug für den Syrer, der vor zwei Jahren durch Hinterherwerfen des niederländischen Ausweises zum EU-Bürger wurde.

Bild: shutterstock

Ob EU-Bürger hin oder her: Interessant ist, dass auch dieser Täter gar nicht mehr hätte in Deutschland sein dürfen. Denn die Stadt Wangen hatte dem Mann lange vor der Tat, bereits im September 2023, per behördlicher Verfügung das Recht auf Einreise und Aufenthalt entzogen. Damit gehen von nun ab mindestens 300 Euro Geld der deutschen Steuerzahler pro Tag für die Unterbringung dieses Monsters im Maßregelvollzug drauf. Bleibt allerdings eine Frage: Der Syrer besitzt ja dank seiner schnellen Einbürgerung offiziell die niederländische Staatsangehörigkeit. Warum also absolviert er den Maßregelvollzug dann nicht in den Niederlanden? Weiterlesen auf ansage.org

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„Brandgefährlich“ – Katholischer Erzbischof verteufelt Asyl-Verschärfungen

Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat vor einer Verschärfung der Asylgesetze gewarnt. „In der hitzigen Debatte überbietet ein harter Vorschlag den anderen“, schrieb der katholische Geistliche in einem Gastbeitrag für die Zeitungen der Osnabrücker Verlagsgruppe Bistumspresse.

Der Sonderbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für Flüchtlingsfragen betonte, das individuelle Recht auf Asyl sei ein „Grundrecht“, vor dem aber manche Politiker nicht Halt machen würden. Es sei zudem „brandgefährlich“, mit „schnellen und einfachen Lösungen“ falsche Erwartungen zu wecken. „Vermeintlich abschreckende Härten wie gekürzte Sozialleistungen, verschärfte Abschiebungsmaßnahmen oder nationale Abschottung hindern diese Menschen nachweislich nicht an der Flucht.“ Menschen, die ihre Heimat verließen, hätten meist „schwerwiegende Gründe“ dafür. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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„Ich werde dich mitten in Moskau treffen“ – Kreml reagiert auf Trump-Drohung an Putin

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat kürzlich in einem Interview mit dem „Wall Street Journal“ erklärt, dass er den russischen Präsidenten Wladimir Putin davor gewarnt habe, in die Ukraine einzumarschieren. Allerdings machte der republikanische Präsidentschaftskandidat keine Angaben dazu, wann das angebliche Gespräch mit dem russischen Präsidenten stattgefunden haben soll. Trump drohte Putin laut eigenen Angaben direkt

Trump zitierte demnach seine eigene Drohung an Putin: „Ich sagte: ‘Wladimir, wenn du die Ukraine angreifst, werde ich dich so hart treffen, dass du es nicht glauben wirst. Ich werde dich mitten in Moskau treffen.’“ Er fügte hinzu: „Ich sagte: ‘Wir sind Freunde. Ich will das nicht tun, aber ich habe keine Wahl.’ Er antwortete: ‘Auf keinen Fall.’ Ich sagte: ‘Doch.’“ Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte demnach am Montag laut russischen Staatsmedien: „Wir ziehen es vor, eine sehr verantwortungsbewusste Position einzunehmen und den Inhalt von Gesprächen auf höchster Ebene nicht öffentlich zu machen.“ Weiterlesen auf focus.de

Anm.: Mehr dazu auch in unserem Artiel von gesern: “Ist der Westen bereit, sein Kolonialkonzept aus dem Jahr 1900 freiwillig aufzugeben?”

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Drei Hochhäuser für „Flüchtlinge“ an der Landsberger Allee: „Jede angebotene Immobilie wird zur Unterkunft“

Im November sollen die ersten Flüchtlinge an der Landsberger Allee einziehen, gleichzeitig wachsen die Sorgen der Bürger. Hauptkritikpunkt: Sie fühlen sich übergangen. Ein Sicherheitsdienst ist zunächst nicht vorgesehen.

Der aus drei Hochhäusern bestehende Hotel-Komplex in der Landsberger Allee in Lichtenberg soll ab Ende des Jahres für Flüchtlinge genutzt werden.
Der aus drei Hochhäusern bestehende Hotel-Komplex in der Landsberger Allee in Lichtenberg soll ab Ende des Jahres für Flüchtlinge genutzt werden.

Ein aktuelles Beispiel ist das City Hotel East in Lichtenberg, dessen drei Türme die Landsberger Allee überragen. Dort sollen nach Plänen des Senats im kommenden Sommer 1200 Migranten einziehen. Doch angesichts einer drohenden Flüchtlingswelle in diesem Winter sollen bereits ab November 500 bis 700 Menschen in einem der drei Türme des Hotels untergebracht werden, während die Umbauarbeiten in den anderen Teilen weiterlaufen. Für die Flüchtlinge, die in vier Wochen dort ankommen könnten, sind vorerst die Hotelmitarbeiter an der Rezeption die Ansprechpartner. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

+++ SPORT +++

Champions-League-Packung: Barca kontert FC Bayern gnadenlos aus

Derbe Packung für den FC Bayern am 3. Spieltag der Champions League: Beim FC Barcelona ließen sich die Münchner mehrfach auskontern. Dreimal Raphinha und Robert Lewandowski trafen beim 4:1 (3:1) für das Team von Ex-Bayern-Trainer Hansi Flick.

Mit zum Teil einfachen Mitteln hebelte Barca nicht nur einmal die Abwehrreihe der Gäste aus. Dazu hatten sie im Dreifach-Torschützen Raphinha (2., 45., 56.) den überragenden Akteur in ihren Reihen. Auch Lewandowski traf gegen seine alte Liebe (34.). Der Ehrentreffer von Harry Kane (11.) war im nachhinein nur ein Strohfeuer in einer Partie, in der die Heimmannschaft das Auswärtsteam nach allen Regeln der Kunst auskontern durfte. Weiterlesen auf br.de



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