FDA/DOD Whistleblower lässt Bombe platzen: Gegenmaßnahmen der Regierung töteten mehr Menschen als Covid

Frank Bergman

Ein ehemaliger hochrangiger Beamter der US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) sowie des Verteidigungsministeriums (DOD) hat aufsehenerregende Behauptungen über die wahren Ursachen der Todesfälle während und nach der „Pandemie“ aufgestellt.

Diese überraschenden Enthüllungen stammen von Dr. Jose-Luis Sagripanti, einem äußerst vertrauenswürdigen Whistleblower, der mehr als drei Jahrzehnte im öffentlichen Dienst tätig war, bevor er kürzlich in den Ruhestand trat.

Dr. Sagripanti hatte leitende Positionen sowohl bei der FDA als auch im Verteidigungsministerium inne. Im Oktober 2000 wurde er als ST für Biochemie in die US-Armee berufen, eine der höchsten technischen Positionen der US-Regierung, die mit dem Presidential Protocol 6 ausgezeichnet ist. Bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2014 war er dem Edgewood Chemical Biological Center in Maryland unterstellt, wo er die Neugestaltung, den Bau und die Ausstattung von Hochsicherheitslabors für die Forschung zur biologischen Verteidigung leitete.

In einem kürzlich von der European Society of Medicine veröffentlichten Forschungsartikel machte Sagripanti brisante Aussagen. Er erklärt darin, dass mehr Menschen durch Maßnahmen wie „Impfstoffe“, Abriegelungen, Maskenpflichten und Missmanagement in Krankenhäusern unter dem US-Protokoll für Gegenmaßnahmen starben als durch das eigentliche SARS-CoV-2-Virus selbst.

Dr. Sagripanti, inzwischen im Ruhestand, erklärt, er fühle sich nun frei, die Öffentlichkeit über die wahre Natur der COVID-19-Reaktion in den USA aufzuklären.

In seinem Forschungspapier wollte der frühere Bundeswissenschaftler angesichts der geringen Sterblichkeitsrate „eine Antwort auf die Frage geben, wie ein relativ gewöhnliches Virus eine solch außergewöhnliche Gesundheitskrise auslösen konnte“.

Er betont zudem, dass es ihm wichtig sei, die Bürger darüber zu informieren, „ob die durch Computersimulationen vorhergesagten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit tatsächlich wirksam waren“.

Für all jene, die die Reaktionen der Bundesgesundheitsbehörden auf die Covid-Pandemie bereits kritisch betrachten, ist dies ein aufschlussreicher und erfrischender Bericht.

In seinem Artikel taucht Sagripanti direkt in besorgniserregende Enthüllungen ein:

„Die Beantwortung dieser Fragen führte zu unerwarteten Erkenntnissen über die Wirksamkeit von Abriegelungen und Ausgangssperren, die Verwendung von Gesichtsmasken, die Anordnung von sozialer Distanzierung und die Anordnung massiver Impfkampagnen.“

Zu den wichtigsten Details von Dr. Sagripanti gehört das schockierende Eingeständnis, wie es dazu kam, dass die Öffentlichkeit eingeschlossen und zum Impfen gezwungen wurde.

Die ungewöhnlich restriktiven Maßnahmen wurden größtenteils als Reaktion auf die Vorhersagen von Computermodellen für die Pandemie angeordnet, so Sagripanti.

Die Informationen, die Regierungen weltweit erhielten, stammen vom Collaborating Centre for Infectious Disease Modeling der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dieses System, das eng mit dem „renommierten Imperial College of London“ verbunden ist, prognostizierte, dass ohne drastische Maßnahmen wie Abriegelungen und Quarantänen allein im Jahr 2020 weltweit 7 Milliarden Infektionen und 40 Millionen Todesfälle zu erwarten seien, so Dr. Sagripanti.

Diese Vorhersagen werfen ernsthafte Fragen auf. Dr. Sagripanti bezeichnet die Reaktion darauf als „Fehler“ und erklärt, dass die Abhängigkeit von den Computerprognosen der WHO zu „katastrophalen globalen Folgen“ führte. Er spricht von einer „schrittweisen Entwicklung der Pandemie“ und betont, dass es vorwiegend das Versagen der Gegenmaßnahmen war, das die meisten Todesfälle während der Pandemie verursachte, nicht das Virus selbst.

Zu diesen Versäumnissen zählten die Durchsetzung von Mandaten für unwirksame „Impfstoffe“, die Verhängung von Abriegelungen sowie Krankenhausprotokolle, die Patienten eher schädigten als ihnen halfen. Ironischerweise wies Sagripanti auch auf die niedrigere Sterblichkeitsrate in Entwicklungsländern hin, wo weniger Krankenhausbetten und Beatmungsgeräte zum Einsatz kamen, im Vergleich zu Industrieländern.

Sagripantis zentrale Schlussfolgerung ist aufrüttelnd: „Krankenhausinfektionen, die auf intensive medizinische Eingriffe zurückzuführen sind, und nicht SARS-CoV-2, könnten für die Mehrheit der Todesfälle bei ansonsten gesunden Patienten verantwortlich sein.“

Diese Aussage führt zu einem tiefgreifenden Nachdenken über die Handhabung der Pandemie. Gleichzeitig sorgt die Nachricht für Aufsehen, nachdem die kanadische Regierung eingestehen musste, dass ihre Impfkampagne zu einem Anstieg der Todesfälle führte.

Laut Berichten von Slay News wurde dieses vernichtende Eingeständnis in zuvor unter Verschluss gehaltenen Daten der kanadischen Gesundheitsbehörde enthüllt. Eine parlamentarische Untersuchung zwang die Public Health Agency of Canada (PHAC), Daten über die Sterblichkeitsraten während der Pandemie freizugeben. Diese zeigten, dass die Zahl der Todesfälle mit jeder verabreichten Dosis des mRNA-Impfstoffs stieg.

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