Die zwar noch aus dem Jahr 2022 stammende die jüngste Karte zum „Raubindex“ in den EU-Staaten zeigt – nicht verwunderlich – einee direkter Relation zu Migration: Belgien, Spanien sowie England und Wales haben nach wie vor die höchsten Raubüberfallraten in Europa. Dann folgen Schweden, Frankreich, Portugal und Luxemburg dicht dahinter. Diese 7 Länder haben weitaus höhere Diebstahlrate als jedes andere europäische Land. Der Abstand zwischen der Nummer 7 Schweden (62) und der Nummer 8 Deutschland (46) ist bereits groß.
Im Vergleich zu vor 4 Jahren sei laut „Landgeist“die Diebstahlrate in fast allen europäischen Ländern gesunken. Vor allem in Belgien, Frankreich und Portugal. Allerdings: Die Eurostat-Daten basieren auf Polizeiberichten aus den einzelnen Ländern. Weswegen die Anzahl der nicht gemeldeten Raubüberfälle variieren kann. In realiter dürfte die tatsächliche Diebstahlrate in einigen Gegenden wesentlich höher sein.
Antisemitismus-Report: Evidenter Zusammenhang zu Migration – Österreich an der Spitze
Ein „Raubüberfall“ ist laut „Eurostat“ ein Mittel, um jemanden unter Anwendung körperlicher Gewalt, einer Waffe oder einer Drohung, wie etwa bei Überfall oder Raubüberfall (z. B. Bank, Geschäft oder Lieferwagen), zu bestehlen. Raub unterscheidet sich von Diebstahl (ohne Gewalt) und Körperverletzung (ohne Diebstahl).
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Osteuropäische Staaten am sichersten
Am auffallendsten: In Ungarn und der Slowakei gibt es landesweit die geringste Raubrate. ebenfalls (bis auf Ausnahme einige Grnezgebiete und Ballungszentren) auch in Polen und der Tschechischen Rebublik.
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