Ein weltfremder und ignoranter Kanzler Scholz setzt trotz Wahldebakel weiter auf den Ukrainekrieg
Kanzler Scholz macht Diktator Selenskij weitere Waffenlieferungen-Versprechungen
Trotz der Wahlniederlagen in Ostdeutschland, die eine Abneigung der Ostdeutschen gegenüber Russlandfeindlichkeit und der desaströsen Wirtschafts- und Sozialpolitik der Ampel zum Ausdruck brachte und in Thüringen die SPD sogar auf 6 % Wählerstimmen abstürzen ließ, macht der kriegsgeile und militaristische Kanzler mit der Unterstützung des nazi-affinen Selenskij-Regimes weiter wie gewohnt.
Auch der Kriegsminister Pistorius (SPD) setzt nach dem Präzisionsangriff mit Iskender-Raketen auf das NATO-Kommandozentrum im ukrainischen Poltawa mit bis zu 500 toten Soldaten und Nato-Militärs auf die Lieferung von 12 Panzerhaubitzen an das Selenskij-Regime.
In der Ukraine ist Selenskij mittlerweile so unbeliebt, so dass er keine Wahlen mehr gewinnen würde. Ständig erlässt er engste Minister und Mitarbeiter. Überall wittert er Verrat.
Für den Realitätsverweigerer Olaf Scholz ist das kein Grund zur Kehrtwende seiner volksfeindlichen Politik, die die deutsche Wirtschaft zur De-Industrialisierung führt und die Gesellschaft in den Abgrund zieht.
Friedensverhandlungen sind möglich, ein Sieg der Ukraine über Russland dagegen nicht, geht aus einem Bericht des außenpolitischen Blogs German-Foreign-Policy hervor. Mit gewohnter intellektueller und analytischer Schärfe fasst der Blog die aktuelle Situation im Ukraine-Konflikt zusammen. Während Selenskij bei seinem Deutschlandbesuch erneut um weitere Unterstützung für seinen unrealistischen Plan wirbt, einen Sieg über Russland erringen zu wollen, macht Russlands Präsident Putin ein weiteres Verhandlungsangebot.
Heute hat Bundeskanzler Olaf Scholz Wladimir Selenskij in Frankfurt empfangen. Scholz wiederholte seine Zusage zur weiteren Unterstützung der Ukraine "so lange wie es nötig ist."
Auf der Luftwaffenbasis Ramstein traf er die Ukraine-Kontakt-Gruppe. Auch dort dürfte es um die weitere militärische Unterstützung der Ukraine gegangen sein. Bei seinem Treffen mit US-Präsident Joe Biden, das für Ende September geplant ist, will Selenskij dem Präsidenten seinen Plan für einen "Sieg der Ukraine" vorlegen, berichtet der Blog.
Angesichts der realen Verhältnisse ist das bizarr. Die ukrainische Offensive in Kursk ist gescheitert. Der Plan, durch den Überfall auf Russland russisches Militär zu binden und so im Donbass wieder die Initiative zu übernehmen, hat nicht funktioniert.
Gleichzeitig verschlechtert sich die wirtschaftliche Situation der Ukraine. Es fehlt nicht nur an Soldaten, sondern auch an Arbeitskräften. Die Schläge Russlands gegen die Energieinfrastruktur lassen zudem eine erneute Massenflucht in Richtung Westen im Winter wahrscheinlicher werden. Dort sinkt allerdings die Bereitschaft zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge. Es droht die Vertiefung ohnehin schon existierender gesellschaftlicher Spannungen.
Während Selenskij zu Verhandlungen weiterhin nicht bereit ist und die Ukraine wirtschaftlich und militärisch seiner unrealistischen Sieges-Idee opfern will, machte Russlands Präsident Putin am gestrigen Donnerstag ein erneutes Verhandlungsangebot. Gespräche könnten jederzeit aufgenommen werden, sagte er beim Östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok. Grundlage könnten die bereits getroffenen Verabredungen vom Frühjahr 2022 sein. Die Friedensverhandlungen waren damals vom Westen hintertrieben worden.
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