Deutscher in Polen wegen Äußerungen zum Ukraine-Krieg angeklagt

Der in Polen lebende Deutsche Udo Leibmann, Gründer der Menschenrechtsorganisation UNITED FOR FREEDOM, wurde dort wegen des „Beginnens und Führens eines Angriffskrieges“ angeklagt.  Der Menschenrechtler hatte sich öffentlich kritisch zum Ukraine-Krieg geäußert. Am 11. Oktober 2024 soll vor dem Landgericht Breslau der Strafprozess gegen ihn beginnen. In dem offenbar politischen Prozess seien Entlastungszeugen und Gegenbeweise nicht zugelassen. Udo Leibmann drohe daher eine mehrjährige Freiheitsstrafe, wie die GemeinWohlLobby in einer Presseerklärung mittteilt. Ausländische Medien seien ziemlich das Einzige, was diesen politischen Prozess noch beeinflussen könnte. (hl)

I.   Bericht der Epoch Times

Am 25. Juli 2024 hatte bereits epochtimes.de über den Fall berichtet. Ein Novum in der polnischen Justiz -, so beschreibe der deutsch-polnische Anwalt Markus Matuschczyk den Fall seines Mandanten, des in Niederschlesien nahe Breslau lebenden deutschen Menschenrechtlers Udo

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