Bidens peinliche Abschiedsrede aus dem “geheiligten” Oval Office (Video)

Selbst der links-liberale “SPIEGEL”, der wie fast alle strammen Mainstreammedien die jahrelangen Aussetzer des US-Präsidenten zu verheimlichen suchte, resigniert nun:

In einer emotionalen Oval-Office-Rede begründet Joe Biden seinen Verzicht auf seine Präsidentschaftskandidatur. Er verkauft das als historischen Akt. Zugleich verdeutlicht der Auftritt, warum er nicht mehr zu halten war.

Ansprache im “geheiligten Ort” des Oval Office

Biden hält die Ansprache aus dem Oval Office, wo schon dessen Vorgänger zu Geschichtsträchtigem Stellung nahmen: Lyndon B. Johnson verkündete so von hier aus den Mord an Robert F. Kennedy, Richard Nixon gab damit seinen Rücktritt bekannt, George W. Bush sprach zu den 9/11-Terroranschlägen. Biden bezeichnete diesen “geheiligten Ort”, wo er…

“…umgeben ist von den Portraits außerordentlicher amerikanischer Präsidenten“,

…, welche er dann auch namentlich zitiert: Thomas Jefferson, George Washington, Abraham Lincoln und Franklin D. Roosevelt.

Ent-heiligtes Oval Office durch einen vulgären Blow Job

OMG: Monica Lewinsky offered $1million for the infamous blue dress

Was er aber verschweigt, oder aufgrund seiner bereits fortgeschrittenen Alters-Senilität oder Alter-Milde verschweigt…:

Dass nämlich einer seiner ultra-liberalen Vorgänger, nämlich Bill Clinton, diesen Ort vulgär entheiligt haben soll: Indem er seinen männlichen Trieben Vorzug über die Würde des Amtes gegeben hatte und er sich von einer unbedarften Praktikantin, in einem mit dem Oval Office verbundenen Zimmer, mehrmals in Folge oral befriedigen ließ. Und jene dann als Beweis ihr verkleckertes Kleid preisgab. Das hätte Clinton damals 1998 fast den Job mittels eines Impeachement-Verfahrens gekostet. Auch weil er vor laufenden Kameras schamlos gelogen hatte:

I did not have sexual relations with that woman, Miss Lewinsky.

   Indem er sich nachher diese Lüge, wie ein ertappter böser Schuljunge, damit rechtfertigte, dass er orale Befriedigung nicht als Sex verstand.

“Keine Reserven mehr”

Nachdem also Joe Biden zum vierten Male am Resolute Desk, an einem edlen Mahagonischreibtisch, Platz genommen hatte (vorher sprach er über das Schuldengesetz, den Nahost- und Ukrainekrieg sowie über Attentat auf Donald Trump), war dies unterschwellige Message an das amerikanische Volk: “Nichts geht mehr!”

Er nennt keine konkrete Begründung. Er spricht nicht vom Alter. Er spricht nicht von Schwächen. Er hüllt sich vielmehr in viel Pathos… Biden muss auch gar nicht von seinem Alter reden. Diese Rede allein ist ein weiterer Beweis dafür, dass er für die Demokraten als Kandidat nicht mehr zu halten war. Er nuschelt, stolpert übers Manuskript, verliert den Faden trotz Teleprompter. Man merkt, dass ihm die Worte am Herzen liegen, doch nur noch schwer über die Zunge kommen. Dieser Mann hat keine Reserven mehr für eine zweite Runde.”



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.


 

____________________________________________________________________________________________________________________________

Es gibt neue Nachrichten auf friedliche-loesungen.org
:

Nur wer angemeldet ist, geniesst alle Vorteile:

  • Eigene Nachrichten-Merkliste
  • Eigener Nachrichtenstrom aus bevorzugten Quellen
  • Eigene Events in den Veranstaltungskalender stellen
M D M D F S S
 
 
 
 
 
 
1
 
2
 
3
 
4
 
5
 
6
 
7
 
8
 
9
 
10
 
11
 
12
 
13
 
14
 
15
 
16
 
17
 
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
 
24
 
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30