Patientenverfügung - Organhandel - Zwangseinweisung - Enteignung

Zwei Füße mit den Schild For Sale

Ein Mensch ist anhand seiner Organe ca. 300.000€ auf dem Schwarzmarkt wert. Das ist ein Preisanstieg von rund 20% seit 2012. Die Preise für eine Nierentransplantation von einem professionellen Chirurgen schwanken je nach Land zwischen 60.000$ - 250.000$. Das ist ein Preisanstieg um unglaubliche 500%.

Dieses lukrative Geschäft mit fremden Organen, spült sehr viel Geld in die unterschiedlichsten Kassen. In zahlreichen Ländern zögern man z.B. bei einem Verkehrsunfall auch nicht lange, um die Organe so schnell wie möglich weiter zu reichen. Teilweise noch bevor Angehörige ihr OK gegeben haben, bis hin zu Ländern, in denen Angehörige nicht einmal ein Mitspracherecht erhalten. Der Körper wird nach belieben auseinander gelegt.

Verstorbene Menschen, die keine Patientenverfügung hinterlassen haben, werden in manchen Krematorien ebenfalls ausgeweidet und beispielsweise zur Herstellung von Cremes, Seife, Potenzmittel, pharmazeutischen Mitteln usw. hergenommen. Das lukrative Geschäft mit abgetrieben Föten und Stammzellen gehört ebenfalls in diese Kategorie, bei denen Krankenhäuser und Ärzte, Hand in Hand mit dem Schwarzmarkt zusammenarbeiten.

Eine Patientenverfügung hilft dabei, die Interessen eines Menschen vor und nach den Tod zu waren. Es ist leider kein Einzelfall mehr, dass Kinder ihre Eltern gerne in ein Altersheim abschieben wollen und einen gesetzlichen Vormund bestimmen lassen, um ungehindert an ihr Geld und Immobilien zu kommen. Auf der anderen Seite könnten Angehörige die lebenserhaltenden Maschinen unnötig und gegen den eigentlichen Willen des betroffenen, hinauszögern und verschiedene Transplantationen durchführen.
In einer Patientenverfügung können alle persönlichen Entscheidungsträger in einem Ernstfall festgelegt werden.

Menschen die nicht in das System passen, werden gerne aus dem Verkehr gezogen, indem man ein psychologisches Gutachten über einen Richter bewirkt. Nach kurzer Zeit wird ein staatlicher Vormund ernannt, das Opfer wird weggesperrt und die Angehörigen können ab diesem Zeitpunkt nichts mehr dagegen tun. Bei einer Zwangseinweisung werden natürlich erst die gesamten Ersparnisse aufgebraucht, bevor der Staat dafür aufkommt.

Eine eigene PV (Patientenverfügung) ist daher in jeglicher Hinsicht eine gute Vorsorge, um sich gegen vielerlei Mißverständnisse innerhalb der Familie, gegen staatliche Zwangseinweisungen und Enteignung zu schützen.

Auf der Webseite www.hinterlegt.net kann man eine kostenlose PV ausdrucken und ggf. online nach den eigenen Bedürfnissen angleichen. (Hier geht es zur PV-Vorlage)

Auf Wusch kann diese PV auch online hinterlegt werden, so dass weltweit darauf zugegriffen werden kann. (Z.B. Krankenhäuser, Polizei, Ärzte. Unfall usw.) 8 Scheckkarten mit den persönlichen Zugangsdaten zum verteilen an Familie, Verwandte, Freunde, Auto, Geldbörse usw. werden mitgeliefert.

Bis Sonntag gibt es ein 30% Rabatt-Angebot, das richtig Geld spart!

 

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