In diesem explosiven Video analysiert Clayton Morris, wie Donald Trumps jüngster Ukraine-Reset die geopolitische Landschaft völlig umgekrempelt hat. Während Europa weiterhin auf Eskalation setzt, zieht sich die USA aus der Unterstützung für die Ukraine zurück und setzen stattdessen auf wirtschaftliche Unabhängigkeit. Morris zeigt auf, wie Selenskyj mit seinem Konfrontationskurs im Oval Office eine historische Chance verspielt hat – und warum Europa nun vor einer neuen Realität steht.
Transkriptübersetzung ins Deutsche
Trump:
Euer Land steckt in großen Schwierigkeiten. Kann ich…?
Nein, nein, du hast schon viel geredet.
Clayton Morris – Redacted
Trump hat gerade alles verändert – und ich meine alles. Wir sprechen über einen kompletten Neustart: unsere Beziehungen zu Europa, unsere Haltung zur Meinungsfreiheit, unseren Fokus hier in den Vereinigten Staaten.
Das geht weit über das Drama im Oval Office zwischen Präsident Trump und dem ukrainischen Diktator Selenskyj am Freitag hinaus. Nein, das ist eine tiefgreifende Wende für die USA.
Und dennoch konzentrieren sich die meisten nur auf die Show und übersehen das viel größere Bild.
Lasst mich euch sagen, was wirklich passiert:
Trump sagt genug!
Genug davon, dass Europa Amerika wie eine Sparbüchse behandelt.
Genug davon, dass die Ukraine so tut, als könne sie diesen Krieg mit einem endlosen Strom amerikanischer Gelder gewinnen.
Genug davon, dass die USA die Rechnung zahlen, während Europäer eine 35-Stunden-Woche genießen und erwarten, dass wir die Last für sie tragen.
Der Journalist Michael Shellenberger hat es perfekt zusammengefasst. Ich liebe es – schaut euch das an:
Michael Shellenberger:
Ich muss etwas sagen – und ich muss es direkt sagen.
Also, lasst mich damit beginnen: Ich liebe Europa.
Aber ihr Europäer respektiert Amerikaner nicht.
Ihr könnt protestieren und sagen: „Nein, nein, wir lieben Amerika!“ – Nein, tut ihr nicht.
Wir wissen, dass ihr auf uns herabschaut. Ihr denkt, ihr seid besser als wir – und in mancher Hinsicht seid ihr das vielleicht.
Ihr arbeitet 35 Stunden pro Woche.
Und dann kommt die Ukraine ins Weiße Haus und glaubt, sie könne uns vorschreiben, was wir tun sollen?
Das ist nicht die Art von Beziehung, die wir haben sollten.
Dass wir für Länder zahlen müssen, die nicht einmal in der NATO sind – das war nie die Abmachung.
Die Ukraine ist nicht in der NATO.
Wir waren niemals verpflichtet, sie zu beschützen.
Linke und Rechte in den USA sind sich einig: Wir wollen keinen Nuklearkrieg mit Russland!
Wie können wir das erklären, damit es endlich verstanden wird?
Aber das Verhalten, das wir von europäischen Führern und Selenskyj gerade sehen – insbesondere im Oval Office – zeigt, dass diese Beziehung vorbei ist.
Clayton Morris:
Boom. Er hat recht.
Das ist die Realität.
Hier geht es um eine Neuausrichtung der amerikanischen Prioritäten.
Keine Freifahrten mehr.
Und Selenskyj? Der hat das gerade auf die harte Tour gelernt.
Es sei denn, Europa will die Rechnung übernehmen.
Selenskyj flog am Samstag nach London, um bei Keir Starmer um mehr Waffen und Geld zu betteln.
Und Großbritannien scheint mitzumachen.
Sie haben gerade ein 100-Jahres-Abkommen unterzeichnet, um die Ukraine militärisch und finanziell zu unterstützen.
Großbritannien wird der Ukraine bis 2031 jährlich 3 Milliarden Dollar bereitstellen – und so lange unterstützen, wie nötig.
Seht ihr, was hier passiert?
Ein globaler Reset.
Die USA sind fertig mit Selenskyj. Es ist vorbei.
Europa kann ihn haben.
Nehmt diesen kokainschnüffelnden Troll, Europa.
Ihr könnt ihn haben.
Wenn ihr weiter diesen Krieg eskalieren wollt, dann macht nur weiter.
Ihr wollt Weltkrieg III? Bitteschön.
Die USA sind raus.
Clayton Morris:
Jetzt für den Kontext:
Selenskyj flog nach Washington D.C., erwartete einen weiteren Blankoscheck.
Er ist es gewohnt, dass Präsident Biden einfach das Scheckbuch zückt.
Aber stattdessen läuft er ins Oval Office, setzt sich mit Trump hin – und innerhalb weniger Minuten gerät alles völlig außer Kontrolle.
Selenskyj versucht, sich vor der Presse hart zu geben – aber Trump lässt sich nicht auf dieses Spiel ein.
Trump legt ihm einen Rohstoff-Deal vor, der diesen Krieg hätte beenden, die Ukraine sichern und gleichzeitig den USA Vorteile bringen können.
Und was macht Selenskyj?
Er rastet aus.
Er versucht uns zu erzählen, dass Amerika nicht genug Diplomatie betrieben hat.
„Wo wart ihr die ganze Zeit?“
Wie glaubt ihr, kam das bei Trump und JD Vance an, als Selenskyj meinte, Amerika müsse mehr tun?
Nun, das ließ Trump und JD Vance ausrasten:
Donald Trump:
„Dein Land steckt in großen Schwierigkeiten.“
Selenskyj:
„Kann ich eine Minute…?“
Donald Trump:
„Nein, nein – du hast schon viel geredet. Dein Land steckt in großen Schwierigkeiten.“
Clayton Morris:
Selenskyj wollte keinen Frieden.
Er wollte nicht, dass die Ukraine wiederaufgebaut wird.
Er wollte mehr Geld. Mehr Waffen. Mehr Krieg.
Und am schlimmsten: Jemand aus dem Deep State hat ihm gesagt, dass er Trump herausfordern soll.
Das ist die wahre Geschichte.
Wer hat Selenskyj befohlen, diesen Deal zu sabotieren?
Wer hat ihm gesagt, auf eine Hardline-Position zu gehen?
Denn macht euch nichts vor – er bekam Befehle von irgendwem.
Berichten zufolge sind Susan Rice und die Dämonin selbst – Victoria Nuland verantwortlich.
Sie sollen Selenskyj geraten haben, Trumps Angebot abzulehnen.
Clayton Morris:
Was kommt als Nächstes?
Der wahre Mineralien-Deal wird nicht mit der Ukraine gemacht.
Er wird zwischen den USA und Russland ausgehandelt.
Berichten zufolge hat Putin bereits zugestimmt, US-Firmen Zugang zu den Rohstoffvorkommen in Donezk und Luhansk zu gewähren.
Denn am Ende des Tages hat Russland die Ressourcen – und Amerika braucht sie.
Die Ukraine? Spielt keine Rolle mehr.
Während alle am Freitag von der Show abgelenkt waren, spielte Trump ein viel größeres Spiel.
Denn diese ganze Debatte drehte sich nicht nur um die Ukraine.
Es ging um Amerikas wirtschaftliche Unabhängigkeit.
Um eine massive geopolitische Verschiebung.
Die alte Weltordnung zerbricht.
Und Trump macht unmissverständlich klar:
„America First.“
Europa, wenn ihr damit ein Problem habt – Pech gehabt.
Wenn ihr unbedingt Weltkrieg III riskieren wollt – viel Spaß dabei.
Wir sind raus.
*
Fazit:
Clayton Morris argumentiert, dass Trump eine vollständige Neuausrichtung der US-Politik einleitet – weg von Europa, weg von der Ukraine, hin zu wirtschaftlicher Unabhängigkeit.
Selenskyj habe sich mit der Ablehnung von Trumps Deal ins eigene Bein geschossen, während Russland sich nun direkt mit den USA über Rohstoffe einigt.
Laut Morris steht Europa jetzt alleine da – und wenn es Weltkrieg III will, muss es ihn ohne Amerika führen.
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