Europas Migrationspolitik: Ein Paradies für Gewalttäter

Die jüngsten Fälle aus Deutschland, Griechenland und Österreich werfen erneut ein erschreckendes Licht auf die katastrophalen Folgen einer gescheiterten Einwanderungspolitik in Europa. Während Politiker weiterhin beschwichtigen und „humanitäre Verpflichtungen“ betonen, leiden europäische Bürger – und oft auch schutzbedürftige Migranten selbst – unter der unkontrollierten Aufnahme von Kriminellen. Die brutalen Verbrechen, die sich in verschiedenen Ländern ereigneten, zeigen ein besorgniserregendes Muster: Europas Grenzen sind durchlässig für Gewalttäter, die dann auf den Straßen unserer Städte ihre Verbrechen begehen, oft ohne ernsthafte Konsequenzen.

Deutschland: Wiederholungstäter, die nicht abgeschoben werden

Laut aktuellen Berichten sind von 10.362 in Deutschland registrierten Mehrfach-Straftätern fast die Hälfte Migranten – einige von ihnen sind erst acht Jahre alt. Diese Täter wurden für eine Vielzahl von Delikten verantwortlich gemacht, darunter schwere Körperverletzung, Raub und Sexualverbrechen. Trotz dieser alarmierenden Zahlen scheint die deutsche Justiz nicht gewillt, härter gegen kriminelle Migranten durchzugreifen oder die bestehenden Abschieberegelungen konsequent umzusetzen. Stattdessen werden gefährliche Straftäter wieder auf freien Fuß gesetzt, was ein Klima der Unsicherheit für die Bevölkerung schafft.

Österreich: Afghanischer Messerangreifer entgeht Haftstrafe

Ein weiteres schockierendes Beispiel für das Versagen der europäischen Justiz ereignete sich in Österreich. Ein afghanischer Asylbewerber attackierte eine ukrainische Frau mit einem Boxcutter-Messer, nachdem sie seine sexuellen Annäherungsversuche abgelehnt hatte. Er stach brutal auf sein Opfer ein und verursachte schwere Verletzungen. Doch anstatt für seine Tat angemessen bestraft zu werden, wird er vermutlich nicht einmal eine Gefängnisstrafe absitzen, weil er laut Gutachten „psychisch krank“ sei. Es ist ein bezeichnendes Muster: Während EU-Staaten oft kaum Skrupel haben, ihre eigenen Bürger für kleinste Verstöße hart zu bestrafen, werden ausländische Kriminelle systematisch als „traumatisiert“ oder „psychisch krank“ eingestuft, um sie vor Konsequenzen zu bewahren.

Griechenland: Monatelange Folter durch illegalen Migranten

In Athen musste eine 34-jährige Frau aus Ägypten unfassbare Qualen erleiden. Sie wurde fast zwei Monate lang von einem illegalen Migranten aus ihrem Heimatland gefangen gehalten, gefoltert und zur Prostitution gezwungen. Der Täter vergewaltigte sie wiederholt und riss ihr sogar die Fingernägel aus, um sie zu unterwerfen. Schließlich konnte sie fliehen und Anzeige erstatten. Doch dass ein derart gefährlicher Krimineller überhaupt unkontrolliert nach Griechenland einreisen konnte, ist ein weiterer Beleg für die totale Verantwortungslosigkeit europäischer Grenz- und Migrationspolitik.

Wann handeln europäische Regierungen endlich?

Diese Fälle sind keine Einzelfälle. Sie sind Teil einer wachsenden Serie brutaler Verbrechen, die direkt mit der chaotischen, unkontrollierten Migrationspolitik vieler EU-Staaten zusammenhängen. Anstatt striktere Kontrollen einzuführen, wird die illegale Migration immer weiter erleichtert – mit dramatischen Folgen für die innere Sicherheit. Während Millionen von Bürgern von den Politikern erwarten, dass endlich kriminelle Migranten konsequent abgeschoben werden, setzen die Verantwortlichen lieber auf Schönreden und Verharmlosung.

Die Frage ist nicht mehr, ob Europa seine Migrationspolitik ändern muss, sondern wie lange die Bürger noch die massiven Sicherheitsprobleme tolerieren werden, bevor sie sich gegen diese Politik wehren.

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