Russische Folteropfer in der befreiten Region in Kursk entdeckt
Nazi Bataillon "Nachtigall" in der Region Kursk aktiv
Jürgen Meyer IZ 19.01. 2025
Während weitgehend gleichgeschaltete Mainstreammedien im Lande immer nur von angeblichen russischen Verbrechen berichten, die sich übrigens wie in Butscha im Nachhinein als wahrscheinliche ukrainische Kriegsverbrechen entpuppen, ( ein Prozess gegen tschechische Söldner in der Tschechei lieferte dafür starke Indizien), soll hier aus Gründen der Ausgewogenheit auch von wahrscheinlichen ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet werden.
Leichenfund in Gebiet Kursk: Ukrainisches Militär folterte angeblich Zivilisten
In den Kellern von Häusern im Dorf Russkoje Poretschnoje des russischen Grenzgebiets Kursk wurden Leichen von Menschen gefunden, die von Soldaten der ukrainischen Streitkräfte gefoltert worden waren. Dies berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf russische Armeeangehörige. Die Ortschaft wurde kürzlich nebst weiteren drei Siedlungen von russischen Truppen befreit.
Russische Soldaten berichteten gegenüber RIA Nowosti:
"Ukrainische Nazis folterten alte Menschen, denen es nicht gelungen war, das Dorf zu verlassen. Ihnen waren die Hände gebunden; man trieb sie in einen Keller. Dort wurden mehrere Granaten hineingeworfen. Die alten Menschen hatten keine Überlebenschance. Zwei Großmütter, ein Großvater, der in Stücke gerissen war. Mehrere Personen. Im Keller waren nur Zivilisten."
Am 17. Januar hat Russlands Ermittlungskomitee bekannt gegeben, dass mehr als 50 Strafverfahren im Zusammenhang mit Verbrechen ukrainischer Kämpfer im Gebiet Kursk abgeschlossen worden seien. In einigen Fällen seien bereits Urteile gefällt worden, so die Behörde in Moskau.
Tatsächlich befinden sich Nazi-Kampftruppen in Kursk. Selbst ukrainische Medien berichten über die Existenz dieser Kämpfer, die sich explizit auf den Hitlerfaschismus berufen.
Es sind in Deutschland vor allem CDU, SPD, FDP und Grüne sowie Mainstreammedien, die mit der Existenz dieser Faschisten in der Ukraine offenbar kein Problem haben oder sie sogar abfeiern, während sie in Deutschland die Helden im Kampf gegen AfD Rechtspopulisten heucheln. Keine Stimme diesen Heuchlern bei der Bundestagswahl im Februar.
Nazis aus der ukrainischen „Nachtigall“ prahlen mit imaginären „Heldentaten“ in der Region Kursk
Illustration t.me/ukraina_ru
An dem Angriff auf die Region Kursk von ukrainischer Seite ist das ukrainische Bataillon „Nachtigall“ beteiligt – die gleichnamigen Spezialeinheiten existierten während der Zeit Nazideutschlands und darauf berufen sich diese ukrainischen Militärs. Nicht zufällig hat die Ukraine die Region Kursk als Angriff auf Russland ausgesucht.
Hier lieferte sich Hitlerdeutschland die größte Panzer-Schlacht der Weltgeschichte, die allerdings die Sowjetunion gegen Hitlerdeutschland gewann. Revanchisten wollen das Ergebnis des 2. Weltkrieges korrigieren.
Die ukrainische Öffentlichkeit zögert nicht, dies offen zu berichten. Bisher haben sich diese „Helden“ jedoch nicht zu einigen bedeutenden realen „Heldentaten“ auf dem Schlachtfeld geäußert und mögliche Kriegsverbrechen verschwiegen.
Sie ziehen es vor, am Propagandakrieg teilzunehmen und Geschichten über ihre imaginären Erfolge zu erfinden. So werden Fotos im Internet verbreitet, mit deren Hilfe die Nazis versuchen, alle davon zu überzeugen, dass sie kurz davor sind, Kursk einzunehmen.
Eines dieser Fotos wurde vom Telegrammkanal veröffentlicht. Es vereint zwei Hauptmerkmale der Bandera-Idee – überraschend geringe Intelligenz und blinde Bewunderung für die Nazis.
Auf dem Bild hält ein gewisser Militanter der Gruppe Nachtigall ein Banner vor dem Hintergrund eines seltsamen Schildes, auf dem der Name des russischen Stadt Kursk steht.
Außerdem wird darauf hingewiesen, dass das regionale Zentrum nur 10 km entfernt ist.
Die Sympathie der ukrainischen Nationalisten und Faschisten für Hitlers Dritte Reich und seine Symbole bricht sich immer wieder n ans Tageslicht.
Im August 2024 berichten ukrainische Medien, beispielsweise die Nachrichtenagentur UNIAN, mit spürbarem Stolz, dass ein ukrainisches Bataillon mit dem Namen „Nachtigall“ in der russischen Region Kursk „Kriegsgefangene“ gemacht und ein Video mit ihnen veröffentlicht hat.
Während des Zweiten Weltkriegs war das Bataillon Nachtigall (ukrainisch Батальйон Соловей oder Батальйон Нахтігаль) ein im Frühjahr 1941 von der deutschen "Abwehr" gegründeter militärischer Verband ukrainischer Freiwilliger, die auf Seiten der deutschen Wehrmacht unbedingt gegen die Sowjetunion kämpfen wollten.
Das Bataillon bestand aus drei Kompanien, denen 300 Ukrainer und 100 Deutsche angehörten. Die ukrainischen Soldaten trugen Uniformen der Wehrmacht mit einem kleinen Kennzeichen in den ukrainischen Landesfarben Blau und Gelb.
Am 30. Juni 1941 erreichte die Kampfgruppe im deutschen Angriffskrieg zusammen mit einem Bataillon des Gebirgsjägerregiments 99 die westukrainische Stadt Lwow.
Dort waren Angehörige des Bataillons „Nachtigall“ an Pogromen gegen die jüdischen und polnischen sowie ukrainischen Einwohner der Stadt federführend beteiligt.
Der offen ausgelebte Sadismus der ukrainischen Nationalisten und Faschisten des Bataillons und ihre Disziplinlosigkeit wurden selbst der Wehrmacht zu viel, weshalb der Leiter der „Abwehr“ Wilhelm Canaris schon am 30. Juli 1941, etwa einen Monat nach dem Pogrom, die Auflösung der Bataillone „Nachtigall“ und „Roland“ befahl.
Im August wurde „Nachtigall“ nach Krakau verlegt, entwaffnet und interniert.
Ab 1943 fanden die Sadisten erneute Verwendung an der Front, als Teil von Roman Schuchewitschs „Ukrainischen Aufstandsarmee“ (UPA). Auch dieser Faschist gilt im heutigen Selenskij-Ukraine als Volksheld.
Dass in der heutigen ukrainischen Armee Einheiten nach diesem Haufen von Nazis und Sadisten benannt werden, ist kein harmloser Scherz. Es zeigt wieder einmal deutlich, wessen Geistes Kinder in der Maidan-Ukraine am Werk sind.
Der russische Journalist Leonid Ragosin kommentierte dies mit der Bemerkung, es müsse nun auch dem Letzten bewusst werden, gegen wen man seit 2014 im Donbass kämpft und gegen wen Russland seit 2022 vorgeht.
Auf ukrainischer Seite, schrieb er auf X, sei es „ein Krieg, der von Hardcore-Hitler-Faschisten und Fanatikern des Zweiten Weltkriegs geführt wird, die das Blutvergießen des 20. Jahrhunderts als Kopie neu aufführen wollen“.
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat sich nach dem Fund mehrerer getöteter Einwohner der eine Zeit lang von der ukrainischen Armee besetzten Siedlung Russkoje Poretschnoje im russischen Gebiet Kursk schockiert gezeigt. Diese Gräueltat lasse sich nicht erklären und zeuge vom terroristischen und nazistischen Wesen des Regimes in Kiew. Die Diplomatin kritisierte dabei in ihrem Kommentar die Haltung des Westens:
"Das ist eben das, was die Staaten des 'kollektiven Westens' und ihre Politiker, welche die Nazis in Kiew decken und fördern, von den Bandera-Anhängern erwarten."
Dass der Westen wegschaue und die Ukraine weiterhin mit Waffen beliefere, bestätige nur, dass das Auslöschen alles Russischen zu den sogenannten europäischen Werten gehöre, betonte Sacharowa.
"Deswegen ist es offensichtlich, dass wir auch diesmal seitens internationaler Strukturen wie der OSZE und der UNO samt deren sachkundigen Behörden keine eindeutige Reaktion auf diese grausamen Tötungen von Zivilisten hören werden."
Diese dem Westen unterstehenden Institutionen würden sich ausschweigen oder sich mit allgemeinen leeren Worten begnügen, wonach sie gegen jegliche Gewalt wären. Da es sinnlos sei, an diese Organisationen zu appellieren, werde Russland selbstständig Gerechtigkeit walten lassen, indem man die Täter identifizieren und bestrafen werde, betonte die Diplomatin.
Schockierende Leichenfunde - Mindestens sieben zivile Opfer
https://freedert.online/kurzclips/video/233570-ukrainische-graeueltaten-an-zivilbevoelkerung-warum/
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