In den frühen Morgenstunden des 4. Juni 2024 bebte die Erde im Kanton Schwyz. Das Beben um 2:34 Uhr erreichte eine Stärke von 4,4 auf der Richterskala und wurde von Fachleuten des schweizerischen Erdbebendienstes als „relativ schwach“ klassifiziert. Der Pragelpass, so hieß es offiziell, sei das Epizentrum gewesen. Doch die angegebenen Koordinaten erzählen eine andere Geschichte. Sie führen direkt auf das Testgelände des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall im Ochsenboden, Unteriberg. War es wirklich ein Erdbeben – oder der Effekt einer gewaltigen Explosion?
Verfolgen Sie nun den Dokumentarfilm über das NATO-Beben im Ochsenboden, Kanton Schwyz.
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