Von Außerirdischen entführte Menschen berichten in lebhaften Einzelheiten von ihren Erlebnissen (Videos)


Im Laufe der Jahre sind aus allen Teilen der Welt Berichte über Entführungen durch Außerirdische aufgetaucht.

Unter einer Entführung durch Außerirdische versteht man im Allgemeinen ein Ereignis, bei dem Personen berichten, sie seien gegen ihren Willen von außerirdischen Wesen entführt worden und dabei oftmals verschiedenen Formen physischer und psychischer Experimente unterzogen worden.

Manche argumentieren, dass diese Erfahrungen einfach das Unterbewusstsein widerspiegeln oder dass die Entführten unwissentlich Opfer geheimer militärischer Experimente waren. Dennoch berichten viele Entführte mit so bemerkenswerter Detailliertheit und Übereinstimmung, dass einige Forscher der Meinung sind, dass das Phänomen ernsthafte Beachtung verdient.

Im Laufe der Zeit habe ich zahlreiche Artikel zu Fällen mutmaßlicher Entführungen durch Außerirdische veröffentlicht, die Sie unter dem Tag „Entführung durch Außerirdische“ unter dem Artikel finden.

Hier sind zwei weitere faszinierende Fälle, in denen Entführte ihre Erlebnisse in lebhaften Einzelheiten schildern und uns dazu veranlassen, die Möglichkeit ernsthaft in Betracht zu ziehen, dass Menschen tatsächlich von Außerirdischen entführt werden könnten.

Die Entführung von Betty Andreasson durch Außerirdische: Eine seltsame Begegnung im Jahr 1967

Einer der detailliertesten und eindringlichsten Berichte über eine Entführung durch Außerirdische begann am 25. Januar 1967 in South Ashburnham, Massachusetts. An diesem Abend kam es bei Betty Andreassons Familie zu einem Stromausfall, gefolgt von einem unheimlichen roten Licht draußen. Als Bettys Vater hinausspähte, sah er fünf seltsame Wesen näher kommen, die bald das Haus betraten und scheinbar durch feste Wände hindurchgingen. Sie kommunizierten telepathisch miteinander und ließen die Familie vorübergehend erstarren.

Diese Wesen hatten ein unverwechselbares Aussehen, mit birnenförmigen Köpfen, großen Augen und einer ruhigen, fast freundlichen Aura. Betty wurde zu einem Raumschiff in ihrem Hinterhof geführt und an Bord genommen, wo sie seltsame Tests durchlief und eine übernatürliche Vision erlebte. Stunden später wurde sie nach Hause zurückgebracht und die Außerirdischen ließen ihre Familie unverletzt. Anfangs betrachtete Betty ihr Erlebnis durch eine religiöse Linse, aber mit der Zeit betrachtete sie es als eine Begegnung mit Außerirdischen.

Jahre später erregte ihre Geschichte die Aufmerksamkeit von Dr. J. Allen Hynek, einem führenden UFO-Forscher. Unter Hypnose kamen Bettys fragmentarische Erinnerungen wieder an die Oberfläche und enthüllten übereinstimmende Details, die von ihrer Tochter bestätigt wurden, die ebenfalls kurzzeitig von den Wesen wieder aufgetaut worden war. Nach umfangreichen Tests und Befragungen kamen die Ermittler zu dem Schluss, dass Betty glaubwürdig war und aufrichtig an das glaubte, was sie beschrieb. Die Entführung von Betty Andreasson bleibt einer der überzeugendsten Fälle in der UFO-Geschichte.

Die Entführung im Medicine Bow National Forest 1974: Carl Higdons erstaunliche Begegnung

Carl Higdons Jagdausflug in den Medicine Bow National Forest in Wyoming im Oktober 1974 nahm eine surreale Wendung, als er einen der bizarrsten UFO-Entführungsfälle aller Zeiten erlebte. Higdon zielte auf einen Elch und war fassungslos, als seine Kugel mitten in der Luft langsamer wurde und fiel, scheinbar entgegen aller Physik. Augenblicke später bemerkte er eine ungewöhnliche Gestalt – ein großes Wesen in einem schwarzen Overall mit stabartigen Gliedmaßen anstelle von Händen – das ihm Tabletten anbot und behauptete, eine davon würde ihn mehrere Tage lang satt halten.

Higdon, der unerklärlicherweise gehorsam war, schluckte eine Pille und fand sich plötzlich in einer transparenten Struktur mit zwei weiteren Wesen und fünf gefrorenen Elchen wieder. Ihm wurde gesagt, dass sie 163.000 Lichtjahre entfernt zum Heimatplaneten der Außerirdischen reisten, den er als voller hoch aufragender Strukturen und einer intensiv hellen Sonne beschrieb.

Zweieinhalb Stunden später war Higdon wieder in Medicine Bow, orientierungslos und ohne seinen Elch. Spätere medizinische Tests ergaben einen unerklärlich hohen Vitaminspiegel und das Verschwinden alter Lungennarben. Andere Zeugen berichteten, sie hätten in der Gegend seltsame Lichter gesehen, was seiner Geschichte noch mehr Glaubwürdigkeit verleiht. Higdons Erlebnis bleibt ein mysteriöser Fall.

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