Gas-Preis-Schock ab 2025: Öko-Great-Reset auf Schiene

Die deutschen System-Medien geben sich geradezu empört-erschreckt:

Netzentgelte bis zu 56 Prozent höher: Gaspreis-Schock zum Jahresende“ (focus)

Um dann sogleich wieder Appeasement zu betrieben:

Was Sie wissen müssen, um glimpflich wegzukommen.“ (focus)

Ganz so, als könnte in Deutschland noch irgendjemand eines Öko-brain-gewashten Volkes noch irgendetwas in seinem Leben autonom beschließen .

Die Realität: (Öko-Woke)-Kommunismus ist nicht reformierbar,

…sondern nur zu entsorgen, hoffentlich auf demokratischem Weg.

Denn der Great Reset beginnt in Deutschland nun zu wirken, nach dem Mechanismus eines negativen Rückkoppelungs–Effektes.

Wer heute noch mit Erdgas heizt, muss ab 2025 durchschnittlich ein Viertel mehr für die Netzentgelte zahlen. Für eine vierköpfige Familie bedeutet das Mehrkosten von 116 Euro im Jahr. In der Spitze ist es das Vierfache. Ein Trend, der sich noch verstärken wird.

– wie wohl „focus“ die Deutschen auf eine unweigerliche Milchmädchen einzustimmen versucht. (Kostenfalle – Deutschland zahlt 100 Millionen Euro für überschüssigen Strom an einem Tag)

Netzentgelte drastisch erhöht

Laut Vergleichsportal „Verivox“ wollen nämlich zahlreiche Netzbetreiber in Deutschland die sog. Netzentgelte drastisch ab 2025 erhöhen. Und zwar im Schnitt für den Betrieb von Gasnetzen um 25 Prozent , mit Spitzenwerten bei 56 Prozent. Besonders betroffen: die neuen Bundesländer: Sachsen-Anhalt um die 43, Brandenburg um 39 Prozent.

Die Gasnetzentgelte variieren freilich extrem. Der Grund: Jeder der rund 700 Netzbetreiber legt diese individuell fest, mit regionalen Unterschieden bis zu 80 Prozent. „Verivox“ rechnet für ein Einfamilienhaus (mit einem Durchschnittsverbrauch von 20.000 Kilowattstunden jährlich)  mit Mehrkosten von 116 Euro.

Und nun die große Frage für die deutschen Öko-Grün-Wähler-Heinzelmännchen:

Warum steigen die Netzentgelte so stark? Warum hat uns das bloß niemand vorher gesagt?

Weil die Mächtigen immer mit einem Informations-Privileg ausgestattet sind, welches sie dem Dumm-Volk vorenthalten. Welches sich wiederum nur auf die zensierten Mainstream-Medien verlassen hat. Obwohl freilich aber alle Hintergrundfakten jederzeit im Internet, respektive mittels Alternativer Medien zugänglich gewesen wären.

Nun freilich ist es zu spät: Nachdem die AKWs vom Netz genommen sind und Deutschlands US-Unterwürfigkeit sich vom günstigen Gas aus Russland infrastrukturmäßig abgeschnitten hat.

Ursache: Klima-Neutralität bis 2045

Deutschland möchte nämlich dank Grün-Doktrin bis 2045 Co2-neutral werden. Dafür müssen aber alle Erdgasheizungen durch klimafreundliche Varianten ersetzt werden. Die Folge: Jedes Jahr gibt es weniger Erdgas-Kunden. Und: Die Verteilernetze müssen nun von immer weniger Kunden bezahlt werden – durch die sog. Netzentgelte.

Und noch etwas kommt verschärfend hinzu: Laut Bundesnetzagentur dürfen die Netzbetreiber, die Kosten für Betrieb und Rückbau (!) des Gasnetzes schon ab kommendem Jahr bis 2035 oder 2045 (je nach Region) mit einzupreisen.

Interessant aber auch die Unberechenbarkeit der Preisanstiege für den Verbraucher. Denn die Netzbetreiber machen alles von mehreren un-einsehbaren Faktoren abhängig: Etwa den Wärmeplanungen der Kommunen vor Ort, oder dem so viel gepriesenen Klima-Öko-Ausstieg aus Gas.

Was aber nichts anderes bedeutet, dass dann aber die „Rettung des Klimas“ besonders teuer wird: Wenn etwa wenn in der Region ein Stahlwerk schließt oder seine Anlagen mit Wasserstoff betreiben sollte.

Die Zeit preiswerter (russischer) Energie ist vorbei 

Nur: Der Kipppunkt für die Ausstiegs-Preis-Treiberei ist damit bereits überschritten, heißt: die Gasentgelte werden nie wieder sinken. Zwar sollen 2025 noch „erst“ ein Viertel bis ein Drittel der Netzbetreiber die neuen Regeln anwenden.

Allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch alle anderen Netzbetreiber nachziehen.“ (focus)

Zurzeit betragen die Netzentgelte rund 16 Prozent am Gaspreis. Und auch der Preis für Gas beträgt…

…„nach der schweren Energiekrise von 2022“ (focus)…

…derzeit 40 Euro pro Megawattstunde, also fast viermal so viel wie zum gleichen Zeitpunkt 2020 und mehr als doppelt so hoch wie 2019.

Was das System-Medien „Focus“ freilich weg-framt: Die Gaspreise sind in Deutschland deshalb so hoch, weil blindwütig-ideologischer grüner Öko-Sozialismus die AKWs zugesperrt hat. Und weil die Deutschen wegen geopolitischer US-Abkoppelungsdirektiven teures LPG-Gas aus den USA – besonders öko-schädlich über den großen Teich nach Grün-Deutschland ein-schippern.

Focus aber realistisch:

Zum einen sind die Zeiten des günstigen Erdgases aus Russland wohl für immer vorbei, zum anderen wird Erdgas mit einem immer mehr steigenden Co2-Preis belegt.

Zur Veranschaulichung:

Am günstigsten war Gas in Ungarn (2,63 Cent/kWh), Lettland (2,73 Cent/kWh) und Rumänien (2,79 Cent/kWh).  (verivox) Zudem hatte Deutschland 2024 den teuersten Strompreis in der EU (statista), Ungarn war am billigsten. Warum wohl nur?

CO2-Straf-Steuer

Ab 2014 nämlich mit 45 Euro pro Tonne Co2, ab kommenden Jahr mit einer Steigerung auf 55 Euro um satte 20%. Die Folge bezahlt man spätestens dann via Gasrechnung durch einem Anstieg von rund 0,2 Cent pro Kilowattstunde. Was beim Durchschnittsverbraucher einer vierköpfigen Familie von 20.000 Kilowattstunden pro Jahr mindeste 40 Euro mehr ausmachen wird – plus Anstieg der Leitungs-Nutzungs-Entgelte.

Nur: Der Zug ist längst abgefahren: Denn laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) müssen Kommunen eine  Wärmeplanung beschließen (Großstädte bis Mitte 2026, kleinere Kommunen bis Mitte 2028). Zweck: Sicherstellung, dass.

…“neue Gasheizungen ab 2029 mit steigenden Anteilen klimafreundlicher Heizmittel wie grünem Wasserstoff oder Biomasse betrieben werden.“ (focus)

Die bittere Wahrheit aber auch hier:

Alle sog. klimafreundlichen Heizquellen (ob Wärmepumpen, Solarthermie, Brennstoffzellen- oder Biomasseheizungen) sind sowohl in Anschaffung und Installation viel teurer als Gasheizungen.

Und auch das  öko-geframte Argument: Jene würden…

…„würden aber Kosten im Betrieb sparen“…,

…ist nichts anderes als Appeasement-Politik im Dienste der öko-kommunistischen Great Reset. Denn nach Wegfall der staatlichen Klima-Förderugsn werden diese Kosten extrem ansteigen. Auch weil diese unrentablen und extrem hohen Fördersummen für den Einbau klimafreundlicher Heizungen (von bis zu 70 Prozent der Kosten), eben durch steigende Kosten wie den Co2-Preis und die Netzentgelte entstanden sind.

Eskalierende Rückkoppelungen

Doch geht das Experiment, welches die Great-Reset-Strategen gerade an Deutschland angestoßen haben, erst in die nächsten Runden: Bezahlbarer Wohnraum wird zum Luxus werden. Mit der Folge, dass es zu einer Komprimierung der bewohnbaren Fläche kommen wird: In Wirklichkeit aber nichts anderes als eine besonders hinterhältige Enteignung. In den so freien Wohnraum werden dann Migranten umgesiedelt.

Un der nächste Schritt sind dann die 15-Minuten-Städte, welche besonders ökologisch sind, weil man dann ja gar keine Privat-PKWs mehr benötigt. Welche freilich schön längst zu teuer geworden sind, allein schon wegen der horrenden Benzinkosten.

Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 25.10.2024

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