Die grüne Pest – Teil 11

Schwerwiegend ist die Verfälschung der Geschichte im Namen der sog. Toleranz. So wird versucht ein neues Bewusstsein zu schaffen.

Nehmen wir den Film als Beispiel. Netflix und Hollywood stechen hier besonders hervor. Die neue Weltordnung, eine künstliche Welt der Zukunft wird präsentiert und propagiert. Die bösen „alten, weißen Männer“, angebliche Übeltäter der Weltgeschichte, müssen weg.

So werden immer öfter die positiven Helden (Super-Helden, Wissenschaftler, tapfere Agenten etc.) als farbige Menschen gezeigt. Kaum ein Film, in dem keine genialen Schwarzen gibt.

Wenn Sie Wakanda auf der afrikanischen Landkarte suchen wollen, finden Sie diesen Staat nicht. Er existiert jedoch im Film „Black Panther: Wakanda Forever“. Fern von jeglicher Spur einer Realität wird die Geschichte dieses Königreiches, das die Welt beherrscht, erzählt. Die Hirten-, Bauern- und Jägervölker Afrikas werden zu Herren der Welt hochstilisiert. Die schwarzen Helden des Streifens sind moralisch, kulturell und intellektuell allen anderen überlegen und kämpften, um das Wohlergehen des ganzen Erdballs.

Die Afrikaner sollen sich ihrem Besser-sein bewusstwerden und den Ton angeben, so die Botschaft der Macher des Films. Der neue Mensch, der in der neuen imaginären Welt das Sagen haben wird, ist der afrikanische Schwarze. Dann wir dieser Planet zum Paradies. Das Gefühl der weißen Schuld und Minderwertigkeit soll vor allen dem jungen Publikum (ab12 freigegeben) eingeimpft werden.

Dieses, diesmal schwarze, Herrenmenschentum, erleben wir schon in Europa, wo Migranten aus Afrika immer wieder für böse Schlagzeilen, vorwiegend in den noch wenigen unabhängigen Medien, sorgen. So bereitet man die Weißen auf ihr Dasein als unbedeutende Minderheit vor. Eine der neuesten Errungenschaften in der „Geschichtsforschung“ präsentierte Netflix 2023.

Nun hat es die wohl berühmteste Königin des Altertums erwischt. Das von Netflix produzierte Dokudrama, unter dem Titel „Queen Cleopatra“, hat nur einen Haken: Die Königin ist schwarz. Die Griechen (Kleopatra war eine Griechin und stammte aus dem altmakedonischen Adel) und auch die Ägypter waren erbost. Sie beurteilten den Film als eine „Fälschung der ägyptischen Geschichte“ und einen „eklatanten historischen Irrtum“.

Die griechische Bevölkerung ist nicht schwarz, wie die Schauspielerin Adele James, Kleopatra hatte daher „hellhäutige und hellenische Züge“. Auch die Ägypter waren und sind nicht schwarz! Ein Ägyptischer Ex-Minister:

„Netflix versucht für Verwirrung zu sorgen, indem es falsche und irreführende Fakten verbreitet.“

„Blackwashing“ (nicht schwarze Rollen werden mit schwarzen Schauspielern besetzt) ist eine Form der Geschichtsfälschung, um dem linken Zeitgeist (u.a. die Zerstörung der bekannten Geschichte) zu entsprechen. Mit dieser Sicht der Historie wird den neuen Generationen eine brutale Gehirnwäsche verpasst.

Im europäischen Raum werden, im Zuge der nach wie vor ungebremsten islamischen und afrikanischen Einwanderung, in Filmen, Serien, und Fernsehsendungen vermehrt islamische Darsteller als Helden durchwegs positiv und die Weißen als Antihelden dargestellt. Trotz der Kriminalstatistiken, die ein ganz anderes Bild zeigen. Das hat aber einen Zweck. Der verbrecherische, böse Weiße (Kreuzzüge, Sklaverei, Kolonialismus etc.) sollte dem neuen Menschen Platz machen und zur Minderheit werden. Die Schwarzen dienen hier als Mittel zur Realisierung der linken Utopien.

Die Jugend muss man auf die bevorstehende Wende vorbereiten und den hineinströmenden Afrikaner als die Krone der Schöpfung darstellen. Damit soll die junge Generation aufwachsen. Die Umerziehung der Gesellschaft, die flächendeckend durch die Medien, Politik, Bildung und verschiedene Organisationen vorangetrieben wird, ist voll angelaufen. Die Wirtschaft, die Lebensmittelindustrie und auch andere Bereiche, wie die Literatur und Musik sind auch schon der institutionalisierten Gehirnwäsche verpflichtet.

Ein bemerkenswertes Zeichen der Toleranz setzte dagegen der Rapper Kanye West in Paris. Bei der Präsentation seiner neuen Kollektion “Yeezy Season 9” trug er ein T-Shirt mit der Aufschrift “White Lives Matter”. Ein schwarzer Mensch bekennt sich einfach dazu, dass auch weiße Menschenleben wertvoll sind, genauso wie andere auch.

Die Anti-Rassismus-Organisation „Anti-Defamation League“ stufte den Satz aber als rassistische Aktion gegen die “Black Lives Matter”-Bewegung ein. Der Repper selbst sagte dazu:

„Die Antwort auf die Frage, warum ich, White Lives Matter auf ein Shirt geschrieben habe, ist, weil es so ist. Es ist das Offensichtliche”.

Ja, genau, das müsste allen klar sein, ist es aber nicht!

Und die Linken? Die werden zunächst glauben ihre Ideen durchgesetzt zu haben, bis die islamische Mehrheit das Sagen hat. Dann werden diese nützlichen Idioten, Vernichter der eigenen Zivilisation, die ersten sein, die dem islamischen Schwert sich beugen werden müssen.

Oder, was wahrscheinlicher ist, werden diese rückgradlosen Wendehälse einfach konvertieren. Spätestens dann ist Schluss mit Lustig und die Regenbogenfahnen, Love-Paraden, Gendern, LGBTQI+, Black Lives Matter, diverse Drag Queens etc. werden brutal vernichtet.

Nur: Das begreifen die heutigen Linken nicht!

 

 

Entlarvende Neuerscheinung: Maria Pilar rechnet mit der „grünen Pest“ ab.

 

 

 

 

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