WEF Lobbyistin wirbt mit Kohlestrom-Lüge für nutzloses Windpark-Projekt in Österreich

Für die „Grünen Ideologie-Päpste“ wird es argumentativ definitiv eng, sobald sie auf Regionen stoßen, in denen bereits 100% des Stroms aus erneuerbaren Energien kommt.

Noch „schlimmer“  in Fällen wo die eigene “Energiewende”-Lobby dann nicht ausreichend mitverdienen kann.

Realität wird einfach „zurechtgebastelt“

Man bastelt sich in solchen Fällen die Realität einfach zurecht, um etwa sein eigenes Pro-Windkraft-Narrativ zu lancieren. Ein besonders dreistes Beispiel lieferte dabei die grüne “Fridays for Future”-Galionsfigur Luisa Neubauer bei einem Besuch in Tirol. Sie erfand einfach eine nicht existente Abhängigkeit von Russen-Gas & Kohlestrom, wie auch derstatus.at berichten konnte.

Mit dem Lastenrad oder Segelyacht à la Thunberg ist die Klima-Hysterikerin aus dem superreichen Reemtsma-Clan freilich nicht binnen eines Tages von Boston in die Alpen gelangt. Ganz persönliche Heucheleien zum “ökologischen Fußabdruck” der selbsternannten Klima-Retterin, die aufgrund ihres Weltreise-Hobbys schon länger im Volksmund als “Langstrecken-Luisa” bekannt ist, sind die eine bereits hinlänglich bekannte Seite der Medaille bei den Grünen. Denn weitaus schwerer wiegt der Fauxpas, den sie sich zum Zweck der Verbreitung der globalistischen Ideologie im „heiligen Land Tirol” geleistet hatte.

Neubauer erzählt dazu in einem Video in gewohnt selbstbewusster Manier:

„In Tirol steht kein einziges Windrad. Das heißt in der Konsequenz, man ist hier abhängig von Gas von Putin oder importiertem Kohle-Strom. Kacke! Also reden alle über Windkraft und es gibt eine Sache, die ich gar nicht am Schirm hatte, und das ist, wie fucking effizient Windräder sind.”

Den Rest des Videos erzählt sie ebenso ausschweifend wie „vorschriftsmäßig“ über die vermeintlichen Vorzüge der Windkraft.

Von Boston nach “fucking” Tirol

Die umtriebige Nachwuchs-Globalistin hatte sich ja bekanntlich bereits in jungen Jahren mit den Eliten eng vernetzt. Neubauer ist auch ehemalige Jugendbotschafterin der einschlägigen NGO „ONE“ die regelmäßig die Einhaltung der „Millennium-Entwicklungsziele”, Vorläufer der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der UN-Agenda 2030, einforderte. Diese Gruppierung erhielt in der Vergangenheit bereits Millionen-Förderungen der “Bill & Melinda Gates-Stiftung” erhielt. Zudem listet die Organisation unter anderem auch das Soros-Netzwerk als Großspender.

Noch ehe sie als deutsches „Fridays for Future”-Gesicht bekannt wurde, nahm sie am “Weltjugendgipfel Y7” im Rahmen des G7-Gipfeltreffens und als deutsche UN-Jugenddelegierte am Weltklimagipfel (COP) teil.

Als „Belohnung im Kampf für die Ziele des WEF“ war sie mit  anderen Klimajugend-Leitfiguren am Rande des WEF-Gipfel in Davos mit globalistischen Entscheidungsträgern zu dortigen Beratungen auserkoren worden. Der Umfang ihres Lebenslaufs auf der WEF-Seite ließe wohl so manchen Spitzenpolitiker vor Neid erblassen.

Kohle-Strom-Lüge in Tirol

Gestärkt durch den globalistischen Lobbiymus-Hintergrund bleibt sie selbst von der Realität unbeeindruckt. Denn das gebirgige Tirol ist topographisch begünstigt und kann sich mit Wasserkraft gänzlich selbst versorgen. In manchen Jahren produzierte man davon gar so viel, dass man im großen Stil exportieren konnte. Der Landes-Energieversorger “Tiroler Wasserkraft” verkaufte im Vorjahr einen Strom-Mix, der zu 95% aus Wasserkraft gewonnen wurde. Weitere 2,88% kamen aus der, von Neubauer so angepriesenen Windkraft, 1,8% aus Solarenergie und 0,3% aus anderen erneuerbaren Energieträgern. Die Erneuerbaren-Quote Tirols betrug somit sage und schreibe 100%.

Auf Kohlestrom oder gar auf Gas-Verstromung ist man in Tirol schlichtweg gar nicht angewiesen. Das letzte aktive Kohlekraftwerk Österreich ging ebenfalls bereits 2020 vom Netz, ehe ausgerechnet die Grüne Klimaministerin Leonore Gewessler vor zwei Jahren seine Reaktivierung bekanntgab, um bundesweit und völlig illusorisch, aus dem russischen Gas auszusteigen. Dieses „letzte und erste” Kohle-Kraftwerk steht in Mellach in der Steiermark – 271 Straßenkilometer oder gut drei Autostunden von der am nächsten gelegenen Tiroler Landesgrenze entfernt.

Minimales Windkraft-Potential in Tirol

Wer denkt es ginge nicht mehr skurriler, ist weit gefehlt beim Denken der “lukrativ agierenden  Klimahysteriker“. Das Land Tirol setzt nämlich seit einiger Zeit auf eine Diversifizierung in seinem erneuerbaren Strom-Mix. Im Energie-Ziel-Szenario der schwarz-roten Landesregierung („Tirol 2050 energieautonom”) ist vorgesehen, vor allem das Photovoltaik-Potenzial auszubauen. Bis dahin sollen nur noch 66% des Strombedarfs in Tirol aus Wasserkraft und bis zu 31% aus Solarenergie gedeckt werden können. Auf Windkraft hingegen kann man aus spezifischen Gründen, vorerst nicht vordergründig setzen.

Laut einer Studie schwanke die Potenzialausweisung „vor allem aufgrund der großen Unsicherheiten bezüglich der anzunehmenden Windgeschwindigkeiten, sowie auch weiterer Annahmen wie zum Beispiel maximale Hangneigungen, rotorkreisspezifische Jahresstromproduktion oder anzusetzende maximale Seehöhe der Standorte”. Das Potenzial wird hierbei mit 400 GWh pro Jahr angegeben, nur ein Bruchteil dessen, was man bei Wasserkraft, Solarkraft und Biomasse annehmen kann.

ÖVP strikt für Windparks

Vor kurzem fand in Tirol eine Veranstaltung der Tiroler Energieagentur mit dem Titel „Energie Zukunft Tirol – Woher der Wind weht”, statt. Als „Schirmherr“ der Windkraft-Lobbyismus-Veranstaltung fungierte kein geringerer als ÖVP-Landeshauptmann Anton Mattle. Somit ist wohl klar zu erkennen, dass die ÖVP alles daran zu setzen bereit ist, der massiv lobbyierten Windkraft, trotz völliger Ineffizienz, auch in Tirol ein lukratives Plätzchen zu sichern.

FPÖ-Politiker Mag. Gerald Hauser, selbst Tiroler, der seit Kurzem für die FPÖ im EU-Parlament sitzt, um mit dem Globalisten-Wahnsinn in Brüssel aufzuräumen, kritisierte die Unterwerfung der ÖVP unter den „Green Deal” der Eliten heftig.  „Die Anti-Volkspartei ÖVP setzt alles daran, unsere Heimat zu schädigen. Die Windräder sind ineffizient, pures Gift für unsere Umwelt und zerstören durch Hässlichkeit die Marke Tirol”



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