Bis zu 18.000 Euro Bürgergeld für “bulgarische” Großfamilie +UPDATE v. 7.10.2024+

+++ UPDATE v. 07.10.2024 +++

“Klaubande” und Heimaturlaub: Neue Erkenntnisse im Fall der “bulgarischen” Großfamilie, die in Berlin mindestens über mehrere Monate zwischen bis zu 18.000 Euro Bürgergeld erhalten hat. Unterschiedliche Quellen innerhalb der Bundesagentur für Arbeit bestätigen nun gegenüber NIUS: Die Zigeuner soll regelmäßig Urlaub in der Heimat machen – und das über Monate.

Die zwölfköpfige Familie gilt den Behörden als polizeibekannt. Sie soll kürzlich von der Bundespolizei bei einer Routine-Kontrolle an der Grenze gestoppt worden sein. Nun erfuhr NIUS aus mehreren Quellen innerhalb der Bundesagentur: Die Familie soll regelmäßig ausgedehnt Urlaub in Bulgarien machen. Die Reisen würden meistens mehrere Monate dauern. Offenbar werde dabei auch Bargeld aus deutschen Sozialleistungen in die Heimat gebracht.

Zigeuner fetten Erlös aus Sozialbetrug als “Klaubande” auf

In Berlin, so erfuhr NIUS, ist die Familie bekannt dafür, sich am organisierten Diebstahl zu beteiligen, einer sogenannten „Klaubande“ anzugehören. Nach NIUS-Informationen haben Mitglieder der Familie in Deutschland immer wieder Scheinbeschäftigungen angenommen, um dann nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses Sozialleistungen zu beantragen. Beim Amt, so heißt es, gebe die Familie stets vor, weitestgehend mittellos zu sein.

Anmerkung d. Red. in eigener Sache:


Warum wir Zigeuner als „Zigeuner“ bezeichnen und nicht als „Roma“

Wir beziehen uns dabei auf den ausdrücklichen Wunsch anständiger Zigeuner, nicht als „Roma“ bezeichnet zu werden. Dazu ein entsprechender Artikel auf presse.at:

„Im rumänischen Dörfchen Rosia wurde vor einiger Zeit eine Waldorfschule zur Förderung von Roma-Kindern errichtet, Eltern meldeten ihre Kinder an – und wieder ab. Sie hatten Zeitungsberichte darüber gelesen und meinten empört: „Wir sind keine Roma. Wir sind Tzigani.“ Roma, das seien kriminelle Clans, mit denen wollten sie nichts zu tun haben.  Ähnlich erging es dem Autor Franz Remmel, den das Oberhaupt der rumänischen Zigeunerfamilien ermahnte: ‚Sagst du zu mir Rom, dann beleidigst du mich. Nennst du mich Zigeuner, dann sprichst du mir zu Herzen.‘

+++ ERSTBERICHT v. 04.10.2024 +++

Recherchen von „Bild“ zeigten diese Woche anhand erschütternder Zahlen, welch eine gigantische Geldvernichtungsmaschine das Bürgergeld ist. Die Bundesagentur für Arbeit bestätigte, dass es 417 Bedarfsgemeinschaften gibt, die über 10.000 Euro pro Monat erhalten, bei weiteren 44 sind es 15.000 Euro und bei fünf sogar über 20.000 Euro. Etwa die Hälfte davon befinden sich in Berlin. 

Diese ungeheuren Summen kommen vor allem dadurch zustande, dass der Staat aberwitzige Wuchermieten bezahlt. Die Betreiber von Gruppenunterkünften in Berlin-Spandau kassieren 80,03 Euro, in Berlin-Mitte 84,32 Euro und im Berliner Westen sogar 97,64 Euro – und das alles pro Person und Tag!

So kommen teilweise für eine einzige Person Kosten von rund 3000 Euro zusammenkommen, entsprechend mehr natürlich für die vielen migrantischen Großfamilien. Wozu das führt, zeigt das Beispiel einer zwölfköpfigen, polizeibekannten Familie aus Bulgarien, die von der Bundespolizei an der Grenze gestoppt wurde. Dabei fand man Jobcenter-Bescheide, die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts“ in Höhe von fast 18.000 Euro auswiesen.

Gegenüber „Bild“ erklärte ein Sprecher der Berliner Jobcenter, dass „Unterkunftskosten nicht an die Bedarfsgemeinschaft überwiesen, sondern direkt an den Betreiber der Gemeinschaftsunterkunft gezahlt werden“.

Einzige Lösung: Bürger-, besser Migrantengeld sofort abschaffen!

Da der größte Teil der Bürgergeldempfänger Migranten und deren meist riesiger Familienanhang sind und die völlig verrückt gewordene Politik alles daran setzt, immer neue Migrantenmassen zu importieren und so komfortabel wie nur möglich unterzubringen, eröffnet sich für Immobilienbesitzer natürlich eine Goldgrube. Vom europäischen Steuerzahlerbund kam die übliche wirkungslose Kritik. „Dieser Fall zeigt schonungslos die Fehler im System auf – und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nur die Spitze des Eisberges“, erklärte dessen Präsident Michael Jäger. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sagte:

Das Beispiel zeigt einmal mehr, dass das komplette Bürgergeld fehl läuft. Es gehört abgeschafft.

Doch es wird sich natürlich nichts ändern. Das Bürgergeld ist nur ein Aspekt der wahnhaften, milliardenfachen Steuergeldverschwendung dieses Staates, die immer groteskere Ausmaße annimmt. Fass eine Regierung, die solche Zustände nicht nur zulässt, sondern sie sogar herbeiführt, noch im Amt ist, ist ungeheuerlich. Das einzig richtige Mittel, um dies zu beenden, wäre ein umfassender Steuerstreik der Bürger, bis endlich die überfällige Reform dieses Systems an Haupt und Gliedern durchgeführt wird. Ansonsten ist der endgültige Kollaps nur noch eine Frage der Zeit. (TPL)

Der Erstbericht erschien zuerst auf journalistenwatch.com, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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