Verwunderlich ist es zwar nicht, aber symptomatisch und zutiefst beschämend: die arrogante Doppelmoral, wenn linke Haltungsjournalisten mit hinterhältiger Berechnung Tür und Tor öffnen für niederste linke Hass-Instinkte gegen Nicht-Linke, in diesem Fall sogar gegen einen Toten.
So „bot“ ausgerechnet der links-woke österreichische „Standard“ „eine Bühne für Kommentare voller Menschenverachtung und Pietätlosigkeit“ (oe24)
Der Anlass war ein trauriger: War doch am Montag der ehemalige freiheitliche Spitzenpolitiker Johannes Hübner im Alter von 68 Jahren verstorben. Daraus entwickelte sich ein geradezu unerträglich-woker Hass-Totentanz in Form einer „unerträglichen Welle des Hasses“ (Hafenecker) im Standard-Forum.
„An Pietätlosigkeit nicht zu überbieten, dass die Onlineredaktion die Kommentarfunktion beim Artikel zum Tod von Johannes Hübner einfach in ein Kondolenzbuch umgewandelt und die User dort zynisch zum ‚Austausch von Erinnerungen‘ aufgefordert hat. Was daraufhin Teile der linken Standard-Community dort abgelassen haben, ist ein einziger Schwall an Hass, Menschenverachtung und Unanständigkeit einem Verstorbenen und seiner Familie gegenüber.“
– wie FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker kritisiert.
„Wieder einer weniger!“
Kaum zu überbieten waren dann die Kommentare unter einem ‚X‘-Posting des ‚Standard‘-Redakteurs Sulzbacher,…
…“der beim lachsfarbenen Blatt ausgerechnet für Recherchen unter anderem zu ‚Hass im Netz‘ zuständig ist.“
– so der FPÖ-Politiker weiter.
So wurden Kommentare wie „Einer weniger“ oder „Noch wer Sekt?“ nicht gelöscht. Ein anderer Follower Sulzbachers wies auf ein Zitat des Schriftstellers Mark Twain hin, das sinngemäß folgendermaßen lautet: Man lese manche Nachrufe mit Freude. Oder: „Die Welt ist sicher nicht schlechter geworden mit der Meldung“
Insofern entlarven sich die linken Hass-Journalisten aber selbst. Denn: Wenn die Verantwortlichen der „Standard“-Redaktion noch „einen Rest an Anstand hätten„, so würden sie sich etzt öffentlich dafür entschuldigen, dass sie linken Hasspostern eine Plattform gegeben haben:
„Eine Zeitung, die für sich in Anspruch nimmt, ‚Qualitätsmedium‘ zu sein, hätte diese Hasswelle von vornherein verhindern müssen. Ein kurzer Gedanke bei den Speerspitzen des heimischen ‚Haltungsjournalismus‘, diesen selbsternannten obersten moralischen Gralshütern, daran, was die Familie von Johannes Hübner wohl fühlen muss, wenn sie in diesen für sie ohnehin schwersten Stunden der Trauer derartige Kommentare lesen muss, wäre Anlass genug gewesen!„
Freilich offenbart sich aber auch in dieser Hasswelle eines der wesentlichsten Kennzeichen linker Un-Moral:
Zu Hass kommt nur Zorn und Frust ob der rechts-nationalen Wende
Besonders offenkundig lässt diese linke Journaille ihrem Hass freien Lauf, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt: durch den historischen Fortschritt, wie jeetzt eben bei jenem rechts-national-konservativen Backslash a la Trump, AfD, Meloni, FPÖ, welcher ausgerechnet der ungarische Ministerpräsident Orban angestoßen hatte.
Einige besonders hitzköpfige Vertreter des politisch-korrekten Gesinnungs-Mainstream-Journaille-ismus gaben so (wo es ihnen nicht gelungen ist, ihren größten Hassfeind, Viktor Orban, mittels Lügenpresse wegzuputschen) ein jämmerliches Bild ihrer eigenen Niedertracht ab. Indem sie sich bedenklicher Methoden des national-sozialistischen Hetzblattes „Der Stürmer“ bedienen.
EU-Volks-„Verräter“ Orban
Unhinterfragt wird einer der belastendsten Unwörter der jüngeren deutschen Sprach- und Politgeschichte verwendet (br.de):
„Viktor Orbán, der Verräter“ (BILD-Chef-Kolumnist Wagner)
Nichts führt den Krypto-Fascho-Dilettantismus dieser sogenannten Gesinnungs-Leitartikel-Schreiberlinge besser vor Augen als deren historische Unwissenheit: Wurde doch 2016 „Volksverräter“ zum Unwort des Jahres ernannt. Insofern aber bedienen sich diese Hass-Mord-Hetzer eines Wortes als eines „Erbe(s) von Diktaturen“, unter anderem der Nationalsozialisten. Insofern aber ist das Unwort als „Vorwurf gegenüber Politikern diffamierend“ und es „würgt die für die Demokratie notwendigen Diskussionen ab.“ (DieWelt)
Doch gilt gerade dieses demokratische EU-Vetorecht, dessen sich Orban bedient, nicht außerhalb der Meinungsdiktatur des postmodernen Kryptofaschismus der Political Correctness.
Vakante Bildungs-Biographie des „BILD“-„Gossen-Goethe“
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Wagner
Wagners journalistischer Dilettantismus mag freilich aus seiner vakanten Bildungs-Biographie verständlich sein… Wagner, der „Gossen-Goethe“ und „Volk-Schriftsteller“ (FAZ-Herausgeber Schirrmacher) scheiterte nämlich schon früh am Abitur einer Klosterschule ohne Abschluss. Danach hielt er sich dann mittels Gelegenheitsjobs über Wasser, bevor er seine Rudimentärst-Linguistik auf Vorschul-Niveau deutschen Revolver- und Boulevardblättern andiente. (Wikipedia)
Bibel-Infantilismus und Antisemitismus
Denn es war ja gerade der Nationalsozialismus, der das jüdische Volk mit „Judas“ personifizierte und herabsetzte. Nicht fehlen darf dann bei Wagner auch die Anspielung auf den gierigen Juden:
„Was Viktor Orbán will, ist das billige Öl.“
Ausgrenzung führte in Deutschland in den Holocaust
Am Schluss all dieser Hass-Phantasmen folgte aber gerade in Deutschland die Ausgrenzung außerhalb des Menschlichen – und danach die Vernichtung als Individuum oder als Kollektiv:
„Was macht man mit einem Verräter? Sich abwenden, ihm nicht mehr die Hand geben? Das Einzige, was man tun kann, ist zu sagen: Du bist nicht mehr unser Freund. Du bist der Freund unseres Feindes. Du gehörst nicht mehr zu uns.“ (Wagner)
Dass gerade ein deutscher Chef-Kolumnist des größten deutschen Boulevardblattes zu solchen Vernichtungsbildern greift, ist mehr als beschämend – Es ist gefährlich: Denn Wagner bereitet so (wie einst der Chefredakteur des „Stürmers“, Julius Streicher) eine ost-rassisitsiche Progromstimmung vor…
Political-correctes-No-Go: Body-Shaming
Beinahe schon drollig fällt dann Wagners Body-Shaming-Orgie aus:
„Wer ist dieser Verräter? Er ist 59, ziemlich dick.“
Diesbezüglich offenbaren sich aber auch Wagners Selbsthass-Projektionen. Auf dessen Konterfeis sieht man einen ziemlich hässlichen, verkommen, ungepflegten Uralt-68er mit Wolfszahn-Scharte, in der optischen Aura zwischen Staubsauger-Vertreter und Möchtegern-zuhälter, der sich nicht einmal eine ordentlichen Friseur leisten mag…
Anbiederung bei der links-grünen Polit-Elite
Nicht fehlen darf dann auch noch eine politische „Oarschkriacharei“ (Wienerisch) bei der link-grünen- Machtverweser-Elite Deutschlands:
„Als ´ruchlos´ bezeichnet Robert Habeck das Verhalten von Viktor Orbán.“ (Wagner)
Insofern zeigt sich an Wagner auch das, was an den Nationalsozialisten so besonders abstoßend war: Deren Melange aus biedermeierlicher Alltäglichkeit und deren Bereitschaft zum Holocaust.
„Herzlichst, Ihr Franz Josef Wagner“
Wagner möge vielleicht jetzt diesen BILD-Artikel studieren:
„Von euch werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von Ausnahmen menschlicher Schwächen – anständig geblieben zu sein, das hat uns hart gemacht.“ (Heinrich Himmler, ehemaliger Reichsführer SS)
Österreichischer ORF-Online-Chef Pachner wünscht Orban „Herzinfarkt“
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Immerhin aber können österreichische Mord-Hass-Hetzer-Journaillen von Wagner noch viel in punkto Gründlichkeit lernen… Der österreichische Online-Geschäftsführer des öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührensenders Karl Pachner wünschte dem „selbsternannten magyarischen Oberkatholik“ nur einen schnellen Herzinfarkts-Tod an den Hals:
„Ein Herzinfarkt wäre bei seiner Körperfülle und seinem Erregungspotenzial schon eine faire Sache.“ (Krone)
Natürlich sind diese Fascho-Hetz-Orgien keine Ausrutscher, sondern System-linge einer Gesinnungs-Diktatur der Political Correctness, die sich archaischster Feindbilder bedienen.
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Ich verweise auf folgende Analysen: „Fake-News und Refjutschie-Crisise – Wie die Lügenpresse gegen Ungarn mobil machte“ |
Wagner, Pachner und die vielen co´s…: Postmoderne Fascho-„Stürmer“-Journaille-isten
Ob die literarischen Mainstream-Cretins einen Großen wie Blaise Pascal (1623 – 1662) kennen ?
„Niemals tut der Mensch so perfekt das Böse, als wenn er es mit gutem Gewissem tut.“ (Pascal)
98% der Poster stehen hinter Orban
…Wie das ungarische Nachrichtenmagazin Mandiner analysierte. Kommentare wie folgende geben einen Einblick:
„An unser eigenes Volk zu denken, ist jetzt Verrat. Interessante These. Ich will so einen Staatsmann!“
„Bevor der Journalist solche Verleumdungen schreibt, sollten wir statt Budapest nach Berlin schauen… Orban tut, wofür ihn das Volk gewählt hat.“
„Was ist das für ein dummes Ding? Wir sollten froh sein, dass es ein anderes Land wie Ungarn gibt, in dem der gesunde Menschenverstand klar ist, und die anderen EU-Länder verfolgen nur eine bürgerfeindliche Politik.“
„Orban interessiert sich nicht für EU-Machenschaften, er handelt vor allem für sein Volk. Leider haben unsere Politiker das völlig vergessen. Es ist ihnen egal, wie es ihren eigenen Leuten geht. Das ist lange vorbei. In den letzten 10 Jahren ist es nur noch schlimmer geworden.“
„Nein! Orban hat mehr als Recht, wenn er an sein Volk denkt. Unsere Politiker verraten uns, opfern Zivilisten auf dem Altar der Brüsseler Bürokratie!“
„Der einzige, der einen gesunden Menschenverstand zu haben scheint. Unsere Regierung verrät uns jeden Tag.“
„Orban ist ein Staatsoberhaupt, das zuerst an seine Bürger denkt. Dann kommen die anderen. So soll es sein.“
Das große Massensterben der Uralt-Linken
Insofern aber sollte man diesen linken Hass-Orgien mit der coolen Nonchalance eines Historikers, der in Epochen denkt, gegenübertreten:
„Niemand will sterben… Und dennoch ist der Tod das Schicksal, das wir alle teilen. Niemand ist jemals entkommen. Und das ist so, wie es sein sollte, denn der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er ist der Vertreter des Lebens für die Veränderung. Er räumt das Alte weg, um Platz zu machen für das Neue. Gerade jetzt seid das Neue ihr, aber eines Tages, nicht sehr viel später, werdet ihr langsam zum Alten gehören und weggeräumt werden. Tut mir Leid, dass ich so dramatisch bin. Aber es ist die Wahrheit.“ (Steve Jobs, Elektronik-Technik-Guru)
Mit ein Grund für den perversen Totentanz der Alt-Linken auf dem Grabe eines Verstorbenen ist wohl deren verdrängtes Wissen, dass gerade sie jetzt in ihrem fortgeschrittenen Greisenalter die allernächsten sind, die ins Nirvana hinübergehen:
„Von ihnen wird bleiben: Der durch sie hindurchging: der Wind„. (Bert Brecht)
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Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
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