Die dunkelsten Geheimnisse der Ukraine stehen kurz vor der Enthüllung.

Gastbeitrag von Ben Kew

Tucker Carlson hat eine vernichtende Reaktion auf das desaströse Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump am Freitag im Oval Office veröffentlicht.

Der konservative Kommentator, der für seine Skepsis gegenüber der US-Unterstützung für die Ukraine bekannt ist, verwies darauf, dass selbst der als kriegsbefürwortend geltende Lindsey Graham Selenskyjs Verhalten nach dem Treffen scharf kritisierte.

„Die meisten Amerikaner, die heute zugesehen haben, würden nicht wollen, dass Selenskyj ihr Geschäftspartner ist – mich eingeschlossen. Und ich war seit Kriegsbeginn neunmal in der Ukraine.“
– Lindsey Graham nach dem Treffen

Carlson reagierte darauf mit der Behauptung, dass die Ukraine in den letzten Jahren zahlreiche Verbrechen begangen habe, darunter den Verkauf amerikanischer Waffen auf dem Schwarzmarkt, Missmanagement gefährlicher Krankheitserreger in US-finanzierten Biolabors und politische Morde.

Seine Erklärung lautete:

Eines der bemerkenswertesten Dinge an Selenskyjs Pressekonferenz gestern war Lindsey Grahams Reaktion darauf.

Die beiden sind alte Freunde, aber Graham distanzierte sich innerhalb einer Stunde von ihm.

Das war mehr als nur opportunistische Illoyalität – es war Sündenbock-Politik. Lindsey Graham weiß genau, was kommt.

In den letzten drei Jahren hat die ukrainische Regierung mit stillschweigender Unterstützung ihrer westlichen Gönner eine erstaunliche Anzahl schwerwiegender Verbrechen begangen.

Die Ukrainer haben riesige Mengen amerikanischer Waffen für zwanzig Cent pro Dollar auf dem internationalen Schwarzmarkt verkauft.

Diese Waffen befinden sich nun in den Händen bewaffneter Gruppen weltweit – darunter Hamas, mexikanische Drogenkartelle und die Milizen, die Syrien kontrollieren.

Gott weiß, was die Ukrainer mit den Krankheitserregern in den amerikanischen Biolabors in ihrem Land gemacht haben. Sogar US-Geheimdienste sind sich nicht sicher.

Die Ukrainer haben zudem eine Reihe von Menschen in verschiedenen Ländern durch politische Attentate ermordet und versucht, weitere zu töten – darunter amerikanische Journalisten und sogar ein europäisches Staatsoberhaupt.

Das ist alles wahr – und irgendwann wird es alles ans Licht kommen. Besser, die Schuld jetzt schon mal auf Selenskyj zu schieben.

Carlson: Selenskyj ist erledigt, Graham wendet sich ab

In den letzten zwölf Monaten hat Tucker Carlson sowohl den russischen Präsidenten Wladimir Putin als auch Außenminister Sergei Lawrow interviewt.

Während ihres Gesprächs rechtfertigte Putin seinen Einmarsch in die Ukraine, indem er ihn als Antwort auf westliche Provokationen und die NATO-Osterweiterung darstellte.

Er argumentierte, dass die USA und ihre Verbündeten Russlands Sicherheitsbedenken ignoriert hätten, insbesondere in Bezug auf die mögliche NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, und sie stattdessen ein anti-russisches Regime in Kiew unterstützt hätten.

Putin betonte zudem, dass die Behandlung der russischsprachigen Bevölkerung im Donbass eine militärische Intervention notwendig gemacht habe, da es sich um eine Maßnahme zum Schutz russischer Interessen und der nationalen Sicherheit handele.