Trump gibt Dokumente JFK-Ermordung frei (Videos)

Nach Angaben des US-Präsidenten sind etwa 80.000 Seiten nicht bearbeitet werden. Insgesamt wurden nun neben diesen auch Dokumente über die Ermordung von JFKs Bruder und Politiker Robert, sowie den schwarzen Bürgerrechtler Martin Luther King freigegeben – wie aus Informationen auf der Website des Nationalarchivs hervorgeht:

In Übereinstimmung mit der Anordnung von Präsident Donald Trump vom 17. März 2025 werden bisher als Verschlusssache eingestufte Daten im Rahmen einer Sammlung von Dokumenten über die Ermordung von Präsident John F. Kennedy veröffentlicht.

Laut Gesetz hätten die Daten bereits 2017 vollständig freigeben müssen, aber sowohl US-Präsident Donald Trump als auch der amtierende Präsident Joe Biden gaben den Geheimdiensten einen Aufschub, ob die Veröffentlichung den US-Interessen deren internationalen Beziehungen schaden könnte.

Nun wurden die Dokumente durch Trump kurz nach Beginn seiner zweiten Amtszeit, am 18. März, freigegeben. Es soll insgesamt etwa 80.000 unbearbeitete Seiten geben.

Wurde JFK vom Tiefen US-Staat ermordet ?

Der äußerst populäre J.F. Kennedy wurde nach weniger als drei Jahren im Präsidentenamt, am 22. November 1963m in Dallas, Texas, erschossen. Laut damaliger Ermittlungen soll der Mord von Lee Harvey Oswald allein begangen worden sein. Dieser wurde adann ber nur zwei Tage nach seiner Gefangennahme am Rande einer polizeilichen Vorführung vom Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen. Oswald hatte von 1959-1960 in der Sowjetunion gelebt und sogar als Drechsler in einer Fabrik in Minsk gearbeitet, heiratete eine Russin, mit der er dann in den USA zusammenlebte.

Bis heute sind die Verschwörungstheorien um das Attentat nie verstummt. Zur Frage des „cui bono“ wird der Tiefe US-Staat verdächtigt: ein Amalgam aus Mafia, CIA, FBI, militärisch-industriellem Komplex…

Und in der Tat wurden viele Widersprüche zum offiziellen Warren-Untersuchungsbericht nie aufgeklärt: Waren doch am Tatort, an der Dealey Plaza, mehrere hundert Menschen Zeugen des Attentats. Wobei fünfzig Zeugen abgegebene Schüsse von vorne gehört haben wollen, nämlich von dem Grashügel an der Dealey Plaza – also nicht vom Tatort des Gebäudes hinter Kennedy.

Und auch laut Zeugen innerhalb dieses Schulbuchlagers habe sich der mutmaßliche Schütze Oswald noch eine Viertelstunde vor den Schüssen im Pausenraum im Erdgeschoss aufgehalten – Laut Warren-Report war er aber bereits seit 11:55 Uhr im fünften Stock. Und auch der zeitliche Ablauf ist fragwürdig: Denn nur anderthalb Minuten nach den Schüssen kontrollierte ein Polizist mit gezogener Waffe den, eine Cola trinkenden Oswald, und zwar im Erdgeschoss des Schulbuchdepots. Und: Oswald habe keineswegs einen atemlosen Eindruck gemacht haben – und das nach einem schon allein physisch unwahrscheinlichen Run fünf Stockwerke hinunter.

Aber auch andere Ergebnisse wie ballistische Untersuchungen bezüglich der abgegebenen Kugel auf dem Kopf von JFK geben weiterhin Rätsel auf. Außerdem hatte der Oswald-Mörder Ruby nachweislich Kontakte zur Mafia. Nur ein Jahr nach seiner Verurteilung gab Ruby eine mysteriöse Andeutung, selbst Opfer einer Verschwörung geworden zu sein:

Die Welt wird niemals die wahren Tatsachen erfahren…, meine wahren Motive… Diese Leute, die so viel zu gewinnen haben und ein starkes Motiv hatten, mich in diese Lage zu bringen, in der ich bin, niemals zulassen, dass die wahren Tatsachen ans Tageslicht der Welt kommen.

Attentat auf Papst Johannes Paul II auf dem Petersplatz, Mai 1981:

Die Geschichte der Menschheit ist auch eine fortgesetzte der Verschwörungen von Machthabern, die sich im Hintergrund halten. So bleibt bis heute auch das Attentat auf einen der berühmtesten Menschen unseres Planeten, Papst Johannes Paul II, ein Rätsel: was die Motive der Hintermänner betrifft. Spielte doch der Papst als gebürtiger Pole eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Kommunismus, und im Kampf gegen die Übel des globalen Materialismus. Und hatte dementsprechend viele Feinde: NATO, CIA, türkischer Geheimdienst, „Graue Wölfe“.

Nichts ist, wie es zunächst erscheint: Es gibt immer eine Wahrheit hinter der Wahrheit, und hinter dieser wieder eine weitere Wahrheit. Und dann erkenn man: Dass vielleicht die erste Wahrheit der waren Wahrheit doch am nächsten kommt. (ab Marke 0,37)

In der Welt der Geheimdienste sind die Dinge fast nie so, wie sie scheinen: Die Wahrheit ist immer eine andere, und viel komplexer, als man uns glauben lassen will. Es gibt falsche Informationen. Fehlinformation aber ist absichtlich falsche Information, die dazu dienen soll, das Denken der Menschen zu beeinflussen.“



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