Shedding (Übertragung) von Corona-Impf-Spikes durch Studie neuerlich belegt

Pfizer war von Anfang an bekannt, dass Geimpfte die Impf-Spikes an Personen in der Nähe übertragen können. Deshalb wurde für die klinischen Versuche vor Kontakt der Impflinge mit Schwangeren explizit gewarnt.

Nun wurden in einer aktuellen Studie neuerlich Menstruationsstörungen bei Kontakt mit Geimpften nachgewiesen.

Die verimpfte, in Lipid-Nanopartikel eingeschlossen modRNA ist nicht nur im Blut und in verschiedensten Zellen im gesamten Körper zu finden, sie ist auch in Transportbläschen, Exosomen, nachgewiesen worden, die über die Haut oder die Atemluft diese Imp-Spikes an andere Personen übertragen können.

Deshalb gab es offenbar die Warnungen von Pfizer bei ihren Zulassungsstudien im Jahr 2020, wie TKP hier berichtete.

Eine neue Studie von Sue E. Peters, Jill Newman et al veröffentlichte eine länger laufende Untersuchung mit dem Titel „Menstrual Abnormalities Strongly Associated with Proximity to COVID-19 Vaccinated Individuals“ (Menstruationsstörungen stehen in engem Zusammenhang mit der Nähe zu Personen, die gegen COVID-19 geimpft sind) im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research. (Ehemaliger CDC-Direktor: „Long Covid“ ist eine „Schädigung durch mRNA-Impfung“)

Und dabei ging es darum :

„Im Frühjahr 2021 startete MyCycleStorySM eine sichere Online-Umfrage, bei der 92,3 % der 6049 Befragten angaben, nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe Menstruationsstörungen zu haben. Jede Befragte diente als ihre eigene Kontrollgruppe, da die überwiegende Mehrheit vor der Einführung der COVID-19-Impfung regelmäßige Menstruationszyklen hatte.

Eine Untergruppe von 3390 Befragten war nur indirekt mit COVID-19-Impfstoffen oder dem SARS-CoV-2-Virus in Kontakt gekommen.

Diese Untergruppe gab an,

1) nicht gegen COVID-19 geimpft zu sein,

2) keine COVID-19-Symptome gehabt zu haben und

3) nicht positiv auf COVID-19 getestet worden zu sein.

Dennoch wies eine beträchtliche Mehrheit dieser Frauen, die nur indirekt mit COVID-19-Injektionen oder COVID-19-Infektionen in Kontakt gekommen waren, dennoch viele der gleichen Menstruationsstörungen wie die 2659 Frauen, die einer COVID-19-Injektion direkt ausgesetzt waren (798) oder COVID-19-Symptome hatten (1347) oder positiv auf COVID-19 getestet wurden (514).

 

Der Prozentsatz der indirekt exponierten Teilnehmer, die angaben, sich in einem Umkreis von 1,80 m um eine geimpfte COVID-19-Person aufgehalten zu haben, betrug 85,5 %. Von diesen hatten 71,7 % innerhalb einer Woche und 50,1 % innerhalb von ≤ 3 Tagen nach der Exposition unregelmäßige Menstruationsbeschwerden.“

Anders ausgedrückt ergab die Studie, dass Frauen, die sich täglich in unmittelbarer Nähe zu geimpften Personen außerhalb ihres Haushalts aufhalten,

  • ein 34 % höheres Risiko für stärkere Blutungen,

  • ein 28 % höheres Risiko für einen um 7 Tage zu frühen Beginn der Menstruation und

  • ein 26 % höheres Risiko für Blutungen, die mehr als 7 Tagen länger dauern.

Die wissenschaftliche Plausibilität dieser Ergebnisse wird durch mehrere wichtige Beobachtungen gestützt, die im Manuskript erörtert werden:

  1. Zeitliche Übereinstimmung mit Ausscheidungsstudien: 68,4 % der Befragten berichteten über Symptome innerhalb einer Woche, nachdem sie sich in der Nähe einer geimpften Person aufgehalten hatten, wobei 48,6 % innerhalb von 3 Tagen oder am selben Tag Symptome verspürten, was mit den Leitlinien der FDA zu den Zeiträumen der Impfstoffausscheidung übereinstimmt.

  2. Längere Präsenz von Impfstoffkomponenten: Der Nachweis von mRNA-Fragmenten und Spike-Protein im Blut geimpfter Personen über längere Zeiträume (bis zu 187 Tage) liefert Hinweise auf eine verlängerte Zirkulation potenziell übertragbarer Komponenten.

  3. Dokumentierte Ausscheidungswege: Etablierte Wege für die Ausscheidung von Lipidnanopartikeln und Spike-Protein, einschließlich Speichel, Schweiß, Muttermilch und möglicherweise Ausatmen, bieten Mechanismen für die Übertragung in der Umwelt.

  4. Übereinstimmung mit früheren Studien: Ähnliche Menstruationsunregelmäßigkeiten wie stärkere Blutungen und verlängerte Zyklen wurden bei geimpften Personen dokumentiert, was die Relevanz dieser Ergebnisse bei ungeimpften Personen unterstreicht.

  5. Mögliche Wirkmechanismen: Die zytotoxischen und östrogenrezeptormodulierenden Eigenschaften des Spike-Proteins bieten zusammen mit bekannten Entzündungs- und Autoimmunreaktionen auf Impfstoffe biologisch plausible Mechanismen für diese beobachteten Effekte

Die Autoren kamen zu dem Schluss: „Unsere Ergebnisse deuten auf eine mögliche indirekte Übertragung von Inhaltsstoffen oder Produkten der COVID-19-Impfstoffe hin, vermutlich durch Ausscheidung, von Personen, die eine oder mehrere der COVID-19-Injektionen erhalten haben.“

Damit wird auch klar, dass auch ohne die Replikon-Präparate alle, die sich in der Nähe von Geimpften aufhalten (müssen), den Risiken der mRNA-Präparate ausgesetzt sind. Also im Grunde genommen alle, die von Berufs wegen viele Kontakte zu anderen Menschen haben.

Absurderweise verlangt man gerade von diesen Berufsgruppen, dass sie sich impfen lassen, wie zum Beispiel von den Flugbegleitern im Lufthansa Konzern. Bei Reitschuster wurde berichtet, wie ein Politiker der deutschen Grünen als Gewerkschafter von Verdi in den neuen Manteltarifvertrag einen defacto Impfzwang hinein verhandelt hat.

Medizinskandal Alterung

Was kann man machen um die Impfspikes wieder los zu werden?

Mir sind bisher nur wenige Wirkstoffe bekannt, nämlich durch zwei Trameten – der Trametes Robinophila Murr (Huaier Pilz – eine bekannte chinesische Krebskur) und die heimische Striegelige Tramete. Auch der Chaga Pilz soll laut einer Studie helfen, wie hier berichtet.

Quellen: PublicDomain/tkp.at am 14.03.2024

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