+ ÖSTERREICH: Polizei untersagt Demo gegen Austro-Ampel + Anwalt Ulbricht entdeckt Todeschargen + Lauterbach blockierte eine Herabstufung des Corona-Risikos durch das RKI +
Ukraine: Russland feuert offenbar zahlreiche Raketen auf Ukraine ab – landesweiter Luftalarm
In der gesamten Ukraine ist am frühen Donnerstagmorgen Luftalarm wegen drohender Raketenangriffe aus Russland ausgelöst worden. Zudem finden nach ukrainischen Angaben derzeit massive Angriffe auf die Energieinfrastruktur statt.
Die ukrainische Luftwaffe erklärte im Onlinedienst Telegram in der Nacht, es seien Raketen entdeckt worden, die auf Charkiw, Odessa und acht andere Regionen gerichtet seien. Am frühen Morgen meldet der Kanal zahlreiche Raketenangriffe.
Teile der Ukraine sind von massiven Stromausfällen betroffen: Der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko erklärte derweil auf Facebook, die Energieinfrastruktur sei „massiven feindlichen Angriffen“ ausgesetzt. „Angriffe auf Energieanlagen finden in der ganzen Ukraine statt“, führte er aus. Der Betreiber des nationalen Stromnetzes DTEK führte nach eigenen Angaben Notstromabschaltungen vor allem in Kiew, Odessa und Dnipro aus. Weiterlesen auf msm.com
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Bürgermeister verweigert Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge: Disziplinarverfahren eingeleitet
Der Rathauschef der niederbayerischen Kleinstadt wollte keine weiteren Flüchtlinge aus der Ukraine mehr registrieren lassen. Das hat Konsequenzen.
Bad Griesbach – Gegen den Bürgermeister von Bad Griesbach im Landkreis Passau, Jürgen Fundke, hat die Landesanwaltschaft in München ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Hintergrund ist die vor wenigen Wochen erfolgte Anweisung des Bürgermeisters an Amtsmitarbeiter, weitere ukrainische Flüchtlinge nicht mehr zu registrieren. Der Bayerische Rundfunk zitiert ihn mit den Worten: „Ich bin überrascht, dass es so weit gekommen ist. Aber ich habe schon vieles überstanden. Und stehe nach wie vor zu meinem Handeln.“ Weiterlesen auf merkur.de
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ÖSTERREICH: Polizei untersagt Demo gegen Austro-Ampel
Zwei für Samstag geplante Demonstrationen sind jetzt von den Sicherheitsbehörden nach dem Versammlungsgesetz untersagt worden. Konkret betrifft das die Versammlungen “Frieden und Neutralität! Gegen die Zuckerlkoalition” sowie “Frieden und Neutralität”.
“Die Untersagung erfolgte, da die Prüfung ergab, dass das Recht der Erwerbsfreiheit der Betriebe der Wiener Einkaufsstraßen und das Interesse der Allgemeinheit am unbeeinträchtigten Verkehrsfluss jenem des Versammlungsanzeigers an der Durchführung der Versammlung überwiegen”, erklärte dazu die Wiener Polizei am Donnerstag.
Die Veranstalter wollen sich jetzt juristisch gegen das Verbot wehren.
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Bye-bye, Frauenrechte: Schottische Regierung kämpft vor Gericht für „lesbische“ Männer
Welchen Stellenwert hat die Biologie in den heutigen Orwell’schen Zeiten noch? Am heutigen Dienstag beginnt ein Prozess vor dem Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs in London, dessen Ausgang darüber Aufschluss geben dürfte.
Die schottische Regierung zieht dabei unter anderem für „lesbische“ Männer in den Kampf: Demnach müssten lesbische Gruppierungen zwangsweise heterosexuelle Männer bei sich aufnehmen, sofern diese sich als Frau identifizieren.
Die schottische Regierung möchte eine woke Geschlechtsdefinition durchsetzen: Was immer von sich behauptet, eine Frau zu sein, soll demnach als Frau gelten. Neben lesbischen Männern gibt es laut einem 40-seitigen Statement schottischer Minister übrigens auch „schwangere Männer“, also schwangere Frauen, die sich als Männer bezeichnen. Die schottische Regierung möchte den sogenannten Equality Act gern auf Basis eines bürokratischen Akts, also der „Geschlechtsanerkennung“, anwenden – während die Feministen der FWS vor Gericht für den Wert der Biologie eintreten. Das besagte Quango-Gesetz, das diesem Streit zugrunde liegt, ist dabei nur ein Symptom einer großen Fehlentwicklung, denn wenn die Geschlechtsdefinitionen, die die schottische Regierung hier postuliert, zukünftig in allen Lebensbereichen angewendet werden, sind Frauenrechte Geschichte. Weiterlesen auf report24.news
Neue Konfliktlösungs-Strategie der Neubürger: 6 Autos in Wien abgefackelt – Syrer festgenommen!
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich noch in der Nacht nach dem Feueranschlag auf sechs Autos im Bereich der Nordrandsiedlung in Floridsdorf das Gerücht, wonach bereits ein konkreter Täter gesucht werde. Jetzt wurde bestätigt, dass der mutmaßliche Feuerteufel sogar schon festgenommen wurde.
WIEN – Bei dem Verdächtigen, der mit einem Brandbeschleuniger 6 geparkte Pkws abgefackelt hat, handelt es sich um einen 60-jährigen Syrer und Verwandter zweier Opfers, deren Wagen in der Nacht auf Donnerstag um 4.15 Uhr in Flammen aufgegangen sind. Hintergrund sollen Familien und Geldstreitigkeiten gewesen sein. Entsprechende Drohungen, Autos anzuzünden, wurden im Vorfeld ausgestoßen. Weiterlesen auf oe24.at
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Wo Elon Musk jetzt die Job-Sense ansetzt – Verbraucher- und Klimaschützer sollen weg
Die Abschussliste von Elon Musk nimmt Gestalt an! Als Sonderberater für Regierungseffizienz soll der Tech-Milliardär und X-Besitzer gemeinsam mit dem Republikaner Vivek Ramaswamy (39) künftig Stellen in der US-Bundesbürokratie identifizieren, die überflüssig sind – und gestrichen werden können.
Wenn Donald Trump seine zweite Amtszeit als US-Präsident antritt, will er den teuren Regierungsapparat deutlich verkleinern. „So viele Schein-Jobs“ – Von ihrer möglicherweise kurz bevorstehenden Kündigung haben die ersten Betroffenen jetzt über das soziale Netzwerk X (vormals Twitter) erfahren. Unter der Überschrift „So many fake jobs“ (so viele Schein-Jobs) verbreitete Musk sogar konkrete Namen. Im Visier hat er u. a. die Direktorin für Klimadiversifizierung bei der US International Development Finance Corporation, Ashley Thomas. Ebenfalls bei X forderte Musk die komplette Abschaffung der Verbraucherschutz-Behörde im Finanzsektor Consumer Financial Protection Bureau (CFPB). Sie soll Privatinvestoren vor unseriösen Finanzprodukten schützen – ein Erbe der Finanzkrise von 2008, die viele US-Amerikaner in den Ruin trieb. Weiterlesen auf bild.de
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Jetzt wird es richtig düster: Anwalt Ulbricht entdeckt Todeschargen
Anwalt Tobias Ulbrich hat gestern Alarm geschlagen: Eine dreistellige Zahl an Todesfällen im Zusammenhang mit einer Charge hat selbst den täglich mit schweren Impfschäden konfrontierten Anwalt schockiert. Jetzt muss die Staatsanwaltschaft ermitteln.
Hier die Meldung von Anwalt Tobias Ulbrich: SKANDAL: „Wurden die Chargen EM0477 und EJ6788 vom deutschen Markt als Todes – Chargen zurück gerufen ohne Deklaration gegenüber der Öffentlichkeit?“ Sehen wir uns die erste Charge EM0477 nach den Daten bei VEARS an: 234 Angehörige und Ärzte meldeten nach Verabreichung von der Charge EM0477 den Tod nach dieser Impfung. 148 Menschen meldeten dauerhafte Schwerbehinderung nach Verabreichung der Charge EM0477. 109 Menschen deklarierten lebensbedrohliche Erkrankungen nach Verabreichung von EM0477. 513 Ärzte meldeten Patienten nach Verabreichung der Charge EM0477, bei denen eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich wurde 1.218 weitere Menschen meldeten weitere gesundheitliche Schäden nach Verabreichung on EM0477. Und jetzt kommt es: 79 Impfzentren und Ärzte sowie Angehörige meldeten sofort den Tod nach Verabreichung von EM0477. Das ist krass. Weiterlesen auf alexander-wallasch.de
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Klima-Wissenschaftler erklären den „Klima-Notstand“ offiziell für beendet
Presseerklärung der Climate Intelligence Group (CLINTEL) – Klimawissenschaftler haben eine „schockierende“ Erklärung abgegeben, dass der „Klimanotstand“ vorbei ist. Eine zweitägige Klimakonferenz in Prag, die von der tschechischen Abteilung der internationalen Climate Intelligence Group (Clintel) organisiert wurde und am 12. und 13. November in der Abgeordnetenkammer der Tschechischen Republik in Prag stattfand, „erklärt und bekräftigt, dass der eingebildete und imaginäre ‚Klimanotstand‘ beendet ist“.
Das Kommuniqué, das von den namhaften Wissenschaftlern und Forschern, verfasst von auf der Konferenz vortragenden Wissenschaftlern macht deutlich, dass die Klimawissenschaftler seit mehreren Jahrzehnten den Einfluss von CO₂ auf die globale Temperatur systematisch übertrieben haben. Die hochrangige wissenschaftliche Konferenz erklärte auch: „Das Intergovernmental Panel on Climate Change, das Teilnehmer ausschließt und Papiere veröffentlicht, die nicht mit seinem Narrativ übereinstimmen, das sein eigenes Fehlerprotokoll nicht einhält und Schlussfolgerungen zieht, von denen einige unehrlich sind, sollte unverzüglich aufgelöst werden!“ Darüber hinaus erklärten die Wissenschaftler auf der Konferenz, dass die Welt bis zum Jahr 2050 nur etwa 0,1 °C kühler sein würde als ohne Emissionsreduzierung, selbst wenn alle Länder direkt zu Netto-Null-Emissionen übergehen würden. Die Kosten für die Erreichung dieser 0,1 C niedrigeren Erderwärmung würden sich auf 2 Billiarden Dollar belaufen, was dem weltweiten Bruttoinlandsprodukt von 20 Jahren entspricht. Weiterlesen auf eike-klima-energie.eu
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Vorwurf im ÖRR: Impfschäden seit 4 Jahren ignoriert
Liegt es am anlaufenden Wahlkampf? Der ÖRR hat letzte Woche berichtet, dass die Regierungsstellen Impfschäden ignorieren – und das seit 4 Jahren.
Über den Beitrag im ARD berichtet aktuell das Magazin Multipolar: Der öffentlich-rechtliche Sender ARD wirft der Bundesregierung erstmals vor, Daten zu Impfnebenwirkungen zu ignorieren. „Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach“, heißt es in einem Beitrag des Wirtschaftsmagazins „Plusminus“. Die vom Südwestrundfunk (SWR) produzierte und am Mittwoch (20. November) ausgestrahlte Sendung macht auf das Schicksal von Menschen mit Impfschäden der COVID-19-mRNA-Präparate aufmerksam. Weiterlesen auf tkp.at+++
Lauterbach blockierte eine Herabstufung des Corona-Risikos durch das RKI
Gesundheitsminister Lauterbach hat laut einem Bericht direkten Einfluss auf die Corona-Risikostufe im Jahr 2022 genommen. Der SPD-Politiker verteidigt sich: Die Entscheidungen zu der Zeit seien gerechtfertigt gewesen.
In der Corona-Pandemie ist die Risikobewertung auf Anordnung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Anfang 2022 nicht herabgestuft worden – was der Minister auch noch rückblickend gerechtfertigt sieht. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ nach einer gemeinsamen Recherche mit WDR und NDR berichtete, wollte das Robert-Koch-Institut (RKI) zu dem Zeitpunkt die Risikobewertung von „sehr hoch“ auf „hoch“ herunterstufen. Doch Lauterbach persönlich verhinderte das. Die Antwort des Ministers: „Die Herabstufung der Risikobewertung halte ich für problematisch.“ Sie würde den hohen Fallzahlen widersprechen, außerdem sei sie vor der anstehenden Ministerpräsidentenkonferenz „das falsche Signal“. Weiterlesen auf welt.de
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