Das anhaltende Mysterium und die Debatte um UFO- und Drohnensichtungen in den USA und weltweit beschäftigen weiterhin die Öffentlichkeit.
Der Mangel an Transparenz und eindeutigen Antworten seitens der Regierungsbehörden sowie das offensichtliche Ausbleiben militärischer Maßnahmen gegen diese Drohnen haben Spekulationen über mögliche Vertuschungen oder Inkompetenz genährt.
Die lokalen, regionalen und staatlichen Behörden scheinen keine Ahnung davon zu haben, wer diese Drohnen betreibt, woher sie kommen oder welchen Zweck sie haben. Trotzdem behaupten die Behörden voller Überzeugung, dass „keine glaubwürdige Bedrohung“ bestehe.
Das wirft die Frage auf: Wie können sie sich so sicher sein? Die Realität lässt vermuten, dass sie es nicht können.
Kürzlich gab das Pentagon eine Erklärung ab, nachdem ein Kongressabgeordneter aus New Jersey behauptet hatte, der Iran habe vor der US-Ostküste ein „Mutterschiff“ stationiert, das Drohnen startet.
Das Pentagon bestritt jeglichen militärischen Ursprung der Drohnen und schloss Verbindungen zu bekannten ausländischen Einheiten aus, es bleibt jedoch die Frage, ob wichtige Informationen zurückgehalten werden.
Wenn diese Drohnen nicht mit dem Iran, den USA, Russland, China oder einem anderen Land in Verbindung stehen, vermuten einige Experten, dass sie Teil geheimer „Deep State“-Programme sein könnten.
Diese Programme könnten fortschrittliche Luft- und Raumfahrttechnologien beinhalten, die von privaten Unternehmen im Rahmen geheimer Initiativen getestet werden.
Zeugenaussagen, darunter die eines Sheriffs aus New Jersey und von Beamten der Küstenwache, legen nahe, dass die Drohnen höchst ungewöhnliche Verhaltensweisen an den Tag legen.
So tauchen sie beispielsweise aus dem Meer auf und vollführen Bewegungen wie abrupte 90-Grad-Wendungen – Merkmale, die auf den Einsatz hochmoderner Antriebssysteme hindeuten könnten, die nicht öffentlich bekannt sind.
„In den vergangenen Tagen wurden in Rheinland-Pfalz mehrere Flüge von Drohnen über kritischer Infrastruktur festgestellt“, teilte ein Sprecher des Landeskriminalamtes mit. Zunächst sei das Werksgelände des Chemiekonzerns BASF in Ludwigshafen betroffen gewesen. Im Laufe dieser Woche seien dann „Drohnenüberflüge über die amerikanische Airbase in Ramstein“ gefolgt, wo die US-Luftwaffe ihr Hauptquartier für Europa hat.
Die Drohnen seien mit Beginn der Dämmerung festgestellt worden und „auch in der Dunkelheit aufgrund von Leuchtsignalen gut sichtbar“ gewesen, teilte der Sprecher weiter mit. „Nach derzeitiger Gefährdungseinschätzung des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz wird nicht von einer konkreten Gefahr für die betroffenen Einrichtungen ausgegangen.“
Ein Ermittlungsverfahren laufe bereits seit Ende November, erklärte der Sprecher weiter. Die Ermittler befänden sich dabei „in engem Austausch mit den Sicherheitsbehörden des Landes und des Bundes“.
Eine andere Theorie geht davon aus, dass es sich bei den Drohnen möglicherweise gar nicht um physische Objekte, sondern um holografische Projektionen handelt, ähnlich dem umstrittenen Konzept „Project Blue Beam“.
Wenn das stimmt, würde das erklären, warum Versuche, sie abzufangen, fehlschlagen könnten – sie könnten physisch gar nicht existieren.
Die schiere Zahl, Ausdauer und Raffinesse dieser Drohnen deuten auf eine koordinierte Operation hin. Einige Theoretiker glauben, dass dies Teil einer psychologischen Operation sein könnte, die von dringenden politischen, wirtschaftlichen oder sozialen Problemen ablenken soll.
Der Zeitpunkt solcher Ereignisse scheint oft verdächtig mit Zeiten öffentlicher, wirtschaftlicher Unruhen oder Unsicherheit zusammenzufallen.
Für den Fall, dass diese Phänomene vom „tiefen Staat“ orchestriert werden, befürchten manche, dass es sich um den Auftakt zu einer Operation unter falscher Flagge handeln könnte, deren Motive und Folgen noch ungeklärt bleiben müssen.
Die Situation ist weiterhin von Spekulationen umhüllt, und die Öffentlichkeit hat mehr Fragen als Antworten.
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