MÜNCHEN – Es macht fassungslos, was in linken Hirnen – sofern überhaupt vorhanden – so vor sich geht. Da fährt ein Allahu-Akbar-Brüller in eine Menschenmenge, ermordet eine Mutter mit Kind, „betet“ nach dem Gebrüll und die Linken haben nichts Besseres zu tun, als deswegen gegen Rechts aufzumarschieren.
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Von KROKO | Nur wenige Stunden nach dem Attentat mit zwei Toten und 30 Verletzten fand in München ein fürchterlicher Aufmarsch von mehreren hundert „Demonstrierenden“ statt. Von der altbekannten Stiefeltruppe der Funktionseliten, den Antifa-Schlägertypen, über gehirngewaschene Vollidiotinnen und Idioten bis hin zum Krampfadern-Geschwader der „Omas gegen Rechts“ war alles dabei, was links, grün oder sonst durchgeknallt ist.
Doch damit nicht genug: Am heutigen Sonntag wurde um den Tatort eine „Menschenkette“ gebildet, um zu verhindern, dass AfD-Funktionäre nach Beendigung ihrer Mahnwache am Königsplatz Blumen und Kerzen am Tatort niederlegen können – darunter auch der bayerische AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka, der ebenfalls daran gehindert wurde, Blumen an der provisorischen Gedenkstätte in der Nähe des Tatorts niederzulegen. Nur durch Polizeischutz war das nach langen Verhandlung abseits des Tatortes in „unserer Demokratie“ dann doch noch möchlich:
Die Linksfaschisten skandierten „Halt’s Maul“ und „Nazis raus“. Unter den Spinnern waren auch Gewerkschafter, Grüne und natürlich schon wieder das Krampfadern-Geschwader der „Omas gegen Rechts“.
Was leider fehlte, waren fachkundige Mediziner, die diagnostizieren könnten, wie weit die geistige Umnachtung bei solchen Leuten bereits fortgeschritten ist und ob es überhaupt noch möglich ist solche Verrückten zu therapieren. Denn in diesem Stadium des Wahnsinns, ist derartigen Elementen ja alles zuzutrauen. Opfer der Antifa-Schläger können das bezeugen!
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