Dümmer geht immer, und diese „Steigerung“ ist auch in Bezug auf Falschheit und Heuchelei anwendbar, denn alle drei haben allem Anschein nach immer nur gut reden.
Eine Kolumne von Mathias Möller/ Die Nazis beherrschten es, die Stasi ebenso, wie auch die heutigen Altparteien, nämlich … Akteure aus dem großen Pool von Menschen des öffentlichen Lebens für das Erreichen ihrer Ziele zu aktivieren.
Es würde eine – leider – viel zu lange Liste ergeben, sie alle aufzuführen. Deshalb seien hier stellvertretend drei der „Vorzeige-Propagandisten“ genannt, mit einem gleichzeitigen Aufruf verbunden: „FCK“ Lindenberg, Grönemeyer … und Hoeneß natürlich auch. Doch der Aufruf ist nicht im Sinne einer Beleidigung zu verstehen, was es immerhin ja angeblich auch dann nicht ist, wenn es wieder einmal heißt, „FCK AfD“ … und ihre Wähler.
Grönemeyer; „Diktieren, wie die Gesellschaft aussieht“
Der, der einst „im U-Boot unterwegs war“ und damit dem Zuschauer vielleicht sogar das Unmenschliche am Krieg näherbringen wollte, propagandiert heute in einer solch unfassbar beängstigenden Art und Weise, dass einem schlecht werden könnte … wie übrigens gerade zum wiederholten Male passiert: Während eines Konzertes schrie er den Menschen folgendes zu:
„…dann liegt es an uns zu diktieren, wie diese Gesellschaft auszusehen hat“. (Grönemeyer)
Nun ja, egal in welchem Kontext er das auch gesagt/geschrien haben mag, er lässt damit klar und deutlich durchblicken, wie er Demokratie versteht. Gemessen nämlich an der Anzahl Menschen, die einer Gesellschaft in der Regel angehören, brüllt er die Parole an ein paar wenige Fans und fordert sie auf, die Gesellschaft niederzuringen und ihr fortan zu diktieren, was sein und was nicht sein darf.
Hätte er zumindest versucht, es der Gesellschaft im Allgemeinen zu überlassen, wofür sie einstehen möchte, oder ob sie sich zumindest in großer Anzahl mit seinen Parolen identifiziert, so hätte man dem Gesagten noch etwas Positives abgewinnen können. Und da wären noch seine jüngsten Forderungen zu erwähnen:
„Grönemeyer fordert Umverteilung, Klimaschutz und eine humane Migrationspolitik“ …
… und vergisst dabei u. U., dass 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger ja die unbesetzten Stellen besetzen könnten, sodass es überhaupt keiner Umverteilung bedarf. Und zum Klimaschutz, diesem auferlegten Wahnsinn: natürlich wird er selbst nicht unter den Leidtragenden zu finden sein, der nette Herr von nebenan. Was interessieren ihn die drastisch gestiegenen und immer weiter und weiter ansteigenden Energie- und Kraftstoffpreise, oder die mittlerweile horrenden Mieten. Also all die Dinge die ja folglich mit seinen Forderungen einhergehen? Er hat ja genug finanzielle Mittel zur Verfügung, um weiterhin aus dem „Wohlstandssessel“ Predigten abfeuern zu können, lautstark, wie sich versteht. Und vielleicht plädiert er ja nun auch für die geplante Mega-Kriegs-Aufrüstung, im Sinne der Demokratie und Sicherheit?
Udo Lindenberg: Wir bestimmen, was Rassismus ist
Doch nun zum Langhaarigen, der mit dem Hut und der Sonnenbrille, der Hotelbewohner … der nicht arbeiten muss und sich alles nachtragen lässt. Auch er kommt nicht viel besser rüber. Zwar treibt er seine Parolen während seiner Konzerte nicht in Goebbels/Grönemeyer-Manier in die Ränge, doch sinngemäß ähneln seine „Propaganda“ denen von Grönemeyer. Hier ein Beispiel für sein ach so „großes Herz“ in Bezug auf den Sylt-Song:
„Wir dürfen das nicht zulassen. Dass Rassismus sogar noch zum Party-Hit wird, dass Menschenverachtung zum Trend wird“.
Stimmt, das darf es auch nicht. Aber wo ist seine Stellungnahme, wenn Islamisten zu Hunderten oder gar Tausenden in deutschen Innenstädten zum Mord an Juden aufrufen, oder wo sein Statement zu den menschverachtenden Messerattentaten? Ist es etwa die Angst, die ihn letztendlich davon abhält? Und könnte es gar bedeuten, dass er vor den „Rechten“ gar nicht einmal die Angst zu haben scheint und sie vielleicht doch nicht so schlimm findet, wie er immer betont. Aber halt: Den Anschlag in Halle hat er zumindest verurteilt! Oh, sorry, stimmt, … das war ja einer aus der rechten Ecke.
Hoeneß: „Geimpfte ausgrenzen“
Bleibt noch der ehemalige „Flügelflitzer“, der auch mal einen wichtigen Elfmeter verschossen und dieser Fauxpas Deutschland vielleicht den EM-Titel gekostet hat, auf der anderen Seite aber durchaus als Vorbild für das Soziale in einem Land aufgeführt werden darf, würde er nur sein manchmal nervendes Gerede lassen. Ein Mann nämlich, der die Beerdigung seines ehemaligen Mannschaftskammeraden und guten Freundes dafür genutzt hat, Stimmung gegen eine Partei aus der Opposition zu machen, sollte sich moralisch nicht über andere erheben. Dazu könnte man folgenden Fall unterstützend hinzufügen, wo er über „etwas“ aus einer Kartenspielrunde berichtete:
„Da war einer dabei, den kenne ich schon ewig, der hat irgendwann gesagt: ‹Ich bin nicht geimpft›. Da habe ich gesagt: ‹Okay, dann hören wir jetzt auf. Und solange du dich nicht impfen lässt, brauchst du dich bei mir auch nicht mehr blicken zu lassen.“
Und auch folgende Aussage von ihm in Bezug auf Ungeimpfte sollte zu denken geben:
„Man muss diese Leute ausgrenzen.“ (Hoeneß)
Fazit: Das Volk braucht euch nicht !
Fazit: Diese Herren mögen vielleicht stolz auf ihre Unterstützung eines mehr als verheerend agierenden „Regimes“ sein, doch umgekehrt muss es das Volk nicht auf sie. Betrachtet man den desolaten Zustand des Landes und das, was die Impfung tatsächlich und nachweislich angerichtet hat, auch bei Kindern, so könnte deren Propaganda eher ein Ekelgefühl hervorrufen. Und dieses Verbrechen an der Menschheit ist mitnichten auf die AfD zurückzuführen. Da jedoch diese „Herren Öffentlich“ ihre Schäfchen sozusagen im Trockenen haben, könnte sie selbst die Tatsache wenig interessieren, dass immer mehr Firmen- wie auch Privatinsolvenzen aus einer unmenschlichen und zerstörerischen Politik heraus resultieren, ebenso wie der unfassbare Anstieg von Schwerstkriminalität und diese todbringenden Terrorangriffe auf die normale Bevölkerung.
„Schämt euch!“ Habt ihr euer vieles Geld doch genau von denen verdient, die die Konsequenzen aus dem „Merkelschen Teufelswerk“ und der Ampel nun am deutlichsten spüren. Sonnt euch in eurem Reichtum, doch vielleicht hätte euch dann doch besser Marlene Dietrich als Beispiel dienen sollen und nicht die damaligen Treuen des Nazi-Regimes.
Aber bedenkt: Die Nazis sind nicht die AfD, doch ihr könntet sie mit ein wenig Willen selbst erkennen. Vielleicht einfach mal vergleichen, wie die Nazis mit Andersdenkenden umgegangen sind und wie das heutzutage eure „Demokraten“ tun.
Wenn ihr drei also etwas Gutes tun wollt, dann wendet euch gegen die Verursacher des Desasters, welches einzig und allein von den „Politikern“ herbeigeführt wurde, die in den letzten beiden Jahrzehnten in der Regierungsverantwortung standen. Sie allein haben das alles zu verantworten und nicht die Menschen und jene Parteien, die die Ausweisung von Gewalttätern fordern!
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Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
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