JD Vance legt nach: Globalistisches Europa „am Rande des Selbstmords“

Nach seiner scharfen Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz, in der er Europas Staats- und Regierungschefs direkt attackierte, hat JD Vance seine Kritik nochmals verschärft. In einem am Freitagabend veröffentlichten Interview mit Laura Ingraham auf Fox News warnte der US-Vizepräsident vor der globalistischen Agenda, die in weiten Teilen Europas dominiert. Diese, so Vance, könnte letztlich den Untergang der „Wiege der westlichen Zivilisation“ bedeuten, die „am Abgrund steht“.

Er kritisierte die Politik der offenen Grenzen, die viele europäische Bürger betrifft, aber von den Regierungen in den vergangenen zehn Jahren unnachgiebig verfolgt worden sei. Ebenso wandte er sich gegen die zunehmenden Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch angeblich liberale Regierungen in der EU und im Vereinigten Königreich. Diese gingen massiv gegen Andersdenkende vor: „Zu viele Länder sind nicht in der Lage oder nicht willens, ihre Grenzen zu kontrollieren. Gleichzeitig beginnen sie, die Meinungsfreiheit ihrer eigenen Bürger einzuschränken, obwohl diese gegen Dinge wie die Grenzinvasion protestieren. Das ist der Grund, warum Donald Trump und eine Reihe europäischer Politiker gewählt wurden.“

Besonders hob er die Migrationspolitik Deutschlands hervor: „Wenn ein Land wie Deutschland noch ein paar Millionen Einwanderer aus kulturell völlig unvereinbaren Ländern aufnimmt, dann spielt es keine Rolle, was ich über Europa denke. Deutschland wird sich selbst umgebracht haben. Und ich hoffe, dass sie das nicht tun, weil ich Deutschland liebe und möchte, dass es Deutschland gut geht.“

Komplettes Interview mit Fox News mit deutschen Untertiteln.

Direkt zum Video:

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