Großbritannien prescht wieder einmal vor – „Bürgerüberwachung“ mittels Körpersensoren

Die massiv vorangetriebene „schöne neue Smart-Welt“, nähert sich im vereinten Königreich mit Riesenschritten der Realität.

In Großbritannien sollen nunmehr bald Millionen Bürger mittels  Körpersensoren überwacht werden.

„Great Rest“ und Globalisten geben Gas

Die allseits bekannte Dystopie, die von den Globalisten im Rahmen des Great Reset verwirklicht werden „muss“, nähert sich in Riesenschritten der „endgültigen Umsetzung“. Eines der wichtigsten diesbezüglichen Testgebiete ist bekanntlich auch Großbritannien, wie Report 24 ebenfalls zu berichten wusste.

Hierbei  plant ebendort der Nationale Gesundheitsdienst NHS, der sich schon bei den „Impfungen“ besonders „profiliert“ hatte, die Versicherten mit „Smartwatches“ wie auch „Smartringen“ auszustatten. Diese sollen somit Körperdaten laufend überwachen und auch melden.

In Großbritannien geht man also wieder einmal eilenden Schrittes voraus in eine totale Kontrolle der Bürger. Die Menschen sollen daher von ihrer Krankenversicherung mit tragbaren Geräten ausgestattet werden, die ihre Körperfunktionen permanent überwachen um diese dann an die Institution rück zu melden. Die Daten sollen dann in einer NHS App einsehbar sein, vermutlich jedoch nicht nur für die Patienten.

Norbert Haering ein deutscher Wirtschaftsjournalist und Redakteur unter anderem beim Handelsblatt, berichtete dazu, „als Teil einer 10-Jahres-Initiative zur Modernisierung des Gesundheitswesens im Vereinigten Königreich plant der NHS die Fernüberwachung von Millionen Patienten mit, am Körper zu tragenden Geräten. Die Traggeräte (Wearables) sollen die Fernüberwachung des Blutdrucks, des Blutzuckerspiegels und der Vitalfunktionen von Krebspatienten unterstützen“.

Erneut als „Schutzmaßnahme verkauft“

„Der britische Gesundheitsminister Wes Streeting verkauft dies als „Verringerung der Belastung des NHS“. Er strebt einen technologischen Wandel in der Patientenversorgung an, der als „präventiv“ bezeichnet wird. Es wäre auch für die Patienten besonders bequem, ihren Gesundheitszustand im Auge zu behalten. Dadurch könnte die Häufigkeit von Krankenhaus- und Hausarztbesuchen verringert oder besonderer medizinischer Bedarf festgestellt werden“, so Haering.

Mit derlei Geräten kann man selbstverständlich auch feststellen, ob sich ein Patient genau an die verordnete Medikation hält. Ebenso kann überprüfet werden, ob und wann ein Mensch trainiert,  vermutlich sogar, was er isst. Sollte man sich also nicht an die Vorgaben des Versicherers halten, würden die Beiträge höchstwahrscheinlich irgendwann erhöht werden, oder man verliert den Versicherungsschutz zur Gänze. Somit könnte man es zweifelsfrei als Ergänzung zum Konzept des chinesischen Sozialpunktesystems betrachten, das Einen wohl erschaudern lässt.

Weiters können solche Geräte natürlich alleinstehend oder in Kombination mit anderen Mobilgeräten die Position einer Personen weitermelden. Auch das, so wird argumentiert, kann „aus medizinischen Gründen“ notwendig sein, schließlich müsse man ja „helfen“, wenn jemand ein akutes, lebensbedrohliches Problem hätte.



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