„Wir stehen vor ernsthaften Unruhen, egal wer gewinnt“ – Martin Armstrong befürchtet Chaos nach der Wahl.
Fast alles, was man von den Lügenmedien und der Regierung hört und sieht, ist eine Lüge.
Erst letzte Woche hat die Biden-Regierung einen Rückzieher bei den Beschäftigungszahlen gemacht, als breit berichtet wurde, dass die US-Wirtschaft im März 818.000 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat als ursprünglich gemeldet.
Andere große Lügen, die uns in den letzten Jahren erzählt wurden: „Trump arbeitet mit Russland zusammen“, „Hunter Bidens Laptop ist eine russische Desinformation“ und „CV19 Vax Injektionen sind „sicher und effektiv“.
Das ist nur ein kleiner Teil der Lügen, die uns täglich erzählt werden. Diese Lügen, von denen die Menschen merken, dass sie immer absurder werden, tragen dazu bei, dass die Öffentlichkeit kein Vertrauen mehr in alles hat, auch nicht in die Wirtschaft.
Der Finanzanalyst Martin Armstrong sagt: „Wir leben in einer Zeit großer Unsicherheit. … .. Wenn die Menschen unsicher sind, geben sie nichts aus, sie sparen. Das passiert in einer Depression und in einer Rezession…“.
„Wenn man kein Vertrauen in die Zukunft hat, weil all diese verrückten Dinge passieren, was macht man dann? Man leiht sich nichts, man zieht sich zurück und sagt: Lass mich sehen, was passiert“.
Eine weitere große Lüge, die der Öffentlichkeit aufgetischt wird, sind laut Armstrong die Zustimmungswerte für Kamala Harris.
Sogenannte Umfragen besagen, dass Harris im Präsidentschaftswahlkampf Kopf an Kopf mit Donald Trump liegt. Armstrong sagt, dass eine kürzlich durchgeführte Datenanalyse mit seinem Computerprogramm Socrates zeigt:
Kamalas Zustimmungsrate lag bei 10,5 Prozent.
(Eine zweite vertrauliche Quelle gibt Kamalas Zustimmungsrate mit 8,5% an.) Das Vertrauen in die Regierung liegt bei 7%. Wie kann Kamala dann auf 40%, 50% und 60% kommen? Das ist unlogisch… (Ist ein Bürgerkrieg geplant, um die globale Agenda 2030 durchzusetzen, wenn Trump gewinnt?)
Gegenwärtig sind die Umfragen wirklich Propaganda. 2016 waren sie auch Propaganda. „Alle sagten, Hillary würde gewinnen und Trump unter den Teppich kehren.“
Über die Nachricht, dass RFK Jr. seine Kampagne ausgesetzt hat und Trump unterstützt, sagt Armstrong,
„Ich habe RFK Jr. immer gedrängt, Generalstaatsanwalt zu werden. Ich glaube, ich habe seine Augen zum Leuchten gebracht, als ich ihm sagte, wenn Sie Generalstaatsanwalt werden, können Sie sogar Pfizer anklagen“.
Armstrong sagt, das Trump-Lager erwäge ernsthaft, RFK Jr. für den Posten des Generalstaatsanwalts zu nominieren, und Armstrong sagt, er stehe in Kontakt mit führenden Trump-Beratern.
Wir werden sehen, aber wir wissen, dass RFK Jr. Teil von Trumps Regierung sein wird.
Über Trumps Sieg im November sagt Armstrong: „Der Computer sagt, dass Trump gewinnen sollte. Ich weiß nicht, wie sie das zulassen können…“
„Sie müssen Trump in einen Krieg verwickeln oder ihn töten, das eine oder das andere. Diese Leute sind skrupellos…
Wer auch immer im November gewinnt, wir müssen mit schweren Unruhen rechnen, die keine Seite akzeptieren wird“.
Zum Goldpreis von 2.500 Dollar meint Armstrong, es gehe nicht um Inflation, sondern um die Angst vor einem Zahlungsausfall der US-Schulden. Deshalb kauften die Zentralbanken, so Armstrong,
„Wenn es zu einem großen Krieg kommt, werden die USA ihre Schulden nicht bezahlen können. . .. Ich bin sehr besorgt, dass sie den Dritten Weltkrieg noch in diesem Jahr beginnen werden, vielleicht schon im September.
Der verzweifelte Tiefe Staat will Krieg und Kriegsrecht
Der legendäre Finanz- und Geopolitik-Zyklusanalyst Martin Armstrong sagt, die Wahlen von 2024 stehen kurz vor der Entscheidung, und die Demokraten des „Deep State“ sind in Panik.
Könnte es zu einer False Flag, Kriegsrecht, Schuldenkrise, Zahlungsunfähigkeit, Krieg oder zu allem kommen?
Armstrong sagt: „Sie wollen Krieg. Daran besteht kein Zweifel. … Lindsey Graham war vor ein paar Monaten bei Face the Nation, und ihm ist ausnahmsweise einmal die Wahrheit herausgerutscht.
Ich war schockiert, dass ihm tatsächlich ausgefallen ist und er ausnahmsweise einmal die Wahrheit gesagt hat. Er sagte, unter der Krim läge ein Erdgasvorkommen im Wert von 10 bis 12 Billionen Dollar, und wir können nicht zulassen, dass Russland und China sich das schnappen. … Das ist wie im Irak. Wir wollen das Öl.“
Zum Kriegsrecht sagt Armstrong: „Ich bin sehr besorgt über das Kriegsrecht. … Sie (der Oberste Gerichtshof) haben angedeutet, dass das Kriegsrecht eine Art Common Law ist. Wenn die Gerichte geschlossen sind, herrscht Kriegsrecht. Es ist gerechtfertigt durch ‚Notwendigkeit‘.
Das hat der Oberste Gerichtshof gesagt. Ich bin also sehr besorgt, dass diese Neokonservativen so verzweifelt sind, dass sie definitiv versuchen werden, eine Art falsche Flagge zu inszenieren oder was auch immer sie tun können, vielleicht in der Woche vor den Wahlen.“
An der Kriegsfront bombardiert Israel gerade den Iran, und die NATO stichelt immer noch gegen Russland.
Armstrong sagt: „Die NATO ist ein Altersheim für Neokonservative. Man hätte sie schließen sollen. Sie versuchen, die Welt in den Dritten Weltkrieg zu führen. Sie sammeln gerade 100 Milliarden Dollar, damit sie den Krieg gegen Russland fortsetzen können, falls Trump gewählt wird.“
Armstrong geht immer noch davon aus, dass Trump 2024 einen „Erdrutschsieg“ erringen wird. Bei Kamala Harris ist es genau andersherum. Vor ein paar Monaten sagte Armstrong, Kamalas tatsächliche Zustimmungsrate liege bei 10,5 %. Armstrong sagt, er habe gerade mit seinem Computerprogramm Socrates neue Zustimmungswerte für Kamala Harris berechnet. Armstrong sagt: „Tatsächlich sind sie auf 6,5 bis 7,5 % gesunken. Das ist wirklich entsetzlich.“
Armstrong sagt, Kamala habe „negative Auswirkungen“, was für die Demokraten bei den Wahlen im November große Verluste bedeuten werde.
Zur Wirtschaft sagt Armstrong: „Wir sind in diesem Schulden-Schneeballsystem, in dem jedes Jahr neue Schulden aufgenommen werden, um die alten Schulden zu tilgen. Die Leute sagen, die Schulden lägen bei 34 Billionen Dollar, aber die Höhe der Schulden spielt keine Rolle. Es könnten auch eine Billiarde Dollar sein. …
China hält 10 % der amerikanischen Schulden. Anfang des Jahres haben sie 53 Milliarden Dollar verkauft. Hier liegt die Gefahr. Wenn Sie niemanden haben, der das übernimmt, was China nicht kauft, wissen Sie was?
Sie können nicht zahlen, und wenn Sie nicht zahlen können, kommt es zum Zahlungsausfall. Deshalb wollen sie Krieg … damit sie bei allem zahlungsunfähig werden können. … Sie führen uns in den Krieg, und damit ist die Sozialversicherung und alles andere dahin.“
Zu den Wahlen 2024 sagt Armstrong: „Die Wahlen 2024 werden die letzten Wahlen sein. … Die USA werden in drei oder vier Teile zerfallen. … Wir begehen Selbstmord. … So sterben Regierungen. … Der Goldpreis steigt, wenn die Menschen das Vertrauen in die Regierung verlieren. Deshalb wollen die Zentralbanken Gold. Sie haben Angst, dass die Regierungen im Krieg ihre Schulden nicht zurückzahlen können. …
Im Krieg verlieren wir das nächste Mal. Sie wollen Terrorismus, damit sie uns einsperren können. Das ist die Zukunft, die uns bevorsteht.“
Trump gewinnt, schafft die Bundeseinkommenssteuer ab, die Wirtschaft boomt
Erstens sagt Armstrongs Computer Socrates immer noch einen Erdrutschsieg Trumps voraus. Socrates berücksichtigt bei dieser „Trump gewinnt“-Prognose tatsächlich Betrug. Armstrong sagt: „Bei der Wahl 2020 stellte sich heraus, dass der Computer die Wahlchancen 50/50 anzeigte. Er zeigte keinen riesigen Erdrutschsieg in die eine oder andere Richtung an. Sie haben es manipuliert, aber sie haben es im Kongress getan … Sieben Bundesstaaten sollten angefochten werden …
Am 6. Januar (während des sogenannten Aufstands im Kapitol) hat das FBI ausgesagt, sie hätten nicht einmal sagen können, wie viele Leute dort waren … Sobald dies geschieht, ruft Pelosi Notstandsregeln aus. Als sie die Notstandsregeln erließ, ließ sie jede Anfechtung der sieben Bundesstaaten hinter sich … So wurde die Wahl 2020 wirklich manipuliert. … 2024 ist der Abstand zu groß. 2020 sagte der Computer, es sei knapp. Bei dieser Wahl glaube ich nicht, dass sie so viel schummeln können, dass sie sie tatsächlich kippen.“
Wenn Trump tatsächlich gewinnt, wird eine der großen Veränderungen die Abschaffung der Bundeseinkommenssteuer sein. Lassen Sie das mal sacken. Wenn Sie Donald Trump sagen hören, dass er erwägt, die Bundessteuer abzuschaffen, ist das kein Wahlversprechen, das er brechen will.
Armstrong sagt, das sei mehr als machbar. Wenn Trump sagt, er könne die Wirtschaft in Ordnung bringen, behauptet Armstrong, die Abschaffung der Bundeseinkommenssteuer sei ein Turbolader für die amerikanische Wirtschaft. Armstrong erklärt: „Wenn Sie die Einkommenssteuer abschaffen, werden all diese anderen Unternehmen aus anderen Ländern hierher kommen wollen. Es wird der größte Wirtschaftsboom der absoluten Geschichte.“
Ist das der Grund, warum Trump immer wieder sagt, er könne „die Wirtschaft in Ordnung bringen“?
Armstrong sagt: „Oh ja. Die USA werden mehr Geld verdienen, als Sie sich je vorstellen können. Als ich vor dem Kongress aussagte, sagte ich, man sollte wenigstens den Steuersatz für Unternehmen auf 15% senken. … 15% hat Hongkong verlangt, und das war der einzige Grund, warum die Leute dort waren. … Wir brauchen die Einkommenssteuer nicht mehr, weil wir sowieso Geld schaffen.
Wir müssen uns kein Geld wie Goldmünzen von der Öffentlichkeit zurückbekommen, damit wir unsere Rechnungen bezahlen können. Das ist eine alte Theorie. Also, die Einkommenssteuer brauchen wir nicht, und wir müssen schon gar nicht mehr Kredite aufnehmen. Unsere Staatsverschuldung explodiert wegen der Zinsausgaben. … Wenn Sie die Einkommenssteuer abschaffen, werden Sie den größten Wirtschaftsboom der absoluten Geschichte erleben.
Sie werden so viele Arbeitsplätze schaffen. Sie müssen sich keine Sorgen um die Schulden machen. … Wir würden die Schulden loswerden, und das Eigenkapital läge bei privaten Unternehmen. Wenn Sie Ihr eigenes Studio gründen wollten, stünde das dafür nötige Kapital zur Verfügung.“
…
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Quellen: PublicDomain/usawatchdog.com am 04.11.2024
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