+UPDATE+
Feministische Links-Ideologin reicht Rücktritt ein
„Eine ewige Erfahrung lehrt, dass jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu missbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.“ (Charles de Montesquieu)
Im Zuge des Skandals um mutmaßlich gefälschte und vom „RBB“ verbreitete Belästigungsvorwürfe gegen den Grünen-Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar gibt es erste personelle Konsequenzen. Die Vorsitzende der Grünen-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Berlin-Mitte, Shirin Kreße, soll laut eines Berichts des „Tagesspiegels“ ihr Mandat niedergelegt haben.
In einer E-Mail an den Kreisvorstand von Mitte und an die Vorsteherin der BVV soll sie am Samstagnachmittag ihren Verzicht auf das Mandat zum schnellstmöglichen Zeitpunkt erklärt, dafür aber keine Gründe genannt haben. Die Zeitung schreibt, dies hätten „mehrere Quellen aus der Partei auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene“ bestätigt. Berichte aus der Partei, dass die Frau auch aus der Partei ausgetreten sei, konnte die Landesparteispitze bislang nicht bestätigen.
Kreße soll laut der Zeitung von Beginn an eine aktive Rolle in der Causa Gelbhaar gespielt haben. Die Kommunalpolitikerin ist in der Landespartei, insbesondere im linken Flügel, gut vernetzt, Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Feminismus. Deutschlandweit bekannt geworden war Kreße beim Bundesparteitag der Grünen in Karlsruhe im November 2023. Sie hatte beantragt, ein Zitat des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik, Konrad Adenauer (CDU), zur europäischen Friedensordnung aus dem Wahlprogramm zu streichen. Kreße befand, Adenauer sei in seiner Zeit selbst für CDU-Politikerinnen zu sexistisch gewesen.
„Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.“ (Charles Bukowsky)
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ERST-Artikel
Femo-sexistische Verleumdung gegen Grünling zugunsten von Habeck-Gefolgsmann
„BILD“ sprach von einem „Gau für die Grünen“. Und tatsächlich: Die nun an den Tag gekommenen Vorwürfe liefern ein geradezu stalinistisch-kafkaeskes inneres Sittengemälde einer Partei, die mit messianischem Eifer eine woke-feministische Diktatur erschaffen wollte. Und wie alle politischen Bewegungen, die einen Neuen Menschen kreieren wollten, so enden:
„Jeder Versuch, den Himmel auf Erden einzurichten, erzeugt stets die Hölle. Dieser Versuch führt zu Intoleranz, zu religiösen Kriegen und zur Rettung der Seelen durch die Inquisition.“ (Karl Raimund Popper, in: „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“)
Muss doch innerhalb der dicht geschlossenen grünen Reihen ein adrett-sympathischer männlich grüner End-Vierziger mit Wuschelkopf-Geschau bei irgendjemand_in in Ungnade gefallen sein: Stefan Gelbhaar (48)…
…„geriet Ende Dezember wegen Belästigungsvorwürfen ins Visier.“
Habeck-Wuschel-Verschnitt Stefan Gelbhaar
Begierig nahm sich der öffentlich-rechtliche „rbb“ seiner Rolle als Sprachrohr woker Inquisition an, andere Medien folgten. Denn für woke Systemmedien reichten zum medialen Walk-of-shame…
…“eidesstattliche Erklärungen von Frauen und anonyme Hinweise an die Grünen-Ombudsstelle“…
…aus. Um über eine abenteuerliche Sex-Diffamierungs-story zu berichten, in der…
…„von K.-o.-Tropfen die Rede war, von einem Grabsch-Übergriff auf dem Weg zur S-Bahn und einem erzwungenem Kuss.“ (BILD)
Und obwohl es nie eine polizeiliche Strafanzeige gegeben hatte, wurde das Leben einen Mannes und seine Reputation – höchstwahrscheinlich durch primitive Verleumdung zerstört.
Man erinnere sich an Kafka:
„Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“
Jetzt kommt geradezu Ungeheuerliches heraus: Dass nämlich die Hauptzeugin „Anne K.“…
…“gar nicht diejenige war, für die sie sich ausgab. Möglicherweise existierte sie nicht einmal.“ (BILD)
– wie nun auch der „rbb“ kleinlaut berichten muss und nun sämtliche Beiträge mit konkreten Anschuldigungen offline nehmen will. – Nachdem der Schaden bereits abgerichtet ist. Die wahrscheinlich Verantwortliche für all das wird von der Partei aus datenschutz-rechtlichen Gründen geschützt. Mittlerweile geht die Grünen-Ombudsstelle sogar davon aus: Dass auch andere anonyme Hinweise von der falschen „Anne K.“ stammen könnten.
Femo-sexistisches Männerhass-Femegericht
Der ganze menschenverachtende Vorfall innerhalb eines – seit Jahrzehnten männerfeindlich aufgeheizten – links-grünen Narrativs von der Frau als besserem Mensch darf freilich nicht verwundern:
„Als Gott den Mann schuf, übe sie nur.“ Oder: „Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.“ (kampffeministische Slogans)
Nun ist also – nicht zum ersten Mal – ein (sicherlich sich alltäglich an woken pussi-kratischen Vorgaben abmühender) grüner Vorzeigemann fertiggemacht worden. Aus einem einfachen Grund: Weil man vagen Gesetzmäßigkeiten, aufgestellt von rachesüchtigen Grün-Göttinnen, nie genüge leisten kann:
„Sei ihm (doch) signalisiert worden, dass er sich „nicht immer adäquat“ verhalten habe.“ (BILD)
Platz für Habeck-Vertrauten
Und zwar nur einen Tag vor der Aufstellung der Grünen-Landesliste zur Bundestagswahl, als Gelbhaar zu einer Art Inquisitions-Gespräch durch die allmächtige Partei vorgeladen wurde. Wo er mit fadenscheinigen Vorwürfen gegen ihn wegen falschen Verhaltens konfrontiert und eingeschüchtert worden sein soll.
„Wer, was – das soll ihm nicht mitgeteilt worden sein. Stattdessen sei ihm der Rückzug von der Landesliste nahegelegt worden.“ (BILD)
Extrem wiegt der begründete Verdacht auf eine, bis zu Habeck hinauf reichende, Intrige: Bei diesem Krisentreffen sollen eine Mitarbeiterin der Bundesgeschäftsstelle und ein Mitglied des Bundesvorstandes federführend involviert gewesen sein:
„Wenn das zutrifft, war das Team um Kanzlerkandidat Robert Habeck (55) von Anfang an in den Fall eingebunden.“ (BILD)
Nun macht der naive-grüne Bückling aber wieder genau das Falsche: Er bemüht sich um die Gunst aller grünen Frauen, denen er keinen von ihnen auch nur eine Spur von böser Absicht unterstellen möchte:
„Aber – „ihr kennt mich“ – er werde an sich arbeiten, das weiter reflektieren.“ (BILD)
Wie dumm sind also männliche Grünlinge geworden? Sie können offenbar nicht einmal mehr einfachste Zusammenhänge politischer Intriganz herstellen.
Musste doch Gelbhaar bei der Aufstellung zu Landesliste unter der Last der Vorwürfe auf eine Kampfkandidatur um Listenplatz 2 verzichten. Und wie durch ein Zufall besetzte dann stattdessen der Parteilinke Andreas Audretsch aus Neukölln seinen Platz. Und wieder nur ein Zufall: Audretsch ist Wahlkampfmanager von Grün-Kanzlerkandidat und Vize-Kanzler Robert Habeck (55).
Habeck Gefolgsmann Audretsch
Das verstehen mittlerweile auch die Systemmedien: Welche nun freilich…
…“übereinstimmend über Verschwörungsvorwürfe (!)“ (BILD)…
…berichten.
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„Wahlkampf-Gau für die Grünen“
Scheinen diese nämlich von ihrer eigenen Arroganz in ihrem gottgleichen Woke-Universum völlig überrumpelt: Sollen doch derzeit digitale Krisensitzungen in der Partei laufen. Aus reiner Angst heraus:
„Dagegen waren die Fehler von Annalena Baerbock im Wahlkampf 2021 Kindergarten.“ (so eine Parteiinsider laut „BILD“)
Auch Gelbhaar-Anwalt Markus Goldbach (49) bezeichnet die menschenverachtende Verleumdungskampagne gegen seinen Mandanten treffend als „reine Diffamierungskampagne“.
Typisch aber auch das arrogante Gebaren, des offensichtlich – bis jetzt – männlichen Nutznießers eines pussy-kratischen Femegerichts:Auf BILD-Anfrage reagierte nämlich weder Audretsch noch das Team um Kanzlerkandidat Habeck nicht. Letzterer verweigerte während seines Wahlkampfauftritts in München „BILD“ gegenüber zweimal arrogant eine Antwort.
Grün-Bonze Habeck umringt von Bodyguards und Gefolgsgünstlingen
„Toxische Männlichkeit“: männerfeindlicher Multikulti-Sexismus
Von linken Anti-fa_ntinnen, wie der österreichischen Kampffeministin Sigi Maurer, wird immer wieder das sexistische, männerfeindliche und multikulti-undifferenzierte Stereotyp von der sogenannten „männlichen Toxizität“ berallgemeindern d und hetzende erhoben:
„Das einende Merkmal bei Männern, die Frauen ermorden, ist, dass sie Männer sind. Ein feiges Augenverschließen vor dem Problem, … sich nicht mit den Rahmenbedingungen der Gewalt – dem Patriarchat – … auseinandersetzen zu müssen. Wer ‚Patriarchat‘ sagt, muss auch ‚Rassismus‘ sagen: Leuten aufgrund einer Staatsbürger_innenschaft bestimmte Werte zu unterstellen, hat einen Namen: Rassismus.“ (Sigi Maurer, Österreichs Grüne Klubobfrau)
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Üble Nachrede, Verleumdungen, Existenzbedrohung, Unterstellungs-Sexismus als feministische Waffe
So hatten die österreichischen Grünen die politisch völlig unerfahrene Klimaaktivistin Schilling als neue Hoffnungsträgerin nach Brüssel, welche freilich schon lange ein hinterhältig-soziopsychopathischen Verhalten – mit Wissen der Grünen Parteispitze – an den Tag gelegt hatte. Dieses wurde schließlich aus dem innersten Kreis durch mehrere Grüne, Klimaaktivisten und langjährige Freunde der Schilling dem grün-linken „Standard“ geoutet:
Am übelsten freilich ist, dass es in jenen grün-links-feministische Kreisen die volle sexistische Überzeugung herrscht, dass Nicht-Penis-Trägerinnen per se die besseren Menschen, besseren Chefs, Denker, Sportler, Intriganten – und was es sonst noch so gibt – sind.
Und wie bei Gelbhaar musste der männliche Grün-Abgeordnete Clemens Stammler im Oktober 2023 zurückgetreten, nachdem er alkoholisiert in einer Wiener Disco einen Journalisten körperlich angegangen war. Stammler soll nämlich eine Frau belästigt haben, was den woken Beschützerinstinkt des Frauen-Schützer-Journalisten auf den Plan treten ließ.
Die angeblich belästigte Frau soll die Schilling gewesen sein. Und: Sie soll mit Stammler vorher ein gutes Verhältnis gepflegt haben – was durch Chats bewiesen ist. Schilling soll den Abgeordneten sogar selbst zur Party eingeladen haben. Doch plötzlich wollte sie an diesem Abend “laut Anwesenden aber nichts (mehr) mit ihm zu tun haben und sprach schlecht über ihn“ (Standard)
Vieles deutet also auf eine wohl inszenierte femo-sexistische Vernichtungsaktion einer 23-Jährigen Zicke gegen einen Penis-Träger-Konkurrenten hin, dem zwei männliche Testosteron-überwältigte Nachfahren des Australopithecus auf den Leim gegangen sind. Stammler zog sich dann resigniert, auf Druck der grünen Parteispitze, aus der Politik zurück und schwieg lange.
Dann outete sich Stammler: Dass nämlich die Obergrüne Maurer wusste, dass „es nie eine Belästigung meinerseits gab.“ Trotzdem blieben die „Belästigungsvorwürfe“ (oe24) bestehen. – Sozusagen gelebte sexistische grüne Frauensolidarität.
Stammlers erhebt also gegen die Grüne Chefin Maurer schwere Vorwürfe, nämlich eine Art femo-sexistisches Feme-Gericht abgehalten zu haben:
„Anstatt die Belästigungsvorwürfe aufzuklären, die ja Ursache für die gesamte Auseinandersetzung waren, wurde jedoch nur alles in der Macht Stehende getan, um Schillings Name aus der Geschichte zu halten.“ (Stammler)
Nun hat auch Stammler eine Anwältin eingeschaltet. Und auch der Grund für die masochistische Zurückhaltung Stammler lässt eine Art Mafia-Instinkt ruchbar werden:
„Ich habe lange geschwiegen, auch aus Loyalität gegenüber den Grünen, aber jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich mich verteidigen muss. Ich lasse mich nicht weiter diskreditieren.“
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„Spitze des Eisbergs“ – Grüne Omerta
Laut „Standard“ sprechen mehrere Grüne, von der sprichwörtlichen „Spitze des Eisbergs“. Besonders peinlich: Die Grünen Partei-Bonzen, Penis-oder Nicht-Penis-Träger zusammen, bildeten in trauter Verlogenheit ein mafiös-artiges Komplott im Sinne einer Omerta: Denn:
„Die Parteispitze wusste seit Wochen über die Vorwürfe gegen Lena Schilling. Reagiert hat sie erst zum letztmöglichen Zeitpunkt.“ (oe24)
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