Jahrelang wurde die Idee, dass natürliche Immunität einen Schutz gegen COVID-19 bietet, als „Fehlinformation“ abgetan und zensiert. Nun hat Dr. Paul Offit, einer der bekanntesten Impfstoffbefürworter Amerikas, eingeräumt, dass die Biden-Regierung die natürliche Infektion nie ernsthaft als Alternative zur Impfung in Betracht zog – und das aus reinen „bürokratischen Bedenken“.
In einem auf X (ehemals Twitter) veröffentlichten Video gibt Offit zu, dass eine natürliche Infektion vor schweren Erkrankungen schützen kann – eine Erkenntnis, die bereits durch zahlreiche Studien belegt war. Dennoch habe sich die Regierung bewusst gegen die Anerkennung der natürlichen Immunität entschieden, weil der Nachweis als zu kompliziert angesehen wurde.
Immunologe packt aus: Biden-Administration ignorierte Schutzwirkung natürlicher Infektion
— Don (@Donuncutschweiz) February 25, 2025
Trotz klarer Daten verweigerte die Regierung eine Anerkennung der natürlichen Immunität – aus bürokratischen Gründen.
Regierung zog Impfpflicht vor – selbst für nachweislich genesene… pic.twitter.com/iv8gGvoHmG
Stattdessen wurden Millionen von Amerikanern gezwungen, sich impfen zu lassen, andernfalls drohten ihnen der Verlust des Arbeitsplatzes oder soziale Ausgrenzung. Ärzte und Wissenschaftler, die auf natürliche Immunität verwiesen, wurden zensiert, diskreditiert und teilweise sogar entlassen.
Ignorierte Wissenschaft und massive Folgen für die Gesellschaft
Offit zufolge habe die Regierung früh gewusst, dass eine überstandene Infektion einen robusten Schutz bietet. Doch als die Debatte um Impfpflichten eskalierte, wurde diese Tatsache bewusst unterdrückt. Statt wissenschaftlicher Erkenntnisse standen politische und wirtschaftliche Interessen im Vordergrund.
Die Konsequenzen dieses Versagens waren verheerend:
- Tausende von Arbeitsplätzen gingen verloren, weil Arbeitnehmer, die nach einer Infektion immun waren, dennoch zur Impfung gezwungen wurden.
- Die Gesellschaft wurde gespalten, indem „Ungeimpfte“ stigmatisiert wurden – selbst wenn sie nachweislich keinen Unterschied im Infektionsrisiko darstellten.
- Die öffentliche Debatte wurde erstickt – Ärzte und Wissenschaftler, die die natürliche Immunität verteidigten, wurden zensiert und diffamiert.
Die Daten waren da – doch die Regierung entschied sich für die Vorschriften
Bereits 2021 hatten mehrere Studien gezeigt, dass die natürliche Immunität gleichwertig oder sogar überlegen gegenüber der durch Impfung erzeugten Immunität sein kann. Länder wie Israel hatten dokumentiert, dass Genesene einen soliden Schutz gegen schwere Krankheitsverläufe haben.
Doch die US-Regierung ignorierte diese Erkenntnisse und setzte starr auf Impfvorgaben, die Millionen von Menschen betrafen.
Diese Enthüllungen werfen nun ernste Fragen auf:
- Warum ignorierte die Biden-Regierung die Wissenschaft zugunsten von starren Impfmandaten?
- Wer profitierte davon, Millionen bereits immuner Amerikaner zur Impfung zu zwingen?
- Warum wurden kritische Wissenschaftler und Ärzte massiv unterdrückt?
Bürokratie vor Menschenleben – ein massives Versagen der Regierung
Offits Eingeständnis bestätigt, was Kritiker schon lange behaupten: Die US-Regierung hat gezielt wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt, um eine strikte Impfpolitik durchzusetzen.
Dies war kein Versehen, sondern eine bewusste Entscheidung, die Millionen von Menschen ihre Jobs, medizinische Autonomie und Grundrechte kostete.
Anstatt die Wissenschaft zu respektieren, entschied sich die Regierung für den Weg des geringsten Widerstands – und opferte dabei echte Menschenleben. Das ist kein Fehler, das ist ein Skandal.
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