Beinahe bereits täglich landen derzeit Flugzeuge mit angeblich besonders schutzbedürftigen Afghanen in Berlin. Oftmals ist von Ortskräften die Rede, die, wie jüngst bekannt wurde jedoch nur einen Bruchteil der „Einreisenden“ darstellen.
Denn offenbar weiß wirklich kein Mensch, wer da wirklich nach Deutschland kommt.
Gefälschte Dokumente als „Normalzustand“
Dazu hatte etwa auch nius bereits über einen geplanten Flug, mit dem unter anderem ein „Ehepaar“, das eine gefälschte Eheurkunde vorgelegt hatte, und eine neunköpfige Familie mit „willkürlich eingetragenen“ Geburtsdaten ankommen sollten. Insgesamt sollten 157 afghanische Staatsbürger in diesem Flugzeug gesessen haben.
Ein Insider hatte dazu berichtet, „die Auswahl der Personen ist völlig undurchsichtig, die Identität in vielen Fällen zweifelhaft oder sogar vollständig ungeklärt.“
Jüngst packte ein weiterer hochrangiger Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden gegenüber der Bild aus. Laut diesem Whistleblower bekommen Afghanen auf dem Schwarzmarkt oder bei Behörden „Pass-Rohlinge, die dann irgendwo von irgendjemand personalisiert werden“. De facto dürfen sich die Afghanen ihre Blanko-Pässe also selber ausfüllen.
Der Insider betonte weiter, die Echtheit afghanischer Papiere sei durch diese Praxis kaum überprüfbar.
Nachfragen dazu ließ das Auswärtige Amt (noch geführt von der grünen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock) laut freilich bislang unbeantwortet.
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